amaier
Threadstarter
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Der hydraulische Abgleich von Einrohrsystemen wird häufig als mathematisch unmöglich beschrieben. Häufig wird der hydraulische Abgleich von Einrohrsystemen nur strangweise vorgenommen, weil sich der rechnerische Aufwand nicht lohnen würde. Das liegt vor allem daran, dass beim „offiziellen“ Abgleich Parameter festgelegt werden und diese Parameter dann schrittweise eingesetzt werden, um dann zu den endgültigen Kennwerten zu kommen. Das funktioniert bei Einrohrsystemen so nicht, weil sich die Parameter dort gegenseitig bedingen.
Was mich vor allem irritiert ist, dass es eigentlich möglich wäre, ein Berechnungsprogramm zu schreiben, das dieses Verhalten berücksichtigt und dann wäre der mathematische Mehraufwand im Programm versteckt.
Zusätzlich irritiert mich, dass der konventionelle hydraulische Abgleich in Bestandsanlagen, darin besteht, dass die Anlage neu ausgelegt wird und gegeben falls die Pumpenleistung reduziert wird. Dabei begeht man unter Umständen den Fehler, die Anlage mit höheren Temperaturen zu betreiben als nötig.
Ich möchte hier mal darlegen wie man durch richtiges Modellieren der Anlage, auch den scheinbar unmöglichen Abgleich in Einrohrsystemen schafft.
Ich benutze dazu zunächst die Software Geogebra. Das ist ein CAS, das meines Erachtens mächtig genug ist ein hydraulisches System zu modulieren. Falls sich raus stellt, dass Geogebra nicht mächtig genug ist, werde ich die Modelierung zu einem mächtigeren CAS portieren.
Weil das für mich nur ein unterhaltsames Nebenprojekt ist, bitte ich um Geduld. Ich werde einfach Schritt für Schritt, Teile meiner eigenen Anlage modulieren.
Was mich vor allem irritiert ist, dass es eigentlich möglich wäre, ein Berechnungsprogramm zu schreiben, das dieses Verhalten berücksichtigt und dann wäre der mathematische Mehraufwand im Programm versteckt.
Zusätzlich irritiert mich, dass der konventionelle hydraulische Abgleich in Bestandsanlagen, darin besteht, dass die Anlage neu ausgelegt wird und gegeben falls die Pumpenleistung reduziert wird. Dabei begeht man unter Umständen den Fehler, die Anlage mit höheren Temperaturen zu betreiben als nötig.
Ich möchte hier mal darlegen wie man durch richtiges Modellieren der Anlage, auch den scheinbar unmöglichen Abgleich in Einrohrsystemen schafft.
Ich benutze dazu zunächst die Software Geogebra. Das ist ein CAS, das meines Erachtens mächtig genug ist ein hydraulisches System zu modulieren. Falls sich raus stellt, dass Geogebra nicht mächtig genug ist, werde ich die Modelierung zu einem mächtigeren CAS portieren.
Weil das für mich nur ein unterhaltsames Nebenprojekt ist, bitte ich um Geduld. Ich werde einfach Schritt für Schritt, Teile meiner eigenen Anlage modulieren.
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