Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht

Diskutiere Ich weiß nicht mehr wo mir der Kopf steht im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Forum, wir haben eine Haus gekauft und müssen nun innerhalb von zwei Jahren die alte Ölheizung austauschen. Ich schaue nun nach einem neuen...

Grisu1965

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Hallo Forum,

wir haben eine Haus gekauft und müssen nun innerhalb von zwei Jahren die alte Ölheizung austauschen. Ich schaue nun nach einem neuen Heizungssystem was das richtige wäre für uns. Um so mehr ich aber lese um so unentschlossener werde ich.
Eckdaten zum Haus: Fertighaus der Firma Streif Bj 1990 komplett verklinkert. Wohnfläche z.Z 80 qm. Dachgeschoss soll noch Ausgebaut werden (ca 40 qm) Fenster Doppelverglasung werden eventuell erneuert, Haustüre kommt neu. Luftspalt zwischen Hauswand und Klinke soll eventuell mit Einblasdämmung Isoliert werden.
Beheizt mit Heizkörper.
Erst waren wir uns sicher eine Wärmepumpe zu verbauen haben aber Bedenken ob das Haus dafür bei minus Temperaturen wirklich geeignet ist. Überlegung waren noch Brennstoffzellenheizung oder ein Hybridsystem aus Brennwertgasheizung und Wärmepumpe. Auf das Dach soll Solarthermie so wie Photovoltaik eventuell mit Batteriespeicher.
Das Ziel ist die Monatlichen Energiekosten so niedrig wie möglich zu gestalten mit vertretbarem Finanziellem Aufwand.
Im Moment bin ich echt so weit das ich sage es kommt einen Brennwertgasheizung rein und damit hat es sich. Gasanschluss ist im Keller schon vorhanden. Eine Hybridheizung wäre auch nach wie vor Interessant aber leider sind die ja aus den Förderungen rausgefallen. Das versteht man eh nicht was da mit den Förderungen läuft.

Ich hoffe ihr könnt meine Verwirrung ein wenig auflösen.

Gruß
Grisu
 

Heizungsdoc

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Wenn du dieses Jahr noch die Gasheizung einbaust, musst du erst mal keine Wärmepumpe einbauen. Das zählt dann ab 2024. Die Wärmepumpe kann dann immer noch dran und wird mit 25% gefördert. Die Solarthermie kannst du vergessen. Bringt im Vergleich zum Einbaupreis keinen nutzen. Im Winter passiert da meistens eh nichts. Besser hier eine Brauchwasserwärmepumpe nehmen. Die läuft mit ca 500 Watt/h. Wenn du PV machst ist das warme Wasser umsonst.
 

Etamann

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genauso wie von den beiden vorgeschlagen mach das (und zwar schnell, denn es werden viele auf den Gedanken kommen: Heizungen rar und vernünftige HB noch rarer ;)
 

Grisu1965

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Ihr seid also auch der Meinung lieber eine Brennwertgasheizung und vom gesparten Geld PV auf das Dach. Brauchwasserwärmepumpe hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Lohnt das wirklich? Was kostet eine BWWP ca? Könnt ihr mir da weitere Infos geben?
Ihr bestätigt mal wieder meine Meinung über ST Anlagen. Die fällt somit gleich mal wieder raus.
Ich kann leider erst im April / Mai loslegen da wir dann erst die Übergabe haben.
 
cephalopod

cephalopod

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Brauchwasserwärmepumpe hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Lohnt das wirklich? Was kostet eine BWWP ca? Könnt ihr mir da weitere Infos geben?
Lohnt sich definitiv und kann als Backup an die Gastherme angeschlossen werden.
Mit der PV bist du mit dem WW völlig autark.

Was ist eigentlich eine Brauchwasser-Wärmepumpe? | Haustec

Preise ohne Montage zwischen 2 und 3 k€, wobei die Installationskosten ziemlich identisch mit einem WW-Speicher ohne WP sind.
 

Etamann

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Tipp:
trotz Übergabe kann man ja doch schon mit dem HB seiner Wahl mal vorbeischauen, damit der ein Angebot machen kann:
zumindest kann er vor der Preiserhöhungsrunde im April bestellen und dann Ausführtermin für August/September vorsehen, damit Du nicht in die kalte Jahreszeit kommst beim Heizungstausch
 
cephalopod

cephalopod

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... und die BWWP sofort bestellen.
Hat aktuell mehrere Monate Lieferzeit.
Übliche Gasthermen sind weitesgehend lagerhaltig.
Und nichts mit mehr als 2 kW Mindestleistung anbieten lassen!
 

