dabo
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Hallo zusammen,
wir planen in den nächsten Jahren den Ausbau unseres Dachgeschosses und sehen uns dort mit dem Thema "Heizung" konfrontiert. Bevor ich einen Fachmann kommen lasse, möchte ich die Möglichkeiten gerne hier diskutieren und mehrere Meinungen von vielen Fachleuten einholen
Eckdaten:
Unters Dach würde ich nun einen recht großen Heizkörper setzen; auf jeden Fall Typ33 , die Höhe begrenzt ein Fenster auf etwa 70 cm, in der Breite wären auch 3 Meter möglich. Ist das völliger Mumpitz, oder kann die Regel "niemals FBH und Radiatoren in einem Kreis" seit einiger Zeit zumindest für gut gedämmte Gebäude als Stammtischparole eingestuft werden?
Viele Grüße
dabo
wir planen in den nächsten Jahren den Ausbau unseres Dachgeschosses und sehen uns dort mit dem Thema "Heizung" konfrontiert. Bevor ich einen Fachmann kommen lasse, möchte ich die Möglichkeiten gerne hier diskutieren und mehrere Meinungen von vielen Fachleuten einholen
Eckdaten:
- Doppelhaushälfte von 2001.
- EG und 1. OG ca. 140 qm FBH.
- Einzelraumregelung abgeklemmt, 2 Räume volle Durchflussmenge, der Rest per Handventil angedrosselt.
- Vorlauftemperatur geregelt per Außenfühler und Raumtemperatur im 1. OG.
- VL-Temp bewegt sich zwischen 33 und 38°C.
- Gasverbrauch ca. 1.600 m³/Jahr inkl. Warmwasser.
- Dach ist gedämmt, Zwischendecke zum 1. OG ist eine Holzkonstruktion, belegt mit Spanplatten.
- Raumtemperatur im DG nach einigen Tagen mit 0...5°C Außentemperatur pendelt sich auf 14°C ein.
- Laut Infrarot-Thermometer liegt die Außenhülle auf einem Temperaturniveau - hier scheint es keine besonderen Kältebrücken zu geben.
Unters Dach würde ich nun einen recht großen Heizkörper setzen; auf jeden Fall Typ33 , die Höhe begrenzt ein Fenster auf etwa 70 cm, in der Breite wären auch 3 Meter möglich. Ist das völliger Mumpitz, oder kann die Regel "niemals FBH und Radiatoren in einem Kreis" seit einiger Zeit zumindest für gut gedämmte Gebäude als Stammtischparole eingestuft werden?
Viele Grüße
dabo