Kleines Häuschen von einer Ölheizung auf Erdgasheizung kostengünstig umstellen

Diskutiere Kleines Häuschen von einer Ölheizung auf Erdgasheizung kostengünstig umstellen im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen:) Bin neu hier im Forum und würde gerne von euch erfahren wie ich hier am Besten vorgehe und welches die wirtschaftlichste Lösung...

Milla

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Hallo zusammen:)
Bin neu hier im Forum und würde gerne von euch erfahren wie ich hier am Besten vorgehe und welches die wirtschaftlichste Lösung ausschauen kann.
Selbst bin ich kein Heizungsfachmann, doch was "Technik" betrifft nicht ganz unwissend.
Nun es handelt sich um ein kleines Häuschen mit insgesamt 82qm Wohnfläche plus 2 Kellerräume für eine Heizungsanlage.
Bisher stehen 3 x 1000ltr Heizöltanks im Heizungskeller und einen Wolf-Heizkessel mit Ölbrenner.
Da ich runde 1.000km von diesem geerbten Häuschen entfernt wohne, möchte ich dieses ältere Häuschen sanieren mit neuen Isolierfenstern und entsprechende Fassadenisolierung.
Da ein Erdgasanschluß schon im Keller letztes Jahr eingebaut wurde, möchte ich die Ölheizung in eine Gasheizung umbauen lassen.
Da ich auf die Kosten sehr achten muss, will ich auf eine einfache robuste Gasheizung umstellen. Ich möchte auf keinen Fall das letzte % an Effizienz rausholen und dafür eine Menge Zusatzkomponenten benötigen, was bei dieser Wohnfläche und Außenwand-Isolierung etwas unnötig für mich erscheint.
Also wirklich das Einfachste was auch vom Kundendienst überschaubar bleibt sind mein Ziel.

Würde mich freuen von euch interessante Tipps zu erhalten.

Noch einen schönen Abend :)
Milla
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Das ist dann immer DAS Gerät, mit dem sich der Anbieter auch wirklich auskennt, so dass er Dir für dort wo DU nicht wohnst einen zuverlässigen Kundendienst machen kann, so dass die Anlage innerhalb kürzester Zeit wieder läuft falls sie mal echt ausfällt. Wirklich "einfache" Geräte gibts in DEM Sinne nicht, wie es auch keine "einfachen" Autos mehr gibt wo man mal eben mit 2 Werkzeugen alles zerlegt.
DAS Häuschen wird nach der Dämmung nur noch einen Wärmebedarf von um die 5kW haben, also passt die kleinste Gerätegröße, das ist in der Regel mit 2kW Mindestleistung (DER Wert ist wichtig) und so 15-19kW Maximalleistung (DER Wert ist weniger wichtig). ICH würde so ein Kompakt-Gerät mit integriertem Schicht-Lade-Speicher nehmen wie z.B. Viessmann Vitodens 333 (Format einer Kühl-Gefrier-Einheit) oder die systemgleichen Geräte von Buderus, BOSCH-Junkers, Vaillant, Weishaupt, Wolf oder Brötje. An sich geben die sich alle nichts, jeder hat mal Ausreißer oder ist ein Montags-Gerät, das kann keiner vorhersehen, DESHALB die Mahnung: nimm DEN mit Kundendienst!
PS: Sollte das Trinkwasser dort als NICHT-kalkarm gelten muss man einen klassichen Rohrwendel-Speicher nehmen, den gibts auch integriert oder klassisch danebengestellt.
 
gesbb

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Bin neu hier im Forum und würde gerne von euch erfahren wie ich hier am Besten vorgehe und welches die wirtschaftlichste Lösung ausschauen kann.
Die wirtschaftlichste Lösung stellt sich dann heraus, wenn der tatsächliche Energie- und Leistungsbedarf für Heizung und WW-Bereitung zuvor durch einen Fachmann ermittelt wurde.
Da ein Erdgasanschluß schon im Keller letztes Jahr eingebaut wurde, möchte ich die Ölheizung in eine Gasheizung umbauen lassen.
Die Kosten hierfür waren sicherlich nicht unwesentlich. Evtl. wären WP zukunftsorientiert sinnvoller, da hätte man sich diesen vorzeitigen Aufwand ersparen können? Die progressive Co2 Bepreisung von Verbrennungswärmeerzeugern dürfte ja zukünftig, wirtschaftlich nicht völlig uninteressant sein.
 