Grisu1965

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Ja das ist auch unser Plan das wir Januar Februar schon mal mit dem Heizungsbauer bzw. Sanitärfirma uns vor Ort Treffen. Vor allem da ja auch das komplett Bad erneuert werden soll.
Der alte Eigentümer ist, was das Angeht auch sehr Zuvorkommend.
 

Grisu1965

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Ok BWWP hört sich richtig gut an. Vor allem in Verbindung mit PV. Es gibt da aber mal wieder drei Ausführungen. Ich würde jetzt so ad Hock für die Version mit Raumluft tendieren. Ist das die richtige Denke? Sie soll dann mit in den Heizungsraum. Da in dem Raum genbug Platz ist, Heizöltanks fliegen ja raus, könnte man darüber nachdenken auch Waschmaschine / Trockner und oder Tiefkühltruhe mit in den Raum zu stellen um die Raumluft schön war zu bekommen ;-)
 
cephalopod

cephalopod

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Es gibt da aber mal wieder drei Ausführungen.
Wie meinst du das?
An alle BWWP kannst du Luftschläuche für Frisch- und Abluft anschließen, je nach Jahreszeit auch änderbar.
Wichtig ist nur der zusätzliche Wärmetauscher für die Gasheizung, ist aber üblich.
 

Grisu1965

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Ah ok ich hatte das so verstanden das es unterschiedliche Geräte sind jeweils entweder für Außenluft, Raumluft oder Ansaugung Raumluft und Abluft nach draußen.
Hatte ich dann wohl falsch gelesen.
 

Brennwärter

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Welche Anlage hast du denn bisher? Wenn der Bestandskessel noch gut genug ist, könnte man auch über Hybrid nachdenken. Du kannst nun entweder eine letzte Brennwertkiste einbauen, und darfst dann auf ewig keine neue Therme mehr einbauen und bist auf russische Gaspreise angewiesen, oder eine WP plus Puffer und Steuerung reinbauen, und den alten Kessel nur noch als Zuheizer nutzen, bis Der aus Altersgründen aufgibt, und dann kannst du (dank WP und damit erfülltem Mindestanteil an ern. Energien) jederzeit einen neuen Kessel einbauen. Wenn der alte Öler noch gut genug ist, ist Öl als Zuheizer meist sogar umweltfreundlicher als elektro-ZH, da der ZH meist nachts im Winter anspringt, wenn der Anteil an erneuerbaren Energieträgern im Stromnetz nahe null ist, und dann kommt dein Strom für den ZH hauptsächlich aus Kohle und Gas, mit einer Effizienz von... ich bin mal optimistisch und sage 50% Heizwert... :rolleyes: Dagegen ist dein alter Öler mit 90-98% Heizwert ein wahres Umweltwunder, und er hat auch noch wesentlich bessere Abgaswerte. Als Hauptheizkessel ist Brennwert ein großer Vorteil, aber als Zuheizer läuft der alte Kessel meist sowieso nur bei Temperaturen, bei denen fast nichts mehr kondensiert. Die WP kann dann übrigens auch als BWWP mitarbeiten, und wenn Die nicht mehr hinterher kommt, dann springt der Öler ein. Ein paar fotos vom alten Kessel und allem, was dazugehört (Pumpen, Mischer, Bedienfeld, Typenschild) wären hier hilfreich.
 
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Grisu1965

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Im Moment läuft noch eine Brötje ESB aus 1990 die wohl auch noch keine Probleme macht. Bilder kann ich im Moment keine machen da wir das Haus noch nicht übernommen haben und der Vorbesitzer noch darin wohnt. Ich habe aber am 24. einen Termin mit einem Heizungs Sanitär Fachman wo es um die Erneuerung des Bad und der Heizung gehen wird.
Was mich etwas überrascht und verwirrt ist das hier eher die Tendenz zur Gasttherme geht in einem anderen Fachforum aber ganz klar die Wärmepumpe favorisiert wird. Da passt der Spruch wieder: Frag viele Leute und du bekommst viele Meinungen ;-)
Der alte Öler, wie du so schon geschrieben hast wird jetzt 33 Jahre alt und so wirklich vertraue ich dem nicht mehr.
 
Bastischäfer

Bastischäfer

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Bei den ganzen "eventuellen" Sanierungsmaßnahmen ist es schwierig ne konkrete Aussage zu machen. Wenn du energetisch was am Haus machst und die Größe der Heizkörper dann ausreicht um mit max 50⁰ VL über den Winter zu kommen ist ne WP definitiv möglich. Andernfalls bist du mit nem Gas-Brennwertgerät und ner BWWP in Verbindung mit PV sehr gut aufgestellt.
Ich würde da jetzt mal die Weishaupt WTC GW15-B ins Rennen schicken. Sicherlich nicht das günstigste Produkt, dafür aber meiner Meinung nach das Beste, was du aktuell auf dem Markt findest. Modulationsbereich von 1,9 -15kW, VPT-Sensor...
 

