chg
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- 09.08.2021
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Hallo an alle Mitglieder des Forums. Ich habe das Forum erst kürzlich entdeckt und da Freunde von mir eine neue Heizungsanlage brauchen bin ich derjenige, der sich eine Meinung über die Angebote der Heizungsbauer bilden muß. Dafür bitte ich um Hilfe.
Die alte Heizung ist eine Buderus Loganagas mit 40,7 kW Nennleistung von 1984 plus einem WW-Speicher mit 160 l. Es handelt sich um ein ehemaliges MFH, Massivbau, jetzt als EFH genutzt, mit 280 qm Wohnfläche aus den 1970ern in Mittelgebirgslage. Der Gasverbrauch liegt bei 71.000 kWh/a.
Der Heizungskeller mißt 1,9 x 1,3 m, darum steht der WW-Speicher auf einem Gestell über dem Gaskessel (Raumhöhe 2,5 m).
Es liegen drei Angebote vor und alle beinhalten Kombigeräte mit integriertem Schichtenspeicher, z.B. eine GC9000i WM30/100 oder eine Logamax GB192iT. Die haben aber nur 25 - 29 kW Nennwärmeleistung. Auch wenn sie effizienter als die alte Heizung sind habe ich Bedenken daß diese Heizungen zu leistungsschwach sind.
Läßt sich ungefähr abschätzen ob die angebotenen Heizungen ausreichend sind? Wirkt es sich auf die Lebensdauer aus, wenn die Heizungen im Winter möglicherweise monatelang an oder nahe der Leistungsgrenze betrieben werden?
Danke schonmal für Eure Antworten.
Die alte Heizung ist eine Buderus Loganagas mit 40,7 kW Nennleistung von 1984 plus einem WW-Speicher mit 160 l. Es handelt sich um ein ehemaliges MFH, Massivbau, jetzt als EFH genutzt, mit 280 qm Wohnfläche aus den 1970ern in Mittelgebirgslage. Der Gasverbrauch liegt bei 71.000 kWh/a.
Der Heizungskeller mißt 1,9 x 1,3 m, darum steht der WW-Speicher auf einem Gestell über dem Gaskessel (Raumhöhe 2,5 m).
Es liegen drei Angebote vor und alle beinhalten Kombigeräte mit integriertem Schichtenspeicher, z.B. eine GC9000i WM30/100 oder eine Logamax GB192iT. Die haben aber nur 25 - 29 kW Nennwärmeleistung. Auch wenn sie effizienter als die alte Heizung sind habe ich Bedenken daß diese Heizungen zu leistungsschwach sind.
Läßt sich ungefähr abschätzen ob die angebotenen Heizungen ausreichend sind? Wirkt es sich auf die Lebensdauer aus, wenn die Heizungen im Winter möglicherweise monatelang an oder nahe der Leistungsgrenze betrieben werden?
Danke schonmal für Eure Antworten.