Milla

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Hallo Schorni, danke für deine Ausführung :)
Mein Vater hat zuhause seit den 1980ziger Jahren eine ganz einfache Ölheizung im Einfamilienhaus. Keinen Außenfühler und nur einen Kesseltemperatur-Fühler, welcher den einstellbaren Thermoschalter und damit den Ölbrenner ein-oder ausschaltet.
Im Sommer schaltet man bei warmen Wetter den Thermoschalter auf aus, so dass nur noch der Heißwasserboiler eingeschaltet bleibt.
Bei kühlen Sommertagen wird der Heizkreis auf 40°C eingestellt und die Heizkörper geben gesteuert über die Thermoventile die notwendige Wärme ab.
Im Winter stellt der Papa die Vorlauftermperatur z.B. auf 50-60°C und alles ist in Butter. Jährlich säubert er den Brennraum, ersetzt die Öldüse und die Zündelektroden, schaut sich die Flammbildung an und fertig.
Er hatte auch mal Regelungstechnik studiert und kennt sehr gut die Problematik.
Bei den Abgasprüfungen wird seine Anlage als top bewertet.

Und genau so etwas suche ich auch.
Simple Steuerung ohne viel Elektronik-Regelung, sehr guter Kessel und Wärmetauscher. Das Wasser hat einen Härtegradvon 9,3 ° dH

Hallo gesbb, auch dir danke für deine Ausführung :)
Der Gasanschluss wurde noch von meiner Oma bezahlt <3, es waren 2.250€ (10 Meter von der Straßekante).
Das Wort "wirtschaftlich" ist so eine Sache.
Der Energieaufwand ist ja einfach über die Flächen und deren Wärmeleitfähigkeit usw. zu errechnen.
Das Prinzip der WP ist mir geläufig und was mich stört dabei ist die Wärmespeicherung und der Wirkungsgrad bei langanhaltender Kälte.

Ich möchte den Aufwand so klein und einfach halten was das Heizungsthema betrifft.

Eines ist doch auch klar, dass auf Grund der aktuellen Klimadebatte sich noch viele Innovationen in den nächsten Jahren ergeben werden. Wer heute glaubt, dass er zukunftsicher für die nächsten 10-20 Jahre diesbezüglich investiert, wird vielleicht falsch liegen.

Freue mich auf einen weiteren Gedankenaustausch

Milla
 
gesbb

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Hallo gesbb, auch dir danke für deine Ausführung :)
Der Gasanschluss wurde noch von meiner Oma bezahlt <3, es waren 2.250€ (10 Meter von der Straßekante).
Das Wort "wirtschaftlich" ist so eine Sache.
Das dürfte es stets sein!
Der Energieaufwand ist ja einfach über die Flächen und deren Wärmeleitfähigkeit usw. zu errechnen.
Dann mal her mit diesen einfachen Berechnungen.
Ich möchte den Aufwand so klein und einfach halten was das Heizungsthema betrifft.
Welchen? Invest und oder dauerhafte Verbrauchskosten?;)
 
Dr Schorni

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Also "einfach" im Sinne von PRIMITIV wie die (unzulässige) Betriebsweise wie bei Deinem Senjor gibt es heute NICHT mehr, das ist nunmal Fakt. Weil das ganze System nur mit- und ineinnader abgestimmt so richtig funktioniert, wie es nunmal dem Stand einer führenden Industrienation im Jahre 2020 einfach entspricht - und nicht im Kongo unten oder sonstwo am Rande der Welt. Wir würden sonst auch alle Vergaser-Autos mit Hand-Choke fahren, hätten womöglich nichtmal schwarz-weiß-Fernseher, geschweige denn dieses "Internet" mit diesem Forum oder müssten das Wasser am Dorfbrunnen holen.

