Hallo der Kessel wurde 1975 produziert. Arbeitet einwandfrei , der Schornsteinfeger-Meister sagt auf keinen Fall austauschen , Einwandfreie Abgaswerte
DAS KANN IM LEBEN NIEMALS SO SEIN! Der schwarze Mann soll seine Arbeit RICHTIG machen wie es zu sein HAT, dann kommt er auch auf das RICHTIGE Ergebnis! Sei doch bitte so transparent und poste eine Messbescheinigung, nur den Teil ohne Adresse, mit Kesseldaten und noch das Datum der Durchführung. Vielleicht passt ja doch alles, DANN nehme ich meinen Hut und alles ZURÜCK, aber selbstverständlich, Ehrensache! UND ich leg noch 20 EU auf den Tisch wenn alles in Ordnung ist! "UND ich geb Dir noch ne kostenlose Wärmebedarfs-Berechnung mit oben drauf...alles NUR für das Bild der Messbescheinigung!" (Hier gehts zu wie aufm Hamburger Fischmarkt, wo die sich den Hals rausschreien: "und noch DAS für 10€")
Diese Kessel hatten bereits bei der Einführung der Abgasverlust-Messung anno 1981 massiv Probleme die damaligen Grenzwerte (hier 17%) einzuhalten. manche wurden mit einem Spar-Paket umgerüstet, der Rest flog RAUS. Das ist auch nicht verwunderlich, denn schon bei der Typ-Zulassungs-Prüfung des allerersten Modells mussten ja die üblichen 85% Wirkungsgrad (also max 15% Abgasverlust) eingehalten werden. Das kannst Du selbst gerne gegenprüfen indem Du die Angaben auf dem Typenschild nimmst und die Nennwärme-Leistung (39500kcal/h) durch die Nenn-Belastung (46500kcal/h) teilst, DA haste dann Deinen Geräte-Wirkungsgrad als Quotienten. Und DANN überlege mal:
WIE soll nun dieser Kessel die heute für ihn geltenden 9% Abgasverlust (mit Toleranz max 10%) einhalten? Der kann ja nicht besser werden. Das wäre dann nämlich der Erste...... 46 Jahre, Mann da fass ich mir an'n Kopp!
(Wobei, da geb ich Dir durchaus recht, dieser Kessel ist von Grunde auf, in seinem Funktions-Prinzip so logisch genial konstruiert, der kann an sich nie kaputtgehen, ein wahrer Ewigkeits-Kessel - aber alles hat nunmal ein ENDE, so eben auch hier)