Kaputte ZWR 18-3 Therme temporär ersetzen

Diskutiere Kaputte ZWR 18-3 Therme temporär ersetzen im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Tah.... Was glaubst du wie es hier im Osten ist..
Patze-T3

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Tah.... Was glaubst du wie es hier im Osten ist..
 
Dr Schorni

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Einfach saubere Arbeit
Sach ich doch: aufschwatzen lassen! Vom Schornsteinfeger wahrschein-lich, dem selbstlosen hochedlen Guten glaubt man doch alles, NIE würde der eigennützig handeln oder gar nicht neutral sein awaaa niiiehiieee neee....
 
Patze-T3

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Mir wäre das völlig neu...
Macht aber auch keinen Sinn...
Kann ja auch sein das wir an einander vorbei geredet haben.

Es geht um GasHEIZWERTer und gemauerte Schornsteine.
Das Abgas enthält doch Unmengen Wasserdampf und die Abgastemp ist niedrig, besonders bei Atmo's, da kondensiert das doch bei langen schloten unter Umständen etwas. Um so höher um so kälter.
Hab sogar bei unserem 10m schlot mit 130er VA-Rohr schon etwas unten rauslaufen gesehen im Winter. Nicht viel aber immerhin.
Das zieht doch denn ins Mauerwerk und versottet (zumindest bei "gebrauchten").

Ich habe bis jetzt auch noch nicht einen ohne VA-Rohr gesehen...
Es muss doch "FeuchteUNempfindlich" sein.
 
tricotrac

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Ich habe bis jetzt auch noch nicht einen ohne VA-Rohr gesehen...
Hier im Ruhrpott gibt es hunderttausende gemauerte Kaminzüge mit Heizwert-Etagenheizungen dran. Das Thema "Versottung" ist nur in ganz wenigen Fällen ein Problem. Dramatischer ist das Problem mit mangelndem Kaminzug in Dachgeschoßwohnungen´, wo die wirksame Schornsteinhöhe von 4 Meter nicht erreicht wird.
 
Dr Schorni

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Ich habe bis jetzt auch noch nicht einen ohne VA-Rohr gesehen...
Es muss doch "FeuchteUNempfindlich" sein
Ja, klar, schön, toll und ganz schön toll teuer ist das halt. Auch technisch per-fekt, aber wie gesagt bei den aufgeführten Standardbedingungen UNNÖTIG.

Ja, die Abgase enthalten Feuchtigkeit, ABER es wird ja oft das doppelt- und dreifache an Luft über die Strömungssicherung mit beigemischt. (gemessene CO2-Gehalte von 1Komma bis 3 sind ja die Regel, und DAS ja im Kernstrom! "Drumrum" ist der Luftüberschuß ja NOCH größer.) Damit sinkt der Taupunkt radikal auf 20-30 Grad. Ja, die Abgastemperatur sinkt damit auch, ABER das wirkt sich bzgl Kondensation weniger aus. Auch erfolgt aufgrund der überdimensionierten Geräte eine sehr starke Nachbelüftung in der ohnehin überwiegenden Brenner-Stillstandzeit. Zudem können Bestands-Schornsteine aufgrund der Baustoffe immer entwas Feuchtigkeit puffern. Die werden manchsmal etwas benetzt und das trocknet dann wieder ab.
In einem Edelstahlrohr aber nicht, das nimmt ja KEINE Feuchte auf. Und ist beim Brennerstart auch abgekühlt. Somit kondensiert das sehr oft und sobald eine gewisse Benetzung überschritten ist bildet sich oben EIN Tropfen der zu laufen beginnt und auf dem Weg etliche kleine Tropfen aufnimmt und mitreisst, dann der nächste und wieder der nächste. Und unterhalb der Abgaseinführung ist weder Wärme noch Belüftung, daher steht dort das an sich wenige Kondensat ewig.
 
Patze-T3

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Und unterhalb der Abgaseinführung ist weder Wärme noch Belüftung, daher steht dort das an sich wenige Kondensat ewig.
No... Es läuft durch den Kondensatablauf unten ab.....


Jo ist mir schon klar, der Unterschied mit dem Kondensat zw mit und ohne Rohr...

Das mit dem nachtrocknen im Stillstand ist auch klar,.. richtig deutlich ist es mir aufgefallen als die Abgasklappe nachgerüstet wurde, da lief deutlich Wasser unten raus.... (Konnte ja im Stillstand nicht mehr abtrocknen.... Aber da sieht man mal wie viel das ist).
Seit dem der Zugabegrenzer ein mü auf ist passt es wieder......

