SatOtto
Threadstarter
- Mitglied seit
- 20.11.2014
- Beiträge
- 7
Moin Heizungsspezialisten,
ich bin ein, in die Jahre gekommener Mess- und Regelungstechniker und beziehe Rente. Trotzdem möchte ich an meiner Heizungsanlage nicht herumbasteln. Das werde ich meiner örtlichen Heizungsfirma überlassen. Dennoch möchte ich gerne durchschauen, warum meine Heizungsanlage nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
Im Sommerbetrieb gibt es keine Beanstandungen. Die Temperatur des Wärmetauschers (ST120A) lässt sich durch den Temperaturregler nach Wunsch einstellen und verändern. Den Regler habe ich außerdem mit Thermoskanne, Thermometer und Ohmmeter auf seine Funktion überprüft, auch die oberen, festen Schaltpunkte bei ca. 50 und 70°C. In der "AUS"-Stellung wird kein Wasser erwärmt.
Wird auf Winterbetrieb umgeschaltet, hat der Temperaturregler des Wärmetauschers keine Funktion mehr. Ob "AUS", irgendein Zwischenwert oder die beiden oberen Schaltstellungen gewählt werden, hat das keinen Einfluss auf die Wassertemperatur. Die WW-Temperatur nimmt dann den Wert der Vorlauftemperatur des Heizkreises der Kombitherme an. Stellt man den Heizungsvorlauf auf 50°C ein, wird das Brauchwasser 50°C warm, wird der Heizungsvorlauf auf 65°C gestellt, steigt die Speichertemperatur auch auf 65°C.
Das ist bei diesen Temperaturen noch nicht dramatisch. Sollte es aber kälter werden und eine höhere Heizungs-Vorlauftemperatur erforderlich werden, dann würde das Brauchwasser zu warm werden, was bei es 65°C ja auch schon der Fall ist.
Die Anlage wird durch den Regler TA 210 A, die Bedienuneinheit TFQ 2T und den Außenfühler geregelt, gesteuert und eingestellt.
Weiß jemand was da, während des letzten Sommers so heimlich passiert und vielleicht auch, welches Teil da bockig geworden ist. Dann kann ich mit dem Service-Techniker auch noch ein wenig fachsimpeln.
ich bin ein, in die Jahre gekommener Mess- und Regelungstechniker und beziehe Rente. Trotzdem möchte ich an meiner Heizungsanlage nicht herumbasteln. Das werde ich meiner örtlichen Heizungsfirma überlassen. Dennoch möchte ich gerne durchschauen, warum meine Heizungsanlage nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet.
Im Sommerbetrieb gibt es keine Beanstandungen. Die Temperatur des Wärmetauschers (ST120A) lässt sich durch den Temperaturregler nach Wunsch einstellen und verändern. Den Regler habe ich außerdem mit Thermoskanne, Thermometer und Ohmmeter auf seine Funktion überprüft, auch die oberen, festen Schaltpunkte bei ca. 50 und 70°C. In der "AUS"-Stellung wird kein Wasser erwärmt.
Wird auf Winterbetrieb umgeschaltet, hat der Temperaturregler des Wärmetauschers keine Funktion mehr. Ob "AUS", irgendein Zwischenwert oder die beiden oberen Schaltstellungen gewählt werden, hat das keinen Einfluss auf die Wassertemperatur. Die WW-Temperatur nimmt dann den Wert der Vorlauftemperatur des Heizkreises der Kombitherme an. Stellt man den Heizungsvorlauf auf 50°C ein, wird das Brauchwasser 50°C warm, wird der Heizungsvorlauf auf 65°C gestellt, steigt die Speichertemperatur auch auf 65°C.
Das ist bei diesen Temperaturen noch nicht dramatisch. Sollte es aber kälter werden und eine höhere Heizungs-Vorlauftemperatur erforderlich werden, dann würde das Brauchwasser zu warm werden, was bei es 65°C ja auch schon der Fall ist.
Die Anlage wird durch den Regler TA 210 A, die Bedienuneinheit TFQ 2T und den Außenfühler geregelt, gesteuert und eingestellt.
Weiß jemand was da, während des letzten Sommers so heimlich passiert und vielleicht auch, welches Teil da bockig geworden ist. Dann kann ich mit dem Service-Techniker auch noch ein wenig fachsimpeln.