Junkers Gastherme gegen Split Wärmepumpe

Diskutiere Junkers Gastherme gegen Split Wärmepumpe im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo zusammen, ich spiele auch mit dem Gedanken meine Therme gegen eine LWWP zu tauschen. Da mein Haus noch relativ jung ist, stehen mehrere...

Jeno

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Hallo zusammen,
ich spiele auch mit dem Gedanken meine Therme gegen eine LWWP zu tauschen.
Da mein Haus noch relativ jung ist, stehen mehrere Möglichkeiten zur Modernisierung.
Anbei die Eckdaten zum Haus.

Bj: 2013 185m² Wohnfläche 840m³ Beheiztes Bauwerkvolumen.
Energiebedarf laut Energieausweis 66,45 kWh/m²an.
Dämmung 200mm WDVS, Fenster Alu 3fach Glas.
Solarthermie Jahresertrag ca. 5,528 kWh/m²a (Heizkreis-Rücklaufanhebung).
Primärheizung: Junkers ZSB22-3E23S0000
Warmwasser auf 50°C und Heizkreisvorlauf liegt im Winter zwischen 35-40°C.
Einzelraumregelung für 13 Räume. Im Schnitt 22°C.
Gasverbrauch im Durchschnitt ca. 16.000kW/Jahr. Bis 2022 – 5,26 c/kWh am 2023 – 10,63 c/kWh
Somit eine Steigerung um 100% von ca. 850 €/Jahr auf ca. 1.700€/Jahr.
Energiebedarf im Januar und Dezember ca. 6000 kW.

PV 9 kWh mit Speicher 11,1 kW. Jahresertrag ca. 8-9 MW/Jahr.

Ich habe ein Anlagenschema von meinem Heizsystem erstellt, um von euch ein paar Vorschläge zur Umstellung aus eine Wärmepumpe zur sammeln. Da mein Heizraum nur ca. 2m² groß ist, kommt für mich nur eine Split LWWP in Betracht. Der Leitungsweg von der Innen- zur Außeneinheit wäre ca. 10m. Eine Sole-Wärmepumpe wäre auch realisierbar, ( Grundwasserspiegel ca. 2-4m ) jedoch haben wir sehr kalkhaltiges und eisenreiches Grundwasser.

Heizkreis Schema 2023 0.1.pdf - Adobe Acrobat Reader (32-bit) 29.04.2023 16_01_52.png


Nun zur meinen Fragen:
Nach meinen Verbräuchen und Energiedaten, wäre eine 6kW LWWP ausreichenden. Was sagt Ihr dazu?
Welche Wärmepumpe ist eurer Meinung von Preisleistung am besten?
Wichtig wäre für mich eine WLAN Kommunikation (App etc.), Wärmemengenzähler, Anschluss für ein Heizkreis und Warmwasser. Kühlfunktion für den Sommer.
Mein HK wird über eine Heizkreissteuerung Junkers IMP1 geregelt. Die Kommunikation zwischen Therme und IMP1 geht über Bus (Modbus RTU wies aussieht).
Gibt es eine LWWP die die IMP1 ersetzten kann? Können die Bosch LWWP mit der IMP1 kommunizieren?
Wie kann man die Vorhandene Solarthermie am besten mit der LWWP kombinieren? Oder einfach so lassen wies ist?
Wenn man die Therme gegen eine LWWP ersetzt, soll die Wärmeübertagung zum Heizkreis über die hydraulische Weiche erfolgen, oder soll man die besser am Kombispeicher an den Vorhanden Anschlüssen anschließen. Dadurch würde man die Ein-Auszyklen minimieren.
Welche Wärmepumpen können direkt mit einer PV kommunizieren? In meinem Fall SMA.
Laut SMA sind Wärmepumpen von folgenden Herstellern kompatibel. Kommunikationsstandard SEMP: Stiebel Eltron, Tecalor
Kommunikationsstandard EEBus: Vaillant.
Was haltet Ihr davon die Gasheizung als Hybrid zu behalten? ( macht bis jetzt kein Sinn für mich. )

Freue mich über konstruktive Anregungen.

Gruß.
 