Gerhard4

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Hallo Grisu 1965,

die einfachste Art die Heizung zu erneuern ist es eine neue Ölbrennwertheizung einzubauen. Die aktuelle Situation bei der Gasversorgung zeigt, dass man mit eigenen Öltanks im Keller den Vorteil hat, dass einem niemand das Gas abdrehen kann. Dieser Vorteil der Ölheizung wird oft übersehen.
Deswegen würde ich auch ernsthaft diese Möglichkeit prüfen. Allerdings muss in den Bundesländern BaWü, Hamburg, Schleswig-Holstein 15% erneuerbare Energie mit eingebaut werden. (gilt auch für Gas), wenn das Gebäude älter als 1.1.2009 ist. Das kann man mit einer Solarthermie erreichen, aber auch mit anderen Massnahmen (z.B. Bio-Öl 10% und Sanierungsfahrplan 5%). Es gibt noch weitere Möglichkeiten die 15%-Klausel zu erfüllen.
Beigefügt ein Link, wie in BaWü die 15%-Klausel erfüllt werden kann:


Außerdem dürfen in hochwassergefährdeten Gebieten keine neuen Ölheizungen mehr eingebaut werden (gilt in allen Bundesländern).
Die Rohölpreise sind mittlerweile wieder gesunken und auch die Heizölpreise sind wieder gesunken.
Ich selbst habe Ende Mai des letzten Jahres eine alte Ölheizung durch eine neue Ölbrennwertheizung und separaten Warmwasserspeicher ersetzt. Unser Haus ist wesentlich älter (1955) und dementsprechend weniger isoliert. Da wir im Winter bei 0°C Außentemperatur eine Vorlauftemperatur von ca. 60°C...65% haben, scheidet eine Wärmepumpe aus.
Eine Solarthermie haben wir nicht gemacht, weil das Hausdach schon 67 Jahre alt war, was für die Neuinstallation einer Solarthermie zu alt ist. Denn die Solarthermie soll auch mindestens 30 Jahre halten, da müsste das Dach (Ludowici Tonziegel) mindestens 97 Jahre erreichen, was ziemlich unsicher ist.
Für die Warmwasserversorgung haben wir einen 160 Liter Speicher (stehend) und wenn man wenig Warmwasser braucht reicht auch ein kleinerer Speicher (120 Liter gibt es auch noch). Die Angebote für unsere neue Heizung mit Warmwasserspeicher und Kaminsanierung (Kunststoffrohr) im Kamin lagen zwischen 14 TEUR und 20 TEUR. Wir haben dann das Angebot für 14 TEUR genommen und noch einige Extras, sodass es am Ende 15 TEUR waren. Wir hatten auch nur kurze Lieferzeiten (2 Wochen).
Ich hoffe, dass damit nun für 20 Jahre +x das Thema Heizung erledigt ist, denn die neueren Heizungen ereichen nicht mehr die Lebensdauer der früheren alten Ölheizungen, denn sie sind vollgestopft mit viel Elektronik und Sensoren.
EIn wichtiger Punkt ist auch die Tankanlage, denn auch deren Lebensdauer ist begrenzt, besonders wenn es Kunststofftanks sind.

Es gibt zur Zeit noch viele Hersteller von Ölbrennwertheizungen: Buderus, Bosch-Junkers, Viessmann, Vaillant, Weishaupt, Brötje, Remeha, Elco, Hoval, Intercal-Wärmetechnik, Hansa-Heiztechnik, MHG-Heiztechnik, Capito-Heiztechnik, Giersch,...
Welcher Hersteller hier das beste Produkt bietet kann ich Dir nicht sagen. Am besten das nehmen, was der Heizungsbauer empfiehlt, denn er will auch nicht an Sonntagen beim Kunden die Heizung reparieren.

Wenn Du eine neue Ölbrennwertheizung einbauen willst, musst Du allerdings Termine beachten: Im Gebäude-Energiegesetz (GEG) steht, dass nur bis 1.1.2026 neue Ölheizungen verbaut werden dürfen. Die Regierung plant aber, diesen Stichtag auf 1.1.2024 vorzuziehen und das GEG zu ändern. Du musst die Heizung also in diesem Jahr 2023 erneuern lassen, falls die Regierung den Stichtag auf 1.1.2024 vorzieht.

