Hydraulischer Abgleich

Diskutiere Hydraulischer Abgleich im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Moin Weil das hier immer wieder ein Thema ist ... siehe Anlage. Kann sich jeder selbst seinen eigenen Reim drauf machen. LG ThW
Hinnerk

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Zunächst einmal: Ja, wenn eine Heizung effizent und kostensparend betrieben werden soll ist ein hydraulischer Abgleich der Anlage mehr als nur sinnvoll. Auch ich habe diesen bei meiner Heizung eigenhändig vorgenommen.

Dennoch gefällt mir die Art und Weise nicht wie hier dem unbedarften Leser versucht wird zu vermitteln, dass ein hydraulischer Abgleich einer Heizungsanlage gesetzlich vorgeschrieben ist ganz und gar nicht. Da wird auf dem „Wisch“ des TE § 2 der Energiesparverordnung (EnVO) schlicht falsch wiedergegeben. Und nicht nur das. Da wird einfach etwas dazugelogen was in dem Paragrafen nicht steht.

Hier der Originaltext von § 11 Abs. 2 EnVO in der Fasuung vom 19.06.2020:
Energiebedarfssenkende Einrichtungen in Anlagen nach Absatz 1 sind vom Betreiber betriebsbereit zu erhalten und bestimmungsgemäß zu nutzen. Eine Nutzung und Erhaltung im Sinne des Satzes 1 gilt als gegeben, soweit der Einfluss einer energiebedarfssenkenden Einrichtung auf den Jahres-Primärenergiebedarf durch andere anlagentechnische oder bauliche Maßnahmen ausgeglichen wird.
Quelle: EnEV § 11 Aufrechterhaltung der energetischen Qualität

Der tatsächliche Verordnungstext sagt rein gar nichts zur gesetzlichen Notwendigkeit eines Hydraulischen Ausgleichs. Dies wird dem Leser aber erst beim genauen Studieren des Textes klar. So hat dessen Verfasser den ersten Satz in Anführungsstrichen gesetzt und dann im Fließtext einfach seine eigene Interpretation dahinter gesetzt ohne dies entsprechend kenntlich zu machen.
Eine Unverschämtheit!

Nun hat allerdings der Bundesrat am 16.09.2022 einer Regierungsverordnung zugestimmt, die mittelfristig wirksame Maßnahmen zur Sicherung der Energieversorgung in der aktuellen Gaskrise vorgibt.

Die am 01.10.2022 beschlossene Verordnung verpflichtet Gebäudeeigentümer und -eigentümerinnen in den nächsten beiden Jahren, Maßnahmen zur Verbesserung erdgasbetriebener Heizungsanlagen in ihren Gebäuden zu treffen. Sie müssen unter anderem ihre Heizungseinstellungen prüfen und ggf. optimieren. Gaszentralheizungen in größeren Gebäuden müssen hydraulisch abgeglichen, technisch veraltete, ineffiziente Heizungspumpen ausgetauscht werden.

Diese Verordnung gilt sowohl für Bestandsgebäude als auch für Neubauten, aber eben nur für Gaszentralheizungen in größeren Gebäuden.
Was versteht nun der Gesetzgeber unter größeren Gebäuden und ab wann gilt die Verordnung? Antwort:
Bis zum 30. September 2023: in Nichtwohngebäuden im Anwendungsbereich des Gebäudeenergiegesetzes ab 1.000 Quadratmeter beheizter Fläche oder in Wohngebäuden mit mindestens zehn Wohneinheiten
Bis zum 15. September 2024: in Wohngebäuden mit mindestens sechs Wohneinheiten
Nachzulesen u.a. hier:

Hydraulischer Abgleich: Wichtige Fragen im Überblick
und hier:
https://www.lorenz-meier.de/shk/news-innovationen/heizungspruefung-20

Fazit: Für den Wohnungseigentümer oder Eigentümer eines EFH gibt keine gesetzliche Vorschrift einen hydraulischen Abgleich vornehmen zu lassen. Gleichwohl macht es Sinn, dieses zu tun. Und wenn schon nicht für das eigene Portemonnai dann eben aus Solidarität. Energie ist zu einem knappen Luxusgut geworden. Deshalb sollte kein m³ Gas zuviel durch den Schornstein gehen.
Wer allerdings staatliche Fördermaßnahmen (BAFA bzw. KfW) in Anspruch nehmen will kommt um den Qualitätssicherungsnachweis des hydraulischen Abgleichs nach den Vorgaben der KfW nicht herum.

