Hubi1232
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- Mitglied seit
- 16.04.2023
- Beiträge
- 20
Es wäre super, wenn mir ein ein Forumsmitglied folgende Frage beantworten könnte:
wie kann eine Gasbrennwerttherme (z.B. Weishaupt WTC-GW/GB oder Wolf CGB-2-14) mit dem Endgerät einer Wärmepumpe zu einem Hybridsystem verbunden werden?
Hängen beide Geräte (WTC-GW/GB und WP-Endgerät) im Kalt-/Warmwasserkreislauf der Heizung und erhitzen beide über eine intelligente Aufgabenverteilung das Heizungswasser? Oder kann das WP-Endgerät auf einem anderen Weg ihre Energie der Brennwerttherme übergeben?
Hintergrund:
Im ersten Schritt würden wir noch dieses Jahr eine neue Gasbrennwerttherme installieren lassen und später die WP (in 2-3 Jahren) nachinstallieren. Bis dahin wollen wir uns den Weg nicht irgendwie durch eine dumme Handlung verbauen.
Einen gemeinsamen Wasserpuffer-Speicher wollen wir nicht verwenden, weil der vorhandene Platz sehr knapp ist. Unser Reihenhaus hat keinen Keller. Gastherme und Elektrodurchlauferhitzer stehen im Spitzboden (1. Stock). Geheizt wird das Erdgeschoss. Jahresverbrauch: ca. 13.000 kWh. Baujahr 1960, kleine Renovierungen ca. 1996.
Das Hybridsystem soll nur für die Heizung zuständig sein. Warmes Wasser für Dusche, … wird über einen vorhandenen, relativ neuen Elektrodurchlauferhitzer erzeugt.
Falls ein gemeinsamer Wasserpuffer-Speicher trotzdem zwingend nötig ist, wie groß muss die Mindestgröße sein?
(im angehängten Bild sieht man, wie ich mir die Kombination vorstelle. Wie das aber technisch realisiert wird, kann ich mir nicht vorstellen)
Vielen Dank vorab !!!!!
Hubert Schieder
wie kann eine Gasbrennwerttherme (z.B. Weishaupt WTC-GW/GB oder Wolf CGB-2-14) mit dem Endgerät einer Wärmepumpe zu einem Hybridsystem verbunden werden?
Hängen beide Geräte (WTC-GW/GB und WP-Endgerät) im Kalt-/Warmwasserkreislauf der Heizung und erhitzen beide über eine intelligente Aufgabenverteilung das Heizungswasser? Oder kann das WP-Endgerät auf einem anderen Weg ihre Energie der Brennwerttherme übergeben?
Hintergrund:
Im ersten Schritt würden wir noch dieses Jahr eine neue Gasbrennwerttherme installieren lassen und später die WP (in 2-3 Jahren) nachinstallieren. Bis dahin wollen wir uns den Weg nicht irgendwie durch eine dumme Handlung verbauen.
Einen gemeinsamen Wasserpuffer-Speicher wollen wir nicht verwenden, weil der vorhandene Platz sehr knapp ist. Unser Reihenhaus hat keinen Keller. Gastherme und Elektrodurchlauferhitzer stehen im Spitzboden (1. Stock). Geheizt wird das Erdgeschoss. Jahresverbrauch: ca. 13.000 kWh. Baujahr 1960, kleine Renovierungen ca. 1996.
Das Hybridsystem soll nur für die Heizung zuständig sein. Warmes Wasser für Dusche, … wird über einen vorhandenen, relativ neuen Elektrodurchlauferhitzer erzeugt.
Falls ein gemeinsamer Wasserpuffer-Speicher trotzdem zwingend nötig ist, wie groß muss die Mindestgröße sein?
(im angehängten Bild sieht man, wie ich mir die Kombination vorstelle. Wie das aber technisch realisiert wird, kann ich mir nicht vorstellen)
Vielen Dank vorab !!!!!
Hubert Schieder
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