Gruß Gerhard4
 
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kolobezka

kolobezka

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Hallo Forum,

wir haben eine Haus gekauft und müssen nun innerhalb von zwei Jahren die alte Ölheizung austauschen. Ich schaue nun nach einem neuen Heizungssystem was das richtige wäre für uns. Um so mehr ich aber lese um so unentschlossener werde ich.


Gruß
Grisu

ich würd mir Zeit lassen, unter diesen jetzigen Liefer/arbeitsbedingungen GAS-stop UA _Krieg, ist kein Termin mehr haltbar. Die Vorschriften wurden in einer... " Schönwetterzeit " vor der Krise geschrieben. :cool:

In dieser, jetzigen Zeit sind Schnellschüsse das Verkehrteste was man tun kann. :D
 

Grisu1965

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Wir haben uns nun entschieden. Es kommt einen Gasbrenwertheizung und eine Brauchwasserwärmepumpe.
Warum haben wir uns jetzt so entschieden? Nun zum einen haben wir mehrere Angebote für eine Wärmepumpe eingeholt die alle bei 40k bis 50k gelegen haben. Das ist mir im Moment einfach zu teuer. Dazu haben mir mehrere Fachleute gesagt das im Bereich der Wärmepumpe in den nächsten Jahren die Preise fallen und die Entwicklung noch nach oben gehen werden.
Ich sehe es eigentlich so. Egal ob man nun mit Strom oder Gas heizt man ist abhängig von den Preisen der Anbieter. Das Brauchwasser wird dann komplett von der Solaranlage (Fotovoltaik) übernommen so das die Heizung nur in der Heizperiode laufe muss.
Später wenn die Wärmepumpen preislich interessanter geworden sind kann ich immer noch überlegen. Die Option halte ich mir ja offen.
Wer weiß mit was die Brennwerttherme in ein paar Jahren befeuert wird?
Im Moment sehe ich die Wärmepumpe noch wie die E-Autos. Solange man den Strom vom Dach dafür nutzt eine super Sache. Sobald der Strom aber aus dem Netz kommt habe ich den Auspuff / Schornstein nur verlagert.
 

Gerhard4

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Hallo Grisu 1965,
wenn man sich die Preisentwicklung für Heizöl und Erdgas anschaut stellt man fest, das derzeit die Heizölpreise wieder stark gesunken sind und man vielerorts in Deutschland 100 Liter Premium Heizöl für ca. 102 EUR bekommt. Das ist in etwa der Preis vor einem Jahr. Bei Gas ist es nicht so, Gas ist deutlich teurer als vor einem Jahr. Die Gaspreise lagen Ende 2020 bei 6 Ct/kWh und Ende 2021 bei 7 Ct/kWh, aktuell sind sie für 80% des Gasverbrauchs auf 12 Ct/kWh gedeckelt. Aktuell bekommt man aber auch wieder Gaspreistarife mit 10,15 Cent /kWh (Maingau GasKomfort bei Check24) und 12 Monate Preisfixierung (12 Monate Vertragslaufzeit). Trotzdem sind es immer noch 7 Ct/kWh + 45% (mindestens). Wer einen teuren Tarif und Laufzeitvertrag hat und derzeit nicht wechseln kann zahlt oft mindestens die 12 Ct/kWh. Das sind dann ca. 71% mehr als die 7 Ct/kWh.
Meines Erachtens bist Du mit Öl besser dran als mit Gas und wenn die Tanks voll sind hast du auch Versorgungssicherheit für rund 1 Jahr.
Falls Du nicht in einem Wasserschutzgebiet wohnst, darfst du eine Ölheizung erneuern. Natürlich kosten auch Öltanks Geld und die alte Tankanlage hat auch keine unbegrenzte Lebensdauer.
Ich habe selbst ein Haus von BJ 1955 und wir haben im letzten Mai die alte Ölheizung erneuert. Gas war für mich kein Thema, da mir die Unabhängigkeit mit eigenen Tanks wichtig war.
15% erneuerbare Energie muss mit eingeplant werden in den Bundesländern BaWü, Hamburg, Schleswig-Holstein. Das gilt sowohl für Ö- und Gasheizungen. Wenn Du wartest bis 2024 kann es sein, dass eventuell das Gebäude-Energiegesetz bis dahin geändert wird und dann 65% erneuerbare Energie eingeplant werden muss. Deswegen ist es wichtig, jetzt schnell zu sein.

Gruß Gerhard4
 

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Wichtig ist, dass man sich nicht so verrückt machen lässt und auch nicht auf alles gleich aufspringt, die blöden Grünen können das so garnicht umsetzen.
Achja, wichtig ist auch, die Grünen nicht zu wählen 😉
 
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