hnn
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- 16.09.2020
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Hallo zusammen,
bei mir wurde nach dem angehängten Schema ein Heizung installiert und diese Woche in Betrieb genommen.
(siehe auch Buderus Hydraulikschema mit bestehenden Puffer (weniger Anschlüsse) )
Da der Puffer nicht zwei Anschlüsse auf jeder Höhe hat wie der im Hydraulikplan eingezeichnete wurden T-Stücke gesetzt. Noch ist der Gaszähler nicht montiert und als Wärmequelle für den Speicher dient der Holzofen. Das funktioniert soweit. Bei der Inbetriebnahme des Heizkörper Heizkreises hat sich jedoch eine Eigenheit der Hydraulik herausgestellt. Wenn die Heizkreispumpe läuft wird ein Teil des Vorlaufwassers aus dem Puffer gezogen, jedoch auch ein Teil des Vorlaufwassers durch die Therme. D.h. über den Anschluss der Therme welcher per T-Stück am Rücklauf angeschlossen ist, durch den Kessel, durch das 3-Wege Ventil und dann in den Vorlauf für den Heizkreis. Mit dem Thermometer konnte man nachmessen das vor dem T-Stück das Wasser aus dem Puffer ca. 60 Grad hatte, nach dem T-Stück waren es jedoch nur noch 50 Grad. Da der Rücklauf des Heizkreises bei ca. 40 Grad war würde im T-Stück grob eine 1:1 Mischung stattfinden. Der Kessel in der Therme wurde auch spurbar warm. Die Pumpe der Therme war aus. Ich verstehe es so, dass der hydraulisch Widerstand durch die Therme genauso groß ist wie der Widerstand nach dem T-Stück über den Puffer und zurück.
Wie konnte man jetzt das Durchströmen der Gastherme verhindern?
Im zweiten Anhang, Grün der korrekte gewollte Pfad, und Orange der zweite Pfad durch die Therme.
Danke
Gruß Markus
bei mir wurde nach dem angehängten Schema ein Heizung installiert und diese Woche in Betrieb genommen.
(siehe auch Buderus Hydraulikschema mit bestehenden Puffer (weniger Anschlüsse) )
Da der Puffer nicht zwei Anschlüsse auf jeder Höhe hat wie der im Hydraulikplan eingezeichnete wurden T-Stücke gesetzt. Noch ist der Gaszähler nicht montiert und als Wärmequelle für den Speicher dient der Holzofen. Das funktioniert soweit. Bei der Inbetriebnahme des Heizkörper Heizkreises hat sich jedoch eine Eigenheit der Hydraulik herausgestellt. Wenn die Heizkreispumpe läuft wird ein Teil des Vorlaufwassers aus dem Puffer gezogen, jedoch auch ein Teil des Vorlaufwassers durch die Therme. D.h. über den Anschluss der Therme welcher per T-Stück am Rücklauf angeschlossen ist, durch den Kessel, durch das 3-Wege Ventil und dann in den Vorlauf für den Heizkreis. Mit dem Thermometer konnte man nachmessen das vor dem T-Stück das Wasser aus dem Puffer ca. 60 Grad hatte, nach dem T-Stück waren es jedoch nur noch 50 Grad. Da der Rücklauf des Heizkreises bei ca. 40 Grad war würde im T-Stück grob eine 1:1 Mischung stattfinden. Der Kessel in der Therme wurde auch spurbar warm. Die Pumpe der Therme war aus. Ich verstehe es so, dass der hydraulisch Widerstand durch die Therme genauso groß ist wie der Widerstand nach dem T-Stück über den Puffer und zurück.
Wie konnte man jetzt das Durchströmen der Gastherme verhindern?
Im zweiten Anhang, Grün der korrekte gewollte Pfad, und Orange der zweite Pfad durch die Therme.
Danke
Gruß Markus
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