Es bleibt die Frage, was die Verfälschung des § 11 EnEV im Eingangsbeitrag soll. Will auf diese Art und Weise ein SHKler Eigenheimbesitzer zur Auftragsvergabe für einen hydraulischen Abgleich nötigen?
 
Schotty

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Danke Hinnerk.
Ich _glaube_, der Thread bzw Hinweis hier wurde von ThW erstellt, weil ich hier
und dann nochmal bei meinem darauf folgenden Beitrag danach gefragt habe, _wie_ denn die dort erwähnte "Pflicht zum HA" zu verstehen ist und ob / auf welcher Grundlage sie ggf vom Kunden 'eingefordert' werden kann, wenn sich der Installateur bspw weigert, den HA auszuführen.
Ich hoffe, ich habe damit kein "Reizthema" getroffen - dass der HA natürlich absolut Sinn macht und (sozusagen technisch und ökonomisch gesehen) gemacht werden _sollte_, steht außer Frage! Das war dort aber auch nicht der Punkt..
 
tricotrac

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Und wenn schon nicht für das eigene Portemonnai dann eben aus Solidarität.
Mit wem denn ? Etwa mit Zar Putin der überschüssiges Gas abfackeln lässt ?

Energie ist zu einem knappen Luxusgut geworden.
Herbei geführt durch eine völlig unfähige Regierung. Ein hausgemachtes Problem. Leider müssen alle Erdgasverbraucher diese eingebrockte Suppe nun auslöffeln. Diese Politker gehören in den Knast, weil sie uns den Ast abgesägt haben auf dem wir sitzen, vor allem auch unsere energiehungrige Industrie. Hier wird aus rein ideologischen Gründen der grünen Sekte eine ganze Volkswirtschaft vorsätzlich vor die Wand gefahren.

Deshalb sollte kein m³ Gas zuviel durch den Schornstein gehen.
Nur weil anderen Brennstoffanwender so weiter machen dürfen wie bisher ? Werden die nicht auch immer knapper ? Das ist ein grober Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz. In einer funktionierenden Heizungsanalge bei der alle Räume warm werden ist in meinen Augen ein hydraulischer Abgleich nicht notwendig und eine reine Willkür zur Kostentreiberei und führt nur zu einer weiteren Überlastung des SHK-Handwerks.

dass der HA natürlich absolut Sinn macht und (sozusagen technisch und ökonomisch gesehen) gemacht werden _sollte_, steht außer Frage!
Genau das ist der springende Punkt. Anstatt alle Heizungsanlagen unabhängig ihres Brennstoffs darauf zu prüfen, werden aus Erdgasheizern Sündenböcke gemacht. Da tritt die Scheinheiligkeit der grünen Ideologie zu Tage. Das ist und bleibt seit vierzig Jahren eine Mistbande.
 
kolobezka

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Genau das ist der springende Punkt. Anstatt alle Heizungsanlagen unabhängig ihres Brennstoffs darauf zu prüfen, werden aus Erdgasheizern Sündenböcke gemacht. Da tritt die Scheinheiligkeit der grünen Ideologie zu Tage. Das ist und bleibt seit vierzig Jahren eine Mistbande.

teile und herrsche

um nun nicht die ganze Heizgemeinde gegen sich aufzubringen, nimmt man sich erst die Erd-GASER vor ca 40% ;)
ja man könnte sagen, die Heizöler haben "Wettbewerbsvorteil", noch.
 
tricotrac

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um nun nicht die ganze Heizgemeinde gegen sich aufzubringen, nimmt man sich erst die Erd-GASER vor ca 40%
Das ist reine Schikane, nichts anderes. Oder mögen die lieber Sado-Maso ? Diese Truppe da in Berlin kann es eben nicht und sie werden es auch in Zukunft auch nicht können. Handwerklich haben die noch gar nichts zu Stande gebracht. Es ist die Zeit der Abwahl gekommen.

die Heizöler haben "Wettbewerbsvorteil", noch.
Ich nenne das eher einen Vertrauensbruch. Reine hinterlistige Salamietaktik.
 

Heizungsdoc

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In einem EFH sollte gar kein Abgleich notwendig sein wenn entsprechende Rohrdimensionen gelegt sind. Wenn aber aus Soarmassnahmen nur 15 Cu gelegt ist gehts nicht anders. Bei mir ist die Pumpe auf den berechneten eingestellt und das wars. Alles wird gleichmässig warn. Fang ich an das noch zu drosseln fängt es an zu rauschen . Ausserdem ist das drosseln doch schlecht dür die Wärmepumpe. Einige wollen doch grossen Umlauf haben und dann drossel ich die Heizkreise runter. Da stimmt doch was nicht.
 