Und wie sieht das aus bei Gas-Gebläsebrennern? Die haben ja keine Strösi.

Mir ist es aber deutlich lieber und besser mit Rohr..
Meistens sind es ja alte Festbrennstoff-Schlote.. und da das kondensat in den Rest Ruß der noch übrig ist und sich damit verschmaddert... Wähhh..
Oder nach den vielen Jahren sind ja die Fugen teilw auch nicht mehr soooo dicht, man sieht se ja (leider) nicht überall.
 
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Das mit dem nachtrocknen im Stillstand ist auch klar,.. richtig deutlich ist es mir aufgefallen als die Abgasklappe nachgerüstet wurde, da lief deutlich Wasser unten raus.... (Konnte ja im Stillstand nicht mehr abtrocknen.... Aber da sieht man mal wie viel das ist).
Ja DAS macht entscheidend was aus. Aber auch bißchen unterschiedlich ob mot oder therm. Abgasklappe :thumbup:

Und wie sieht das aus bei Gas-Gebläsebrennern? Die haben ja keine Strösi.
Ja, "DIE verstehen GAR KEIN Spaßß". DA ist alles umgekehrt: hoher Taupunkt (geringer Luftüberschuss), geringe Abgastemperatur (hohe Feuchtesättigung) und ohne Kombinierte-Nebenluftvorrichtung daher der sichere Alt-Schornsteintod! Das geht NUR mit Edelstahlrohr. Aber WER hat heut schon noch Gas-Gebläse-NT-Kessel...die kannst unter 1000 an einer Hand abzählen.
Meistens sind es ja alte Festbrennstoff-Schlote.. und da das kondensat in den Rest Ruß der noch übrig ist und sich damit verschmaddert... Wähhh..
Ja, DAS ist die wahre Hölle, ganz klar, DAS muss sicher vermieden werden.
 
tricotrac

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Aber WER hat heut schon noch Gas-Gebläse-NT-Kessel...die kannst unter 1000 an einer Hand abzählen.
ICH ! Genügend in der Kundschaft und auf jeden einzelnen passe ich gut auf, damit ich noch lange mein Geld verdienen kann.
 
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Ja DAS macht entscheidend was aus. Aber auch bißchen unterschiedlich ob mot oder therm. Abgasklappe :thumbup:
Motorische am VKS.
Thermische ist ja :thumbdown:

Ja, DAS ist die wahre Hölle, ganz klar, DAS muss sicher vermieden werden.
Siehste... Genau so was meine ich....
Übrigens: wer lässt sich denn nen komplett neuen Schornstein Mauern für n Atmo??
Wenn denn doch gleich LAS für Turbo (früher) oder BW, wenn kein schlot vorhanden.


Was mir aber gerade einfällt: einen großen Gaskessel habe ich schon gesehen, eeewig her, der an nem großen alten Kohleschlot hängt ohne VA... Irrrr
Kann dir jetzt gar nicht sagen was für einer, es wurde nur mal gesagt der ist zweistufig.
 
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Thermische ist ja :thumbdown:
Hat beides Vor/Nachteile, die gewünschte Wirkung spielt (vor allem für den Schornstein) eine Rolle. Will man diese Raumwärmeverluste minimieren, kann DARAN der Schornstein sterben, denn DER ÜBER-lebt ja von diesem warmen Wind. Thermisch ist halt diskret, stromlos und verzögert keinen Brennerstart - zB bei Kombithermen relevant.
Bei nem VKS-Keller-Kessel ist ja meist der Raumwärmeverlust nicht sooo relevant, DA macht man ne mot. Abgasklappe VOR der Strömungssicherung - muss aber vom Kesselhersteller kommen.
Früher, so vor 30 Jahren, da gabs (Rohleder, Vaillant, Buderus) atmo-Kessel mit mittig aufgesetzter Strömungssicherung, auch wahlweise mit mot. Abgasklappe VOR der Strömungssicherung. Nun gabs aber so STUNZDUMME Heizer, die haben bei der Wartung die Teile Auftriebsrohr, Abgasklappe, Strömungssicherung, Abgasrohr druchneinderna gebracht. Dann hatten in so ner Reihenhaus-Siedlung (ca 40 Gebäude) die einen die mot. Abgasklappe VOR der Strömungssicherung, die anderen NACH der Strömungssicherung. Is halt aber blöd, dass die "Anschubstrecke" (Abstand Brenneroberfläche bis UK Strömungssicherung) genau definiert ist, denn sonst stimmen die Abgaswerte nimmer. Hat aber JahrZEHNTElang kein Blauer UND kein NOCH GEHIRNKRÄNKERER Schwarzer gemerkt. Die Krönung waren ein paar Kessel, denen hat man eine THERMISCHE Abgasklappe VOR der Strömungssicherung eingebaut. Hat AUCH wieder KEIN Blauer UND kein Schwarzer jahrelang gemerkt, obwohl es in der Waschküchen nach Abgasen roch, oft CO entstand, IMMER "alles super in Ordnung Frau Maier". Bis dann rate-mal-WER kam und diesen unglaublichen blau-schwarzen Drecks-Murks aufgeräumt hat. "Man hätte sie damals alle aufhängen sollen". :kopfnuss: :mad:
 

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Dieses fachfremde Wort kam sicher nicht selbst vom Schornsteinfeger, das hat der TE sich halt SO gemerkt. Vermutlich und dem Zusammenhang nach ist hiermit die Leistungs-Modulation durch Anpassung der Flamme gemeint.
Genau das! Entschuldigt bitte, bin nicht vom Fach ;-)

Mein Haus ist 100 Jahre alt, der Schornstein ist Stein und noch ohne Rohr innen. Hier wird immer VA-Rohr genannt, mir wurde mal von einem Heizugsbauer etwas von einem Kunststoffrohr erzählt, was bei Einbau von Brennwertgerät in den Kamin nachträglich eingezogen wird. Welche Vor- und Nachteile gibt es bei VA gegenüber Kunststoff, bzw. habt Ihr eine klare Empfehlung?

Und: Habt Ihr einen ungefähren Daumenwert, wieviel Kondensat dann bei Brennwert unten rausläuft und gesammelt werden muss? Heizung steht im Keller, da startet auch der Kamin, das Haus hat insgesamt 3 Stockwerke (Einfamilien-Reihenmittelhaus). Mir geht es darum, einzuschätzen, wie ich das Wasser unten wieder rausbekomme. Habe keine Ahnung, ob das eher 10 Liter pro Tag, Woche oder Monat sind in der Heizperiode.
 
Dr Schorni

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Welche Vor- und Nachteile gibt es bei VA gegenüber Kunststoff, bzw. habt Ihr eine klare Empfehlung?
Edelstahl ist für HEIZwertgeräte, Kunststoff für BRENNwertgeräte.

Und: Habt Ihr einen ungefähren Daumenwert, wieviel Kondensat dann bei Brennwert unten rausläuft und gesammelt werden muss?
Gehen wir mal von einer Heizlast von 10-15kW aus, das WW wird auch bereitet, dann sind das grob 2300 - 3700 m³/a (Erdgas EE/H) . - oder Du nimmst Deinen bisherigen Gasverbrauch, ziehst da die 20% Einsparung ab und rechnest mit DEM - . Pro m³ sind theoretisch 1,67 l Kondensat möglich, in der Praxis kann man mit 50% real rechnen. Dann sind das so 1900 - 3000 l/a = 5 - 9 l/d im Jahres-SCHNITT. Bei NAT im tiefsten Winter werdens 20-25 l/d sein, im Sommer-WW-Betrieb 0,5-1 vielleicht.
Da muss man dann eine Rohrleitung bis ins Abwasser führen, falls das Gefälle nicht reicht eben ne Kondensatpumpe/Mini-Hebeanlage.
 
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Übrigens: wer lässt sich denn nen komplett neuen Schornstein Mauern für n Atmo??
Wenn denn doch gleich LAS für Turbo (früher) oder BW, wenn kein schlot vorhanden.
Ersteres macht niemand mit Verstand, is klar. Aber die bestehenden Gebäude/Schornsteine/Kesselanschlüsse ergaben halt oft eine Verrohrung. Oft hat man dann so in den 1990ern auch im Neubau Außen- Edelstahl-Schornsteine für die atmo-Geräte verwendet.
Heute mit den Gebläsegeräten und flexiblen - im Sinne von variablen - Abgasanlagen geht da wesentlich mehr und viel einfacher und diskreter, als LAS vor allem auch VIEL SICHERER!

Was mir aber gerade einfällt: einen großen Gaskessel habe ich schon gesehen, eeewig her, der an nem großen alten Kohleschlot hängt ohne VA... Irrrr
Kann dir jetzt gar nicht sagen was für einer, es wurde nur mal gesagt der ist zweistufig.
Das kann durchaus problemlos klappen. Im Prinzip wie schon geschildert, wenn die Rahmenbedingungen und Betriebsverhältnisse passen. Da hast Du ja ne Strömungssicherung wo Du reinstehen kannst, oft 25er/30er Abgasrohre, da ist so dermaßen Luft-Durchzug-Beimischung durch die oft große Schornsteinhöhe viel Zug, da verdünnt sich das dermaßen mit der Feuchte, dass da gar nichts passiert - obwohl wahrscheinlich eine Berechnung "Feuchteanfall" theoretisch ergeben würde. Aber: die Heizräume sind ja trotzdem oft sehr warm, somit gibts sogar warme Luft zum Beimischen. Auch fahren so Großanlagen meist nicht wirklichen NT-Betrieb, also auch kaum Niedertemperatur-Abgase.
Mir fällt da als erstes der große Vaillant GAF ein. Ganz typisches Teil, auch mit zweistufigem Brenner. (Zweistufigkeit wurde entweder über zweierlei Gasdurchsätze gemacht Teillast/Vollast ODER Brennerreihe lins/Brennerreihe rechts). Oft auch zwei Kessel "Rücken-an-Rücken", gemeinsames zentrales Abgasrohr, manchsmal sogar gemeinsame Strömungssicherung. Auf Seite 2 rechts oben sieht man sogar 2 x 2 zweistufige "Rücken-an-Rücken", also VIER Kessel mit ACHT Stufen aber nur ZWEI Strömungssicherungen und nur EIN Abgasrohr. An sich "undenkbar", aber war so vom Hersteller geprüft und genau SO zugelassen - also nix mit "ich bastel mir das selbst zusammen".
 
tricotrac

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Und: Habt Ihr einen ungefähren Daumenwert, wieviel Kondensat dann bei Brennwert unten rausläuft und gesammelt werden muss? Heizung steht im Keller, da startet auch der Kamin, das Haus hat insgesamt 3 Stockwerke (Einfamilien-Reihenmittelhaus). Mir geht es darum, einzuschätzen, wie ich das Wasser unten wieder rausbekomme. Habe keine Ahnung, ob das eher 10 Liter pro Tag, Woche oder Monat sind in der Heizperiode.
Es gibt da Richtwerte. Bei Erdgas "LL" sind das rein rechnerisch bis zu 1,5 Liter pro m³ ; Bei Erdgas "E" bis zu 1,6 Liter pro m³. Bei Heizöl "EL" sind es etwa 0,8 Liter pro Liter, bei Pellets sind es etwa 0,5 Kg pro Kg und bei Propan und Butan sowie deren Gemische fallen 3,3 bis 4,3 Liter pro m³ an
 

PTR

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Edelstahl ist für HEIZwertgeräte, Kunststoff für BRENNwertgeräte.
Ah verstehe, dann passen die bisherigen Aussagen ja.

Gehen wir mal von einer Heizlast von 10-15kW aus, das WW wird auch bereitet, dann sind das grob 2300 - 3700 m³/a (Erdgas EE/H) . - oder Du nimmst Deinen bisherigen Gasverbrauch, ziehst da die 20% Einsparung ab und rechnest mit DEM - . Pro m³ sind theoretisch 1,67 l Kondensat möglich, in der Praxis kann man mit 50% real rechnen. Dann sind das so 1900 - 3000 l/a = 5 - 9 l/d im Jahres-SCHNITT. Bei NAT im tiefsten Winter werdens 20-25 l/d sein, im Sommer-WW-Betrieb 0,5-1 vielleicht.
Da muss man dann eine Rohrleitung bis ins Abwasser führen, falls das Gefälle nicht reicht eben ne Kondensatpumpe/Mini-Hebeanlage.
Super, das gibt mir einen sehr guten Maßstab!
Tatsächlich geht es um die Frage, ob Kondensatpumpe/Hebeanlage nur für den Schornstein bzw. alternativ gleich einen Pumpensumpf einzubauen (für Waschmaschine und optional noch zusätzlich einen Waschtisch). Nach dem Hochwasserschaden muss auch der Boden neu gemacht werden, daher die Idee mit dem Pumpensumpf. Das Kondensat aus dem Schornstein müsste von ca. 70 cm praktisch auf Deckenhöhe gebracht werden, der Abfluss ist auf der anderen Seite des Raumes.

Aber genau genommen steht die Auswahl der neuen Heizungsanlage/-typ noch gar nicht fest, das soll ja Bestandteil der energetischen Sanierung sein.

Es hat hier nicht zufällig jemand einen Tipp für einen guten Energieberater mit Altbau-Erfahrung im Raum Köln? ;)
 
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