Hauke_Nordsee
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- 08.01.2016
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- 1
Moin miteinander,
eins vorweg: ich habe wohl ein prinzipielles technisches Verständnis, bin aber in Sanitär-Installations-Dingen ein totaler Dummy
In unserem Haushalt (Altbau Dachgeschoß-Miet-Wohnung) sind wir auf der Suche nach "DEM" Stromfresser.
Wir haben in dieser Wohung einen etwa doppelt so hohen Stromverbrauch wie in der vorigen, und dass obwohl in der alten Wohnung noch ein Dinosaurier von Kühlschrank lief, der Unsummen an Strom verbraten hat, wir aber in der jetzigen Wohnung einen nutzen, der pro Tag "lediglich" 1kWh verbrät.
Alle anderen Geräte erscheinen mir unverdächtig, Lampen sind großteils auf LED umgerüstet.
Mein Verdacht fällt auf die Heizungsanlage, eine Junkers ZBS 7-22 MR A 21.
Habe soeben schon die Warmwasserzirkulationspumpe abgeschaltet, die mit ihren 25 Watt immerhin nach Adam Riese im Jahr auf 219kWh kommt und damit knapp 1/10tel unseres Stromverbrauchs verantwortet, von den thermischen Energieverlusten mal ganz zu schweigen...
Bei der Inspektion der Heizungsanlage ist mir die Schichtladepumpe aufgefallen - eine Bosch/WILO Z20/5 (keine Ahnung, ob das wirklich die Typbezeichnung ist).
Diese läuft in der höchsten von drei Schalterstellungen ("III"), zieht also bei 2200umin 88W.
In der Bedienungsanleitung der Therme steht nur lapidar: "Die Schichtladepumpe ist ab Werk auf den richtigen Wert eingestellt (Stellung 1). diese Einstellung darf nicht verändert werden."
Meine Frage lautet: was wäre daran schädlich, diese Pumpe in Stellung "I" oder "II" bei 1600 bzw. 2000umin laufen zu lassen, und dann elektrisch nur 40 bzw. 60 Watt zu ziehen?
Vielen Dank für eure Zeit, dies zu lesen und dann gar noch eine Antwort zu hinterlassen!
Gruß
Hauke
eins vorweg: ich habe wohl ein prinzipielles technisches Verständnis, bin aber in Sanitär-Installations-Dingen ein totaler Dummy
In unserem Haushalt (Altbau Dachgeschoß-Miet-Wohnung) sind wir auf der Suche nach "DEM" Stromfresser.
Wir haben in dieser Wohung einen etwa doppelt so hohen Stromverbrauch wie in der vorigen, und dass obwohl in der alten Wohnung noch ein Dinosaurier von Kühlschrank lief, der Unsummen an Strom verbraten hat, wir aber in der jetzigen Wohnung einen nutzen, der pro Tag "lediglich" 1kWh verbrät.
Alle anderen Geräte erscheinen mir unverdächtig, Lampen sind großteils auf LED umgerüstet.
Mein Verdacht fällt auf die Heizungsanlage, eine Junkers ZBS 7-22 MR A 21.
Habe soeben schon die Warmwasserzirkulationspumpe abgeschaltet, die mit ihren 25 Watt immerhin nach Adam Riese im Jahr auf 219kWh kommt und damit knapp 1/10tel unseres Stromverbrauchs verantwortet, von den thermischen Energieverlusten mal ganz zu schweigen...
Bei der Inspektion der Heizungsanlage ist mir die Schichtladepumpe aufgefallen - eine Bosch/WILO Z20/5 (keine Ahnung, ob das wirklich die Typbezeichnung ist).
Diese läuft in der höchsten von drei Schalterstellungen ("III"), zieht also bei 2200umin 88W.
In der Bedienungsanleitung der Therme steht nur lapidar: "Die Schichtladepumpe ist ab Werk auf den richtigen Wert eingestellt (Stellung 1). diese Einstellung darf nicht verändert werden."
Meine Frage lautet: was wäre daran schädlich, diese Pumpe in Stellung "I" oder "II" bei 1600 bzw. 2000umin laufen zu lassen, und dann elektrisch nur 40 bzw. 60 Watt zu ziehen?
Vielen Dank für eure Zeit, dies zu lesen und dann gar noch eine Antwort zu hinterlassen!
Gruß
Hauke