Austro-Diesel

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Wenn ich dran denke, dass unser Haus aus 1998 mit 150 m2 Wohnnutzfläche mit 8 cm Styropor und mittelprächtiger 2fach-Verglasung in den Kunststofffenstern mit einer einfachen atmosphärischen Gastherme ohne solarthermische Unterstützung mit einfachen Heizkörpern inklusive des Brauchwassers für 4 Personen und 22~23° C Raumtemperatur im ganzen Haus bei 21.500 kWh lag und nach Austausch gegen eine Pelletheizung bei ungefähr 16.000 kWh liegt, dann frage mich ein wenig wo denn da deine Wärme hinverschwindet!?
 
cephalopod

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Gasverbrauch im Durchschnitt ca. 16.000kW/Jahr.
Das ist für das Baujahr sehr viel :thumbdown:
Unser EFH aus 1990 in vergleichbarer Größe liegt ohne Dämmung und ohne Solar bei unter 15.000 kWh.

Ist die ERR immer voll auf und die Heizkurve bereits maximal gesenkt?
Wie oft läuft die Zirkulation?

PS:
Welcher Vollidiot hat dir eine 22 kW Heizung verkauft :kopfnuss:
 

Jeno

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Der Verbrauch ist wie er ist… Wintergarten, Galerie von 6,5m Garage beheizt hohe Decken etc. Die Fläche vom Haus liegt bei ca. 240 qm. Alle Räume sind min. Auf 21 grad. Badezimmer 25.
Die 22 kw Therme finde ich auch zu groß.

und jetzt gescheite Antworten? 😀
 
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Austro-Diesel

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Mein Text war schon ganz gscheit, meine ich. Die Aufösung hast du ja erst nachher gegeben (Garage beheizt, 240 m2, Bad 25° C etc.). ;)

Im übrigen glaub ich, dass es sehr schwer sein wird bei diesem gut ausgetüftelten System mit einer LWWP monetär irgendwas rauszureißen. Falls du überhaupt etwas sparen kannst wird sich das nie gegen die neue Investition rechnen.

Mit einer 9-kWp-PV-Anlage wirst du am Rand der Heizperiode keine Wurst vom Teller ziehen. Im Dezember und Jänner wird wohl knapp der elektrische Eigenbedarf ohne Wärmepumpe generiert.

Du wirst dich wohl an die neuen Preise gewöhnen oder die Garage, Bad etc. etwas anders einpegeln müssen.
 
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cephalopod

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Mit der PV wirst du maximal das Brauchwasser erwärmen können, für die Heizung reicht die niemals.
Und die ST begeistert im Winter auch nicht mit Leistung. Im Sommer kochen dir dafür die Kollektoren ab.

Sieh zu, dass der Verbrauch sinkt.
Die Investition in eine WP fährst du in deinem Fall niemals innerhalb deren Lebensdauer ein :thumbdown:
 

Heizungsdoc

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Warum rechnen alle immer ob sich eine WP rechnet? Das funktioniert nie. Macht das jemand beim Auto. Nö. Alle 3 bis 5 Jahre nen schicken teuren Flitzer. Da werden 30k und mehr ausgegeben. Ein Auto weniger kaufen reicht locker für ne WP.
 
cephalopod

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Weil eine Heizung weniger Emotionen verursacht als ein Tesla… 😁
 
Austro-Diesel

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Warum rechnen alle immer ob sich eine WP rechnet?
Weil der Threadersteller mit dem Hinweis auf aus Doppelte gestiegenen Kosten die Richtung genau so vorgab! Wenn da kein finanzielles Interesse dahinter stehen sollte müsste ich mich schon sehr irren. Da die Strompreise mit den Gaspreisen ungefähr korrelieren ist der Umstieg kaum sinnvoll.

Der Threadersteller fragt auch nach einem hybriden Lösungsansatz. Das kann leidlich funktionieren, wird jedoch wirtschaftlich mit der "kleinen" PV-Fläche auch nicht aufgehen -- dazu wären mindestens 30 kWp und ein riesiger Pufferspeicher oder eine noch größere Batterie erforderlich.
 
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tricotrac

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Dann frage mal die Kollegen von den Feuerwehren, wie gerne die zu einem E-Autobrand ausrücken.
 

Jeno

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Mein Text war schon ganz gscheit, meine ich. Die Aufösung hast du ja erst nachher gegeben (Garage beheizt, 240 m2, Bad 25° C etc.). ;)

Im übrigen glaub ich, dass es sehr schwer sein wird bei diesem gut ausgetüftelten System mit einer LWWP monetär irgendwas rauszureißen. Falls du überhaupt etwas sparen kannst wird sich das nie gegen die neue Investition rechnen.

