KB195i - Verbrauch nach 11 Monaten

Diskutiere KB195i - Verbrauch nach 11 Monaten im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, mein KB195i läuft jetzt seit 11 Monaten. Sind die Werte normal, oder ist evlt. irgendwas nicht ok? - 1 FMH mit ca. 200qm Wohnfläche, -...

Atifan

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Hallo,
mein KB195i läuft jetzt seit 11 Monaten.
Sind die Werte normal, oder ist evlt. irgendwas nicht ok?

- 1 FMH mit ca. 200qm Wohnfläche,
- komplett Fußbodenheizung
- 160l WW-Speicher

bei 11 Monaten Laufzeit = 334 Tage
- 855 Starts
- 4388h Brennerlaufzeit
- 505,1 kWh Stromverbrauch (KB195i + UWP für WW und Heizkreis)
- ca. 2700l Heizöl Verbrauch
- 25,737 MWh Wärmebedarf Heizung
- 2,246 MWh Wärmebedarf Warmwasser

Im Sommer bzw. in der Übergangszeit habe ich 1-3 Starts für Heizung, und 1-2 Starts für Warmwasser.
Im Winter bzw. bei Außentemperaturen unter 15°C läuft die Anlage komplett durch, also 1 Start für Heizung und 1-2 Starts für Warmwasser.
 
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Passt perfekt.
 

Stone

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Laufen tut die Heizung dennoch gut wenn man die Daten sich so anschaut.
128 kWh pro m2 ist jetzt nicht so schlimm ich würde da eher auf ein Haus der 80er oder 90er schätzen.
Wir wissen ja nicht wie warm das Haus beheizt wird wo das Haus ist und in was für einen Dämmzustand das Haus ist.
 

Atifan

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1984 Baujahr, Dach ist gedämmt, Wände mit ca. 5cm Styropor. Ja ist schon relativ hoch der Verbrauch das stimmt.
Ist offener Flur und daher relativ viel zu heizen,
 

Atifan

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die QM stimmen auch so eigentlich nicht, es ist halt schwer zu beschreiben :D Eigentlich sinds ca. 250-300qm wenn man den offenen Flur mitrechnet
 
Wolfhaus

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Eigentlich sinds ca. 250-300qm wenn man den offenen Flur mitrechnet
Man nuss den vollständigen umbauten Raum rechnen.
Ab 250 = 102 kWh/1m² und passt, 300m² = 85 kWh/1m² perfekt, nun würde aus meiner Sicht alles ok sein.
 
Rainer4x4

Rainer4x4

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Erscheint mir dennoch recht hoch. Vor allem da der Winter mild und das Vorjahr lange sehr warm war.
1 FMH deute ich als 1 Familien MittelHaus, Bj 84, gedämmt
Bei meinem Haus handelt es sich um ein Reihenendhaus mit 2 großen Giebelflächen (mein Haus steht quer zu den anschliessenden Häusern). 150qm reine Wohnfläche, Bj 74
Nach Einbau einer nicht modulierenden Öl Brennwertheizung sank der Bedarf von ursprünglich knapp 4000L auf 1400L im Vorjahr. Die Solaranlage spart in guten Jahren etwa 350L Öl ein.
 
Wolfhaus

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Vor allem da der Winter mild und das Vorjahr lange sehr warm war.
Wie kommst du zu dieser Meinung, bitte keine Bauchgefühle, sondern Fakten, also Daten.
sank der Bedarf von ursprünglich knapp 4000L auf 1400L im Vorjahr
Das war sau schlecht = 293 kWh/m² und ist immer noch nicht zufriedenstellend = 150 kWh/m².
Wirklich effektiv wäre ein Wert mit Solar von unter 50 kWh/m².
 
Rainer4x4

Rainer4x4

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Wie kommst du zu dieser Meinung, bitte keine Bauchgefühle, sondern Fakten, also Daten.
Nun, das Jahr 2018 war deutschlandweit ausnahmslos wärmer als in den Vergleichsjahren (1981-2010) davor. Das erste Halbjahr 2019 ebenso. Genauso triffts auf die Betrachtungsweise Winter 18/19 zu. Siehe: Monats- und Jahreswerte Deutschland - Temperatur, Niederschlag und Sonnenschein - WetterKontor

ist immer noch nicht zufriedenstellend = 150 kWh/m².
Wirklich effektiv wäre ein Wert mit Solar von unter 50 kWh/m².
Du meinst ich müsste mit einem drittel des Öls auskommen? Das wird aber in einem ungedämmten und bewust undicht gehaltenen Haus schwierig.
Zudem, die Solaranlage habe ich einfach so aus der Hüfte geschossen. Einfach mal so 10m2 Vacuumröhrenkollektoren der absolut billigsten Sorte aus der Bucht geholt. Ich denke die 1000Euro haben sie in den vergangenen 6 Jahren viel mehr als eingespielt!
 
Wolfhaus

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Nun, das Jahr 2018 war deutschlandweit ausnahmslos wärmer als in den Vergleichsjahren (1981-2010) davor. Das erste Halbjahr 2019 ebenso. Genauso triffts auf die Betrachtungsweise Winter 18/19 zu. Siehe: Monats- und Jahreswerte Deutschland - Temperatur, Niederschlag und Sonnenschein - WetterKontor
Das geht so nicht wenn du daraus den Energieverbrauch für die Heizung ableiten willst. Das könnte ich dir aufzeigen, ist aber Aufwendig.
Die Hauptprobleme dabei sind;
1. das es Standortbezogen gemacht werden muss.
2. du musst die Sommertage rausrechnen (Heizung aus)
3. du musst Winter z.B 2018 + 2019 zusammenrechnen da das ein Heizungsjahr ergibt
4. du musst den Wind mit berücksichtigen und gegebenenfalls die wirksame Sonnenscheindauer über deine Fenster als zusätzlichen Energieeintrag
5. Das alles zu verknüpfen geht nicht linear
6. du musst die Energie für den Warmwasserverbrauch rausrechnen
6. und, und....

Ich habe das versucht mit der Basis meiner Daten zu machen. Da kommen in der Stunde 60 Messwerte x 24 h am Tag x 365 Tage zusammen = nur für die Temperatur hast du dann 525600 Daten, nur für ein Jahr, du musst aber 2 Jahre nehmen und das dann auf die Wintermonate filtern. Dazu kommen dann die Wind- und Sonnendaten die du mit der Temperatur verknüpfen musst.
Das kannst du mit einem Auswerteprogramm machen, aber du musst da hinterlegen was es machen soll.
Dabei stellt sich dann heraus das du durch die Dämmung vom Haus Verschiebungen bekommst und du müsstest den Energieverbrauch der Heizung genau um 00:00 Uhr ermitteln da sonst eine Abweichung zu den Wetterdaten bestehen.
Technisch alles machbar, in der Praxis geht das zu weit. So habe ich versucht das mit Kompromissen zu lösen, was dann zu Tageswerten fehlerbehaftet ist.
Monatliche Verbrauswerte stimmen recht gut überein und so habe ich mich auf Monatswerte beschränkt, die dann den Wert für das Heizungsjahr ergeben.
Die Abweichung zum realen Verbrauch beträgt dann ca. 3% Die Energie für den Warmwasserverbrauch ermittele ich auf der Basis verbrauchtes Warmwasser.
Als Störquelle kommt noch das Nutzerverhalten dazu.
Ich denke die 1000Euro haben sie in den vergangenen 6 Jahren viel mehr als eingespielt!
Das stelle ich nicht in Frage und war für dich super, aber bitte nicht verallgemeinern. Denn wer ein gut gedämmtes Haus hat und dazu eine moderne optimal laufende Heizung, kann so auf falsche Gedanken kommen. Du bist ein Musterbeispiel für die Werbung = Solaranlage aufgebaut = 3.500 Liter Öl eingespart.
Simmt, aber gut gedämmtes Haus und dazu eine moderne optimal laufende Heizung, dann geht das nicht.
Du meinst ich müsste mit einem drittel des Öls auskommen? Das wird aber in einem ungedämmten und bewust undicht gehaltenen Haus schwierig.
Hier liegt Sparpotenzial, ABER ich würde mir genau wie du, überlegen was da kostengünstig verbessert werden kann. Auf keinen Fall 3- fach Verglasung der Fenster oder Styropor Verkleisterung der Aussenhülle! Haustüren sind meistens Schwachstellen und bringen mehr als Fenster. Mit bedacht und Kostenkontrolle das mal überdenken.
 
Rainer4x4

Rainer4x4

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Ich danke Dir für Deine sehr umfangreichen Ausführungen, dafür gibts einen Like!

Ich denke aber doch, salopp gesagt kann man feststellen, je wärmer die Jahreszeiten um so mehr an Energie wird eingespart. Zudem ging es dem Themenstarter nur um die letzten 11 Monate!

Was die Wärmedämmung angeht, da hab ich meine ganz eingenen Erfahrungen. Ich hab zwei Kontaktthermometer an die Wände eines Raumes gehängt, eines an eine Innenwand, und eines an eine Aussenwand. Die Temperatur an der Aussenwand (36,5cm Poroton) stieg mit der Tageshelligkeit und besonders bei Sonneneinstrahlung an. Welch Wunder. Es wird also Solarenergie auch über die Wände getankt. Und das soll ich wegdämmen? Warum? Und wohlmöglich, wie in einer Versuchsreihe des Fraunhoferinstitutes zu sehen, noch eine elektrische Fassadenheizung gegen Algen- und Mooswachstum installieren? Niemals!
Das Haus abzudichten kommt ebensowenig in Frage. Wir sind Frischluftfanatiker, haben IMMER irgendwelche Fenster offen stehen. Zudem sind ausser den Toilettentüren alle Türen im Haus zwecks Luftaustausch offen.

Ach ja, einen Energieberater hab ich vor Jahren heraus geworfen als er mit weiss machen wollte, das die Fassadendämmung mehr einsparen würde als meine 35 Jahre alte Heizung auszutauschen.
Ausserdem hat es hier Thermografieflüge gegeben, die Bürger konnten kostenfrei die Bilder ihrer Häuser abholen. Natürlich hat die Tageszeitung nahezu live berichtet. Aus Versehen wurde der Zeitung unbearbeitetes Bildrohmaterial zur Verfügung gestellt. Demnach scheinen die Kommunen ihre Strassen zu beheizen. Die erschienen wärmer als die meisten Häuser! In der anschliessenden Infoveranstaltung passte das den anwesenden Dämmstoffvertretern garnicht ...... :p

Ich hoffe der TS nimmt unsere Abschweifung vom Thema nicht all zu übel. :unsure:
 
Wolfhaus

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Nun, das Jahr 2018 war deutschlandweit ausnahmslos wärmer als in den Vergleichsjahren (1981-2010) davor.
Hallo Rainer, hier mal so eine Tabelle auf der Basis vom Jahr 2003, das für mich günstigste Heizungsjahr seit 25 Jahren.
Da kannst du dann sehen das alle folgenden Jahre der Heizperioden, zusätzliche Energie, auf Grund der Witterungsbedingungen, benötigen. Auffallend ist das Jahr 2007-2008 mit den geringsten weiteren Bedarf. Die Jahre 14+15 bis 18+19 können als gleichwertig betrachtet werden. Weiterhin auffällig das Jahr 12+13 mit dem höchsten Wert.
Ich denke aber doch, salopp gesagt kann man feststellen, je wärmer die Jahreszeiten um so mehr an Energie wird eingespart.
Und genau davor will ich warnen, es ist nicht so! Was nutzt dir ein heißer Sommer für die Heizung, der Winter ist entscheident.
 

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Rainer4x4

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Ich erinnere mich, das Jahr 2003 war ein sehr heisses Jahr. Ich wollte ein Auto lackieren, auf dem Weg von der Spritzpistole zum Fahrzeug war die Farbe schon angetrocknet. Die Folge war eine furchtbare Orangenhaut :kopfnuss:

Aber so ganz stimmt die Aussage mit dem Bedarf nur in der Heizperiode auch nicht. Viele Leute stellen die Dusche während der heissen Jahreszeiten kühler ein. Auch das senkt den Verbrauch, sofern das Warmwasser ebenfalls über die Heizung erwärmt wird. Zudem wird nicht nur im Winter geheizt, sondern zB auch zu Zeiten der "Schafskälte" und sonstigen kalten Zeiten übers Jahr. In größeren Höhen kann auch mitten im Sommer mal Schnee fallen.

Wie sagtes Du oben: so ganz einfach ist die Betrachtungsweise nicht ;)
 
Wolfhaus

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Zeiten der "Schafskälte" und sonstigen kalten Zeiten übers Jahr. In größeren Höhen kann auch mitten im Sommer mal Schnee fallen.
Deshalb sind die Temperaturen vor Ort von Bedeutung und nicht die Jahreswerte aus Deutschland. Was nutzt mir hier in Berlin der ständig milde Winter in Bonn? Was ich vergessen habe anzugeben, in der Tabelle links, das sind kWh Mehrverbrauch zum Winter 2003. In Gas oder Öl umgerechnet ist das durch 11,2 zu Teilen.
 
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Hier mal bedes in einer Tabelle blau= kWh / rot = m³ Gas zuzätzlich zum Verbrauch 2003.
 

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Rainer4x4

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Deshalb sind die Temperaturen vor Ort von Bedeutung und nicht die Jahreswerte aus Deutschland. Was nutzt mir hier in Berlin der ständig milde Winter in Bonn?
Vermutlich ist es Dir entgangen, die von mir oben verlinkten Tabellen des Wetterkontor sind nach Orten von A wie Achen-Orsbach bis Z wie Zwiesel sortiert.
 
Wolfhaus

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Bei der Temperatur wird unter der Spalte "Mittel" die gemessene mittlere Temperatur des Monats/Jahreszeit/Jahres angegeben.
Das ist brauchbar, aber einstellen und abrufen muss man es schon, das hatte ich nicht verändert:unsure:. Damit das Beste was ich im Internet zur Beurteilung Winter gesehen habe. Natürlich kann nicht erwartet werden das ich das genau auf meinen Standort bezogen bekomme.
unter der Spalte "Abw." die Abweichung der Temperatur zum Mittelwert der Jahre 1961 bis 1990 oder 1981 bis 2010 (rote Einfärbung für Abweichungen über und blaue Einfärbung für Abweichungen unter dem 30 jährigen Mittelwert) angegeben.
Das kannst du nicht gebrauchen für einen Jahresvergleich.
 
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