Hinnerk

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Nur weil anderen Brennstoffanwender so weiter machen dürfen wie bisher ? Werden die nicht auch immer knapper ? Das ist ein grober Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz. In einer funktionierenden Heizungsanalge bei der alle Räume warm werden ist in meinen Augen ein hydraulischer Abgleich nicht notwendig und eine reine Willkür zur Kostentreiberei und führt nur zu einer weiteren Überlastung des SHK-Handwerks.
Warte ab, Gas ist erst der Anfang. Was die notwendigkeit oder besser Sinnhaftigkeit eines hydraulischen Abgleichs betrifft: Im Zuge unserer vor knapp zwei Jahren vorgenommenen Heizungssanierung habe ich einen sehr peniblen hydraulischen Abgleich vorgenommen. Unsere Referenzräume sind zwei Wohnzimmer bei deren Heizkörper alle Ventile stets voll geöffnet sind. Somit wird die durch die Außentemperatur geregelte Vorlauftemperatur kein Grad zuviel erwärmt.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich sämtliche relevanten Parameter der Heizungsregelung korrekt mit den baulichen Gegebenheiten aufeinander abgestimmt hatte. Dabei zeigte sich auch, dass dieser Punkt eigentlich noch wichtiger ist als allein der hydraulische Abgleich.
Nun ja, egal. Wir haben jetzt jedenfalls eine Heizungsanlage die im Jahresschnitt gegenüber unserer alten Vitodens-Energieschleuder 35 Prozent weniger Gas verbraucht. Sicherlich ist das nicht einzig das Ergebnis des Hydraulischen Abgleichs, der bei der alten Anlage nicht erfolgte. Die verpuffte zu viel Energie weil sie zum Einen hoffungslos überdimensioniert war und zum anderen nur bis 8,5 KW heruntermodulieren konnte. Die Folge: Takten ohne Ende auch im tiefen Winter.
Nein, der hydraulische Abgleich macht schon Sinn.

Was ich nicht verstehe: Warum hast du den Beitrag des TE gut gefunden (Daumen hoch) wenn du doch den hydraulischen Abgleich für überflüssig hältst? Oder hast du gleich den Beitrag von ThW als Satire entlarvt?
 
Schotty

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ja man könnte sagen, die Heizöler haben "Wettbewerbsvorteil", noch.
Also "Wettbewerbsvorteil" würde ich die deutlich höheren Preise, die ich seit Jahren für's Heizöl zahle, nun nicht gerade nennen - und die Anlagen etc sind auch nicht günstiger..
Schon klar, dass die gestiegenen Erdgaspreise jetzt reinhauen und ja, das ist wirklich nicht 'schön' um es mal ganz kuschelig auszudrücken (ist ja 1. Advent heute, daher ganz besinnlich forumliert ;) ). Aber die Preise von 4ct/kWh all die Jahre im Vergleich zu den Ölpreisen - das war aus Sicht eines Ölheizers ja echt fast geschenkt.. Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal Öl für 40ct/l getankt habe.. :unsure:
 
kolobezka

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12cnt / kW/h ist doch guter Preis , die Gasheizer zahlen 20cnt kW/h

 
Schotty

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😂😂 Ja nee, is klar - voll guter Preis! 12ct/kWh heute, seit wenigen Tagen steuert er drauf zu (der bei meinem Lieferanten zwar noch nicht angekommen ist und ich derzeit eh noch immer mit der 19ct/kWh-Plörre heize, aber egal), aber im Vergleich zu vorher sinkt er wenigstens, das stimmt..
Aber wenn du es so sehen willst mit 12ct vs 20ct - so nur umgekehrt sah es für uns Ölheizer jahrelang aus, als die Gaser durchgängig lockere 3-4ct zahlten.. Ist aber in diesem Thread auch eigtl irrelevant..
 

Heizungsdoc

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kolobezka

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Gasheizer zahlen auch 11 bis 12ct bei mir in der Region nach der Preiserhöhung.
ab Januar 20cnt dann kommt der Deckel drauf auf 12cnt für 80% des Verbrauchs im letzten Jahr

also wie H.ÖeL


natürlich ist das noch immer zu teuer, das doppelte was wir 2020 gezahlt haben. Wir werden uns einstellen müssen, da fallen andere Sachen wohl weg :cool:
 
Hinnerk

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Wohl dem der vorgesorgt und Gas "auf Vorrat" geordert hat und von Preisen von 2021 bis Ende 2024 profitiert. :)
 

Heizungsdoc

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ab Januar 20cnt dann kommt der Deckel drauf auf 12cnt für 80% des Verbrauchs im letzten Jahr

also wie H.ÖeL


natürlich ist das noch immer zu teuer, das doppelte was wir 2020 gezahlt haben. Wir werden uns einstellen müssen, da fallen andere Sachen wohl weg :cool:
Unsere 12 ct waren aber schon vorm Preisdeckel. Zufällig dann das selbe.
 

Heizi54

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...

Im Zuge unserer vor knapp zwei Jahren vorgenommenen Heizungssanierung habe ich einen sehr peniblen hydraulischen Abgleich vorgenommen. Unsere Referenzräume sind zwei Wohnzimmer bei deren Heizkörper alle Ventile stets voll geöffnet sind. Somit wird die durch die Außentemperatur geregelte Vorlauftemperatur kein Grad zuviel erwärmt.
Es hat eine Weile gedauert, bis ich sämtliche relevanten Parameter der Heizungsregelung korrekt mit den baulichen Gegebenheiten aufeinander abgestimmt hatte. Dabei zeigte sich auch, dass dieser Punkt eigentlich noch wichtiger ist als allein der hydraulische Abgleich.
Nun ja, egal. Wir haben jetzt jedenfalls eine Heizungsanlage die im Jahresschnitt gegenüber unserer alten Vitodens-Energieschleuder 35 Prozent weniger Gas verbraucht.
...
Was darf man sich konkret unter der Formulierung "Es hat eine Weile gedauert, bis ich sämtliche relevanten Parameter der Heizungsregelung korrekt mit den baulichen Gegebenheiten aufeinander abgestimmt hatte."
 
Hinnerk

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Was darf man sich konkret unter der Formulierung "Es hat eine Weile gedauert, bis ich sämtliche relevanten Parameter der Heizungsregelung korrekt mit den baulichen Gegebenheiten aufeinander abgestimmt hatte."
Ich gehe mal davon aus, dass deine Frage nicht ernst gemeint ist, oder? Oder gehörst du auch zu der Sorte SHKlern die ihren Kunden eine Therme an die Wand dübelt und denen sagst,
dass sie an der Regelung bloß nichts verstellen sollen weil die bereits vom Werk aus auf optimale Funktion und minimalen Verbrauch eingestellt wurde?
 

Heizi54

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Die Formulierung klingt einfach klasse und zugleich absolut nichtssagend. Könnte irgendwie aus der Werbeabteilung des Ökoministeriums kommen. Hinter der Formulierung verbergen sich aber 20 bis 30% Verbrauchseinsparung beim Gas.

Das Ökoministerium rechnet durch die Einführung des hydraulischen Abgleichs mit einer Gaseinsparpotential von 5 bis 15%. Du selbst sparst jetzt 35% (siehe Beitrag #9). Daraus folgt, dass sich durch das korrekte aufeinander Abstimmen sämtlicher relevanter Parameter mit den baulichen Gegebenheiten ein Gaseinsparpotential von 20 bis 30% ergeben muss.

Wie ich zu den Zahlen komme?
Wenn man den oberen Grenzwert, die 15%, aus dem Ökoministerium als Gaseinsparpotential durch den hydraulischen Abgleich annimmt, dann bleiben für dein "bis ich sämtliche relevanten Parameter der Heizungsregelung korrekt mit den baulichen Gegebenheiten aufeinander abgestimmt hatte" ein Restgaseinsparpotential von 20% übrig (35% - 15% = 20%).
Wenn man den unteren Grenzwert, die 5%, aus dem Ökoministerium als Gaseinsparpotential durch den hydraulischen Abgleich annimmt, dann bleiben für dein "bis ich sämtliche relevanten Parameter der Heizungsregelung korrekt mit den baulichen Gegebenheiten aufeinander abgestimmt hatte" ein Restgaseinsparpotential von 30% übrig (35% - 5% = 30%).

Deshalb nochmal meine Frage, was verbirgt sich hinter deinem Satz "Es hat eine Weile gedauert, bis ich sämtliche relevanten Parameter der Heizungsregelung korrekt mit den baulichen Gegebenheiten aufeinander abgestimmt hatte."
Hinter diesem Satz steckt ein Gaseinsparpotential von 20 bis 30%.

Wir wollen doch alle Gas einsparen.
 
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kann so sein, kann niemand in der Breite beweisen :cool:

ich behaupte mal , Energie die nicht verbraucht wird, wird auch nicht aufgewendet

was muss man eigentlich tun, um nichts mehr zu verbrauchen? ;)
 
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