Mit einer 9-kWp-PV-Anlage wirst du am Rand der Heizperiode keine Wurst vom Teller ziehen. Im Dezember und Jänner wird wohl knapp der elektrische Eigenbedarf ohne Wärmepumpe generiert.

ja sorry, diese Angaben waren schon wichtig für eine vernünftige Antwort. 😀
Das ist es ja eben. Wir sind in der Region Münsterland. Da kommen wir selten unter 0 grad. Somit würde mich interessieren, wieviel so eine LWWP im Januar an Strom braucht. Meine PV liefert im Januar ca. 160 kW. Was wären die 160 kW Strom in Wärme. Mal 4 wird jetzt wohl nicht gehen bei 0 grad. Den Dezember und Januar kann man sonnentechnisch knicken. Der Feb., März, Apr. sowie Sep. Okt. Nov. finde ich interessant.

Ab Mai läuft das Haus überwiegend über die Thermie.

Ich bezahle aktuell ca. 0,29€/kWh Strom. Für die 1.700€ die ich für Gas bezahlen werde kann ich auch ca. 5.600kW Strom kaufen. Wenn man den TraumAngaben von 1:4 glauben kann. Wären das ca. 22.600 kW Wärme.

Dieses Jahr ist es bis Dato relativ kalt gewesen. Allerdings gab es auch gut Sonne.

Anbei meine Verbräuche und Erzeugnisse.

IMG_0554.jpeg

IMG_0552.jpeg
 
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Die 160 kWh im Jänner versickern schon in deinem doppelt so hohen Eigenverbrauch ohne WP-Heizung. Im Endeffekt bleiben März, April und September, vielleicht ein Stück vom Oktober wo es Überschüsse an PV-Strom und Wärmebedarf im Haus gibt.

Dazu kommt, dass die PV in diesen Monaten nur 8 bis 10 Stunden Leistung liefert. Das heißt, dass die Wärme für 14 bis 16 Stunden aus einer Speichermasse kommen muss. Ob nun Puffertanks, schwere Fußbodenestriche oder PV-Batterie ... das kann man planen.

Dies sind aber recht große Kapazitäten die Platz und Geld beanspruchen. Wir die Energie in Wärme gespeichert, dann muss die Leistung der Wärmepumpe entsprechend höher sein, um diese Energievorräte anzuhäufen, durch das höhere Temperaturniveau sinkt wieder die Effizienz.

Hab selber solche Überlegungen mit einer Pelletheizung gewälzt, wir haben 14 kWp am Dach (aber auch tlw. Nord, was nicht immer ein großer Nachteil ist), es geht sich vorn und hinten nicht aus. Weder energetisch mit unseren 1.200 Litern Pufferspeicher über die Nacht zu kommen, noch wirtschaftlich oder vom PV-Ertrag her.

Es bleiben ein paar Hunderter im Jahr die rausspringen, dafür ein irrer Aufwand und gesteigerte Wartungsaufgaben, womöglich Überprüfungspflichten und undefinierte Schadensrisiken.

Ehrlich, deine 1.700 € pro Jahr schrecken mich jetzt nicht. Ich denke, damit liegst du sogar recht gut.
 
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Jeno

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Weil der Threadersteller mit dem Hinweis auf aus Doppelte gestiegenen Kosten die Richtung genau so vorgab! Wenn da kein finanzielles Interesse dahinter stehen sollte müsste ich mich schon sehr irren. Da die Strompreise mit den Gaspreisen ungefähr korrelieren ist der Umstieg kaum sinnvoll.

Der Threadersteller fragt auch nach einem hybriden Lösungsansatz. Das kann leidlich funktionieren, wird jedoch wirtschaftlich mit der "kleinen" PV-Fläche auch nicht aufgehen -- dazu wären mindestens 30 kWp und ein riesiger Pufferspeicher oder eine noch größere Batterie erforderlich.
Die Mehrkosten von ca. 1000€ im Jahr bringen mich jetzt nicht um. Ich bin vor ca. 2 Monaten auch den Weg gegangen und hab ein Installateur in Haus eingeladen. Der wollte den Speicher rauswerfen, den Heizkreis erneuern, ein Bosch Wärmepumpe installieren und knapp 18.000€ von mir haben.

Das würde sich nie lohnen.
Ich würde so eine Bosch LWWP 6kWh über die Firma für ca. 6.000-8.000€ kaufen. Installieren würde ich die auch selber, da ich technisch nicht ganz auf den Kopf gefallen bin. Pressen, Fitinge, Kernbohrer etc. bekomme ich so von der Firma.
 

Jeno

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Meine Befürchtung ist auch, dass wir jetzt nicht mehr aus Russland mit Gas versorgt werden, sonder wie’s aussieht in Zukunft von dem USA, der Gaspreis von 0,1€/kwh erst der Anfang ist. Ich möchte die USA und Katar durch Kauf von fracking Gas nicht unterstützen. Aber das ist ein anderes Thema.
 
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Machen kann man das mit einer Wärmepumpe bei deinem Baustandard sicher.

Mit welcher Haltbarkeit der Wärmepumpe rechnest du persönlich? Hier im Forum gibt es gute wie recht schlechte Erfahrungen, tlw. sind ganze Produktserien offenbar eher mangelhaft, nach wenigen Jahren wegen der galoppierenden Entwicklung keine Ersatzteile mehr verfügbar. Manche schreiben hier, man solle mit eher mit 10 als 15 Jahren kalkulieren.

Nebenbei wird der fehlende Strom gerade in Deutschland (und Polen) auch nicht gerade ideal hergestellt.
 

Jeno

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Durch ein Invest von ca. 8.000-10.000€ würde ich im Jahr bei aktuellen Preisen ca. 800-1.000€ sparen. Amortisierung ca. 10 Jahre. 10-15 Jahre soll das Moped ja halten. Reich werde ich natürlich nicht durch.

Könnte Ich eine splitt LWWP einfach so gegen die Therme tauschen? Welche LWWP würdet ihr mir empfehlen?
 
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Dazu kann ich fachlich nichts beitragen.

Ein letzter Rat von mir: Aufgrund der extremen Nachfrage sind die Preise nicht selten überzogen und die Verfügbarkeit eingeschränkt. Auch ist die Entwicklung der Wärmepumpen gerade in vollstem Gange. Überstürze daher nichts! Die Versorgungssicherheit ist bei beiden Energieträgern gegeben, preislich haben sie viel miteinander zu tun und Unabhängigkeit von Dritten und den Preiskapriolen erwirbst du damit da wie dort nicht.

Unser Weg hat uns aus diesen Gründen rasch zu den Pellets geführt. Das spart auch nicht mehr oder weniger, aber die Energie liegt in unserem Lager auf Vorrat, der Stromverbrauch ist lächerlich gering. Mit dem Vorrat für 2 Jahre bestimmen wir selbst den Moment des Einkaufs und den Lieferanten. Ohne Vertrag, ohne Bindungen.
 
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Jeno

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Machen kann man das mit einer Wärmepumpe bei deinem Baustandard sicher.

Mit welcher Haltbarkeit der Wärmepumpe rechnest du persönlich? Hier im Forum gibt es gute wie recht schlechte Erfahrungen, tlw. sind ganze Produktserien offenbar eher mangelhaft, nach wenigen Jahren wegen der galoppierenden Entwicklung keine Ersatzteile mehr verfügbar. Manche schreiben hier, man solle mit eher mit 10 als 15 Jahren kalkulieren.

Nebenbei wird der fehlende Strom gerade in Deutschland (und Polen) auch nicht gerade ideal hergestellt.
Eine perfekte Lösung gibt es momentan auch nicht. Ich habe auch die Befürchtung, dass das deutsche Netz oder Straßennetz bei dem zusätzlichem Stromverbrauch durch E-Autos und Wärmepumpen zusammenbrechen wird, wenn Müller, Schmidt etc. nach Feierabend ein warmes Haus haben, sein Auto Laden und warmes Abendessen haben möchten. Für den gleichzeitigen Energiebedarf sind die Netze nicht ausgelegt worden.

Ich kann meine PV nochmal um ca. 4 kWh erweitern. Das würde mich ca. 3.500€ kosten. Würde für den Eigenverbrauch sich nicht lohnen, für die WP aber schon eher. Wie gesagt...
Sind alles nur Gedankenspiele und ich habe Geld auf dem Konto, das ich aktuell nicht brauche und auch nicht momentan in Anleihen investieren möchte. Zudem habe ich auch Spaß bei sowas. Nur trotzdem muss das auch finanziell kein Griff ins Klo sein.
 
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Da bin ich ganz bei dir! Nachhaltig Geld anzulegen ist recht schlau.

Wie groß ist deine PV-Batterie? Unsere hat 10 kWh und seit Inbetriebnahme Mitte Februar 2023 haben wir keinen Strom mehr bezogen. Vielleicht auch da ein wenig nachjustieren, wenn eure deutlich kleiner sein sollte?
 
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Junkers Gastherme gegen Split Wärmepumpe

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