Hilfe meine Logano G124 frisst mich auf

Diskutiere Hilfe meine Logano G124 frisst mich auf im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Forum, wir haben uns ein Haus gekauft: BJ 1967 Bugalow 143m² Wohnfläche Vollkeller, und Dachboden. Haben auf die oberste Geschossdecke 174m²...

tiggar

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Hallo Forum,
wir haben uns ein Haus gekauft: BJ 1967 Bugalow 143m² Wohnfläche Vollkeller, und Dachboden.
Haben auf die oberste Geschossdecke 174m² Steinwolle 035 200mm aufgebracht.
Die alten Rippenheizkörper gegen moderne Ventilheizkörper 33K getauscht.
Als Zentralheizung ist eine Logano G124 von Buderus verbaut.
Sie macht sowohl Warmwasser sowie die normale Heizung mit einem Kreislauf.

Die Tagtemperatur steht auf 20°C, Warmwasser 57°C und Programm von 6-22 Uhr eingestellt.
Wenn wir die Kesseltemperatur auf Automatik stellen haben wir einen Verbrauch von ca. 22m³ pro Tag, was je nach Temperatur schwankt.
Nachtabsenkung auf 10°C kühlt das Haus zu sehr aus, 16°C frisst mehr Gas.

Auffällig ist das der Kessel gefühlt alle 5 Minuten angeht und ca 3 Minuten läuft.
Dabei ist aufgefallen das der Gaszähler im Sekundentakt einen Liter Gas zieht.
Soweit mir bekannt ist, handelt es sich um eine 24KW Heizungsanlage, doch vielleicht ist diese falsch einstellt.
Hat jemand erfahrung mit der Heizung, habe ich was vergessen einzustellen, ist das für die Zeit "normal"?
Die Heizkörper (insgesamt 8) stehen alle auf 2,5 - 3.
Ist es möglich das durch das geringere Wasservolumen, die Einstellungen (Mechanisch im Kessel) umgestellt werden müssen?

Freue mich auf eure Anmerkungen.
P.S.: Der Kaminofen geht wohl Dienstag in betrieb, vielleicht rettet der mich.


LG
Dom
 
Hausdoc

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Haben auf die oberste Geschossdecke 174m² Steinwolle 035 200mm aufgebracht.
Das war mitunter kontraproduktiv. Man kann nicht einfach durch Dämmstoff auslegen eine Kaltdachisolierung schaffen.

Nicht die Heizung frisst euch auf, sondern das Gebäude.

Wie alt sind denn die Fenster?
 

tiggar

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Hallo die Fenster sind doppelverglast und von 1999.
Der Dachboden wird ja nicht verwendet, warum ist das dann Kontraproduktiv?
Habe ich vielleicht vergessen zu erwähnen :)
Die Wärme bleibt doch so im Raum/Wohnung darunter.

Haben mir viele Empfohlen auch im Internet liest man das oft.
 
Hausdoc

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Oje - ich hoff du hast für die Isolierung nicht zuviel bezahlt. Zu 99% muss das nämlich wieder raus.
Hol dir für sowas einen Experten für Kaltdachdämmung. Zimmerer ... Dachdecker....

Bevor du weiterhin Geld vernichtest - unnötiger Heizkörpertausch (techn gesehen) , falsche Isolierung.. solltest du einen Energieberater kontaktieren, der ein Dämmkonzept erstellt und berechnet und dokumentiert .

Hier werden aiuch nochmal die Fenster unter die Lupe genommen. Ein doppelverglastes "Bauträgerfenster" kann nämlich auch Mist sein ( Wenngleich ich das erst mal nicht unterstelle)

Die Heizung tut nichts anderes als die Wärmeverluste des Gebäudes auszugleichen.

In der Regel haben Gebäude deines Baujahres/ Bauart einen Energiebedarf von 350 - 500 KWH/m²
Wenn du das Gebäude erst gekauft hast - was sagt der Energiepass?
Ziel/ Stand der Technik wär nach Dammung / energetischer Sanierung ein Wert von deutlich unter 100 KWH/m².

Solange diese Dämmung nicht fachgerecht und berechnet ausgeführt ist, hast du hohe Heizkosten - egal was du mit derHeizung tust oder sie einstellst.
 

tiggar

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Erklärst du dann auch warum sie deiner Meinung nach