oese
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.10.2011
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Hallo,
wir betreiben seit 2000 eine Brötje WKS, bei der wir alle zwei jahre eine Wartung haben durchführen lassen. Hier wurden generell eine Monteurstunde sowie Reinigungsspray und Messprotokoll berechnet - das waren dann jeweils gute 70.- Euro (es sei denn, es kam mal ein neues Ausgleichgefäß dazu..)
Im Sommer 2010 hatten wir eine Störung - da wurde dann das erste Mal seit 2000 die Zündelektrode gewechselt und alles war wieder o.k.
Heute nun hatten wir eine andere Firma zur Wartung im Hause. Der Monteur brauchte beim ersten Besuch zwei Stunden, ferner stand auf dem Nachweiszettel, den mir meine Frau heute abend gab, eine neu zu bestellende Zündelektrode sowie eine Brennkammerdichtung und damit ein erneuter Besuch. Die Elektrode müsse neu, weil die Heizung angeblich nicht mehr richtig zündet (sie lief aber seit dem Elektrodenwechsel 2010 einwandfrei...). Die Brennkammerdichtung müsse neu, da er die Brennkammer überprüfen müsse und die Dichtung beim Öffnen automatisch beschädigen würde.
Da stellt sich mir jetzt die Frage: Ist das alles Geldschneiderei - oder muss das so sein und die vorherige Firma hat etwas nachlässiger gearbeitet? Wie gesagt, in 10 Jahren wurde die Eletrode nur ein Mal gewechselt - die Brennkammerdichtung nie...
oese
wir betreiben seit 2000 eine Brötje WKS, bei der wir alle zwei jahre eine Wartung haben durchführen lassen. Hier wurden generell eine Monteurstunde sowie Reinigungsspray und Messprotokoll berechnet - das waren dann jeweils gute 70.- Euro (es sei denn, es kam mal ein neues Ausgleichgefäß dazu..)
Im Sommer 2010 hatten wir eine Störung - da wurde dann das erste Mal seit 2000 die Zündelektrode gewechselt und alles war wieder o.k.
Heute nun hatten wir eine andere Firma zur Wartung im Hause. Der Monteur brauchte beim ersten Besuch zwei Stunden, ferner stand auf dem Nachweiszettel, den mir meine Frau heute abend gab, eine neu zu bestellende Zündelektrode sowie eine Brennkammerdichtung und damit ein erneuter Besuch. Die Elektrode müsse neu, weil die Heizung angeblich nicht mehr richtig zündet (sie lief aber seit dem Elektrodenwechsel 2010 einwandfrei...). Die Brennkammerdichtung müsse neu, da er die Brennkammer überprüfen müsse und die Dichtung beim Öffnen automatisch beschädigen würde.
Da stellt sich mir jetzt die Frage: Ist das alles Geldschneiderei - oder muss das so sein und die vorherige Firma hat etwas nachlässiger gearbeitet? Wie gesagt, in 10 Jahren wurde die Eletrode nur ein Mal gewechselt - die Brennkammerdichtung nie...
oese