JanSt
Threadstarter
- Mitglied seit
- 11.08.2019
- Beiträge
- 31
Hallo zusammen,
ich wollte bei mir gerne den hydraulischen Abgleich im Haus durchführen lassen (weil hoher Verbrauch, häufiges takten der Heizung und kalte sowie überheizte Räume, die zur Entfernung zur Heizquelle passen). Es ist "nur" 1 Etage + 1 Kellerbad mit Handtuchheizung. Insgesamt 8 Heizkörper. Die Umwälzpumpe soll auch durch eine hocheffiziente getauscht werden. Dazu habe ich mich beim BaFa für die Förderung "Heizungsoptimierung" registrieren lassen - die übernehmen 30%.
Nun habe ich endlich ein Angebot erhalten, und naja... ich hatte mit weniger als der Hälfte gerechnet :-/ Insgesamt sind für meine 8 Heizkörper und 82m2 2.693,80€ inkl. 16% Mwst. fällig, abzgl Förderung noch 1.885,66€.
Jetzt stelle ich mir gerade die Frage nach der Sinnhaftigkeit - zumindest im Moment. Zur Situation:
- Der Viessmann Litola Heizkessel von 1997 soll in den nächsten 2 Jahren ausgetauscht werden - da knapp 500€ von dem Angebot für Pumpe, Schlammabscheider und Schwerkraftbremse (alles nicht vorhanden) draufgehen, würde ich die doch mit der Heizung wegschmeissen, oder nutzt man die Teile für ne neue Heizung weiter?
- Die 7 Heizkörper im Erdgeschoss sollen so bleiben wie sie sind
- Das Dachgeschoss soll in 2 Jahren ausgebaut werden, und dann auch Heizkörper an die Heizung angeschlossen werden - laut Heizungsbauer beeinflusst das aber nicht den jetzt zu machenden "dynamischen hydraulischen Abgleich"
- Das Haus von 1965 ist nicht gedämmt, soll auch in naher Zukunft nicht passieren
Hier mal das anonymisierten Angebot
Meinungen? Soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber (erstmal) sein?
lg
ich wollte bei mir gerne den hydraulischen Abgleich im Haus durchführen lassen (weil hoher Verbrauch, häufiges takten der Heizung und kalte sowie überheizte Räume, die zur Entfernung zur Heizquelle passen). Es ist "nur" 1 Etage + 1 Kellerbad mit Handtuchheizung. Insgesamt 8 Heizkörper. Die Umwälzpumpe soll auch durch eine hocheffiziente getauscht werden. Dazu habe ich mich beim BaFa für die Förderung "Heizungsoptimierung" registrieren lassen - die übernehmen 30%.
Nun habe ich endlich ein Angebot erhalten, und naja... ich hatte mit weniger als der Hälfte gerechnet :-/ Insgesamt sind für meine 8 Heizkörper und 82m2 2.693,80€ inkl. 16% Mwst. fällig, abzgl Förderung noch 1.885,66€.
Jetzt stelle ich mir gerade die Frage nach der Sinnhaftigkeit - zumindest im Moment. Zur Situation:
- Der Viessmann Litola Heizkessel von 1997 soll in den nächsten 2 Jahren ausgetauscht werden - da knapp 500€ von dem Angebot für Pumpe, Schlammabscheider und Schwerkraftbremse (alles nicht vorhanden) draufgehen, würde ich die doch mit der Heizung wegschmeissen, oder nutzt man die Teile für ne neue Heizung weiter?
- Die 7 Heizkörper im Erdgeschoss sollen so bleiben wie sie sind
- Das Dachgeschoss soll in 2 Jahren ausgebaut werden, und dann auch Heizkörper an die Heizung angeschlossen werden - laut Heizungsbauer beeinflusst das aber nicht den jetzt zu machenden "dynamischen hydraulischen Abgleich"
- Das Haus von 1965 ist nicht gedämmt, soll auch in naher Zukunft nicht passieren
Hier mal das anonymisierten Angebot
Meinungen? Soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber (erstmal) sein?
lg