Newman
Threadstarter
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- 18.03.2013
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Angeregt durch dieses Thema: [Sicherheit] Wanne unter der Gastherme???
hab ich ne Frage zur zukünftigen Heizungsplanung.
Meine Heizung hängt derzeit noch im EG, soll aber dem nächst in den Keller umziehen. (Eigens eingerichteter Hausanschlussraum) Nun soll ja später mit Gas, Kamin und solar geheizt werden, was einen Speicher größerer Bauart bedeuten würde. Nun geht man ja nicht von Defekten aus, aber gefeit ist man vor nix, auch nicht vor Wasserschäden.
Nun wird in den nächsten Monaten in der Straße endlich ein Abwasserkanal gebaut, was für mich bedeutet, endlich ans Kanalnetz angeschlossen zu werden. (Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich wohne in Berlin und muss noch mit Abwassergrube "arbeiten!!!) Im Zuge dessen muss bei mir eh die ganze Abwasserverrohrung neu gemacht werden, und ich überlege grad, ob ich im HA-Raum nicht ne Fußbodenentwässerung verbauen sollte, um vor Wasserschäden durch Leitungswasser halbwegs sicher zu sein. Nur ist jetzt meine Frage, wie ich dafür sorge, das das Wasser aus dieser Entwässerung nicht verdunstet, und ich die Abwasserausdünstungen im Keller habe. ?( Ich meine, wer geht den 1 x die Woche in den Keller, um Wasser in nen "Draps" zu gießen, damits nicht stinkt? Was gibts da für Möglichkeiten?
Ich hab schon überlegt, die FB-EW direkt unter die Therme zu legen, und einfach das Kondenswasser darin einzuleiten. Da die Kondenswasserleitung ja eh nicht fest mit dem Abwasser verbunden sein darf, wie ich hier lesen musste, wären zumindest zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Die Frage ist jetzt, ob es Zulässig wäre, und ob man das baulich so geregelt bekommt, das man sich keine Wasserschäden am Bau holt. ;(
MFG Andy
hab ich ne Frage zur zukünftigen Heizungsplanung.
Meine Heizung hängt derzeit noch im EG, soll aber dem nächst in den Keller umziehen. (Eigens eingerichteter Hausanschlussraum) Nun soll ja später mit Gas, Kamin und solar geheizt werden, was einen Speicher größerer Bauart bedeuten würde. Nun geht man ja nicht von Defekten aus, aber gefeit ist man vor nix, auch nicht vor Wasserschäden.
Nun wird in den nächsten Monaten in der Straße endlich ein Abwasserkanal gebaut, was für mich bedeutet, endlich ans Kanalnetz angeschlossen zu werden. (Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich wohne in Berlin und muss noch mit Abwassergrube "arbeiten!!!) Im Zuge dessen muss bei mir eh die ganze Abwasserverrohrung neu gemacht werden, und ich überlege grad, ob ich im HA-Raum nicht ne Fußbodenentwässerung verbauen sollte, um vor Wasserschäden durch Leitungswasser halbwegs sicher zu sein. Nur ist jetzt meine Frage, wie ich dafür sorge, das das Wasser aus dieser Entwässerung nicht verdunstet, und ich die Abwasserausdünstungen im Keller habe. ?( Ich meine, wer geht den 1 x die Woche in den Keller, um Wasser in nen "Draps" zu gießen, damits nicht stinkt? Was gibts da für Möglichkeiten?
Ich hab schon überlegt, die FB-EW direkt unter die Therme zu legen, und einfach das Kondenswasser darin einzuleiten. Da die Kondenswasserleitung ja eh nicht fest mit dem Abwasser verbunden sein darf, wie ich hier lesen musste, wären zumindest zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen. Die Frage ist jetzt, ob es Zulässig wäre, und ob man das baulich so geregelt bekommt, das man sich keine Wasserschäden am Bau holt. ;(
MFG Andy