Eine Wärmebedarfsberechnung ist schön und macht auch Spaß, lohnt sich aber wirklich NUR wenn man eine WP installieren möchte. Da die kleinsten gängigen Gasheizungen bei 2kW anfangen usw usw habe ich oben bereits beschreiben.
 

Milla

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Das dürfte es stets sein!
Dann mal her mit diesen einfachen Berechnungen.
Welchen? Invest und oder dauerhafte Verbrauchskosten?;)
Hier gibt es nette Excelprogramme. Ich versuche das einmal.
Aber mal ehrlich gesagt, eigentlich genügt hier vom Prinzip her wirklich eine einfache Berechnung was durch die Wände/Fenster und dem Luftaustausch grob an Energie verloren geht.

So hart es vielleicht klingt, für mich steht eine gute Waage zwischen Investitionskosten und Verbrauchskosten im Vordergrund.
Das kleine Häuschen soll ja vermietet werden und das ist eine wirtschaftlich ganz andere Ausgangslage als wenn ich selbst über vielleicht 50 Jahre darin leben würde.

Schönen Abend :)

Milla
 
Hausdoc

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So hart es vielleicht klingt, für mich steht eine gute Waage zwischen Investitionskosten und Verbrauchskosten im Vordergrund.
Logisch.

Aber mit Verbrauchskosten oder Energieverlust kannst du dich leichter tun.

Kennst du den durchschnittlichen Ölverbrauch der letzen jahre?
 

Milla

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Logisch.

Aber mit Verbrauchskosten oder Energieverlust kannst du dich leichter tun.

Kennst du den durchschnittlichen Ölverbrauch der letzen jahre?
Leider nicht genau :( Ich kann mich nur wage erinnern, dass man so über 1500ltr und 2000ltr. mal gesprochen hatte.
Überschlagsmäßig nehme ich deshalb etwa 10KW Energiebedarf an.
Mit guten Isolierwerten von Fenstern, Fassaden und Kellerdecke und Dachboden-Fußboden wird man mit minimal 5-6KW wahrscheinlich gut zurechtkommen.

Wünsche eine gute Nacht :)
Milla
 
Wolfhaus

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Da kommst du auf ca. 50 kWh pro m² , bedeutet die Heizung darf in der Leistung nicht zu groß werden und wird praktisch nur vom Warmwasserbedarf in der oberen Auslegung bestimmt.
10KW Energiebedarf an.
8-10 kW kann hinkommen.
 

Milla

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Also "einfach" im Sinne von PRIMITIV wie die (unzulässige) Betriebsweise wie bei Deinem Senjor gibt es heute NICHT mehr, das ist nunmal Fakt. Weil das ganze System nur mit- und ineinnader abgestimmt so richtig funktioniert, wie es nunmal dem Stand einer führenden Industrienation im Jahre 2020 einfach entspricht - und nicht im Kongo unten oder sonstwo am Rande der Welt. Wir würden sonst auch alle Vergaser-Autos mit Hand-Choke fahren, hätten womöglich nichtmal schwarz-weiß-Fernseher, geschweige denn dieses "Internet" mit diesem Forum oder müssten das Wasser am Dorfbrunnen holen.

Eine Wärmebedarfsberechnung ist schön und macht auch Spaß, lohnt sich aber wirklich NUR wenn man eine WP installieren möchte. Da die kleinsten gängigen Gasheizungen bei 2kW anfangen usw usw habe ich oben bereits beschreiben.
Verstehe ich schon :)
Habe da in der Zeitung Die Zeit einen netten Spruch gelesen

"Folgen Sie beim Hausbau keiner Mode. Architekten planen heute häufig offene, kühle Häuser. Doch die meisten Menschen brauchen Rückzugsorte und Gemütlichkeit" der Baupsychologe.

Gruß
Milla
 
Dr Schorni

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Sehe ich jetzt keinen Zusammenhang. Auch ist die Psychologie eine eher "unscharfe" Wissenschaft.
Man kann sich natürlich auch bei einer rein rationalen, faktischen Heizungs-Gebäude-Technik an eine Esoterik-Tante oder nen Schamanen wenden, dass auch die ganzen Chackren und das Feng-shui stimmt.
DANN ist das hier aber das falsche Forum.
 

Milla

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Da steht noch ein technisches Problem an.
Mit dem bestehenden Heizkörper-Rohrleitungsaufbau mit Umwälzpumpe sind gerade Nachts im Schlafzimmer diese Pumpengeräusche sehr störend über den abgestellten Heizkörper zu hören. Ich kann bei diesem Summen absolut nicht einschlafen.
Was für technische Mittel gibt es, um diese über die Rohrleitungen übertragenen Geräusche der Umwälzpumpe zu entkoppeln?
Wenn diese Geräuschweiterleitung hauptsächlich über die Metallrohre erfolgt, müsste theoretisch über eine Entkopplung mittels Kunststoffrohrteil möglich sein.
Übrigens, die Heizkörper / Radiatoren sind entlüftet worden.

Würde mich über eure Erfahrungen freuen :)

Gruß
Milla
 

Milla

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Sehe ich jetzt keinen Zusammenhang. Auch ist die Psychologie eine eher "unscharfe" Wissenschaft.
Man kann sich natürlich auch bei einer rein rationalen, faktischen Heizungs-Gebäude-Technik an eine Esoterik-Tante oder nen Schamanen wenden, dass auch die ganzen Chackren und das Feng-shui stimmt.
DANN ist das hier aber das falsche Forum.
Ist mir doch auch klar, fand aber in diesem Spruch auch etwas Wahrheit ;)
 
Dr Schorni

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Kompensatoren würden DA nicht unbedingt wirklich helfen.
Aber an sich läuft nachts keine Heizungspumpe, dann kann man die auch leistungsmäßig einstellen bzw die Heizkörperanlage hydraulisch abstimmen.
 

Milla

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Klar, wenn abgeschaltet ist es mäuschen still :) Aber eben wenn nicht....
Wenn eine moderne Umwälzpumpe regeln kann, bis zur welcher Drehzahl können die denn runtergefahren werden. Es müssen 8 Heizkörper bedient werden. Wird diese Drehzahlregelung von der Gasthermesteuerung ausgeführt?
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Einfach saubere Arbeit
Die Pumpe wird von der Geräte-Regelung MEISTENS nur gesteuert: also ja/nein angefahren. An sich läuft die nachts NUR wenn der Außenfühler Frost meldet - kann man aber alles einstellen.
Die Pumpe regelt sich MEISTENS selbst aufgrund der Druckverhältnisse im System ODER doch direkt über die Therme, leistungsabhängig.
Wie sich dabei die tatsächliche Fördermenge verhält ist Pumpen- und Anlagen-spezifisch. Von der elektrischen Leistung können die Pumpen hier so zwischen 3 und glaub so 50 Watt fahren.
Grundsätzlich hängt die Fördermenge (damit auch das Geräusch) von der abzugebenden Wärmeleistung und der sogenannten Spreizung zwischen VL und RL, Vorlauf und Rücklauf ab . Oder von einer Mindest-Umlaufwassermenge die das Gerät benötigt!
 
Wolfhaus

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Wenn eine moderne Umwälzpumpe regeln kann, bis zur welcher Drehzahl können die denn runtergefahren werden.
So um die 10%. Dann muss sie aber in der Stellung automatisch sein.
ODER doch direkt über die Therme, leistungsabhängig.
Das kommt auf die Heizung und deren Einstellungen an, aus ist dabei manchmal auch möglich und nennt sich Pumpe arbeitet wenn Brenner arbeitet. (+Nachlaufzeit x)
 
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