Kein Brauchwasser bei Trimatik 7410 160H

Diskutiere Kein Brauchwasser bei Trimatik 7410 160H im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Ich schalte die Heizung ein. Speichertemperatur ca. 20 Grad. Dann startet der Brenner und die rote Lampe für Warmwasserzubereitung leuchtet auf...

Herka

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Ich schalte die Heizung ein. Speichertemperatur ca. 20 Grad. Dann startet der Brenner und die rote Lampe für Warmwasserzubereitung leuchtet auf und die Umwälzpumpe läuft an und transportiert Warmwasser ca. 40-50 Grad in den Speicher. Nach ca. 4-5 Minuten geht die rote Lampe aus und die Pumpe auch. Es wird kein Warmwasser in den Speicher transportiert. Speichertemperatur ca. 20-23 Grad und bleibt natürlich aus so. Das Warmwasser zu den Heizkörpern fließt dann mit ca. 60 Grad, die auch warm werden. Doch die rote Lampe für die Warmwasserzubereitung bleibt aus sowie die Pumpe. Es ändert sich auch nichts mehr nach 1-2 Tagen. Es gibt kein Warmwasser. Wenn ich die Heizung aus- und wieder einschalte das gleiche Spiel.
 
ThW

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Moin

Speichersensor prüfen/messen.
Von korrekter TrinkwasserSolltemeratur gehe ich mal aus ....

LG ThW
 
tricotrac

tricotrac

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Deine analoge Trimatik-Regelung ist ca. 35 Jahre alt. Über Unterlagen verfüge ich nicht mehr, die unten aufgeführten Werte stammen aus einer Trimatik P (auch analoge Regelung). Soweit ich mich erinnern kann, sollte da der Kesselfühler mal an der Steckverbindung "3" getrennt und dann der Widerstandswert gemessen werden. Müsste ein PTC -100 OHM-Sensor sein. Also bei 20°C ~ 110 OHM ; bei 45°C ~ 126 OHM und bei 80°C ~ 148 OHM Widerstandswert. Weitere Messung wäre nach Trennung der Steckverbindung "5" als Speicherfühler, ebenfalls ein PTC aber 500 OHM-Technik. Bei 20°C ~ 540 OHM ; bei 45°C ~ 586 OHM und bei 80°C ~ 654 OHM
Sind diese Werte alle plausibel, so ist die Grundleiterplatine defekt. Was nicht wunderlich wäre bei dem Alter.
 

Herka

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Ich habe an der Steckverbindung 3 den Speicherfühler. Er ist bei ca. 20°C ca. 539 Ohm und bei ca. 30°C ca. 570 Ohm. Das würde bedueten, das der Speicherfühler auf jedne Fall in Ordnung ist. Steckverbindung 5 habe ich nciht. Da könnte ich nur die 58 Steckverbindung trennen und die dann die richigen Werte messen, aber die Kesseltemperatur ist ja o.k. die Heizung funktioniert doch, ist vielleicht ein Poti an der Grundplatine defekt? Welches wäre dies, dann könnte man es ja ersetzen.
 
tricotrac

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Ich habe an der Steckverbindung 3 den Speicherfühler
Das kann so nicht stimmen. Am Stecker "3" war immer der Kesselfühler.

Steckverbindung 5 habe ich nciht. Da könnte ich nur die 58 Steckverbindung trennen
Sind das nicht zwei unabhängige Steckverbindungen ? Stecker "5" ist immer dem Speicherfühler zugeordnet. Der Stecker "58" hat da überhaupt keinen Einfluss drauf.
 

Herka

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Hallo tricotrac, hier ein paar Bilder zu meiner Heizung. Vielleicht haben Sie noch einen Tip.
Ich habe den Stecker an der Steckverbindung 3 (Kabel das zum Speicherfühler führt) getrennt. Er ist bei ca. 20°C ca. 539 Ohm und bei ca. 30°C ca. 570 Ohm. Die Werte sollte doch eigentlich die des Kesselfühlers sein, oder?
 

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tricotrac

tricotrac

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Der Speicherfühler (Stecker 5) ist hochohmiger ( PTC - 500 OHM-Technik) wie der Kesselfühler (Stecker 3 ; PTC - 100 OHM - Technik). Nach Ansicht der Steckeranschlussleiste muss da noch ein Kabel mit einer einzelnen dreipolige Stecker - Kupplungsverbindung (vermutlich mit braunem Unterteil) innerhalb der Kesselverkleidung herumschwirren.
DAS ist der Speicherfühler "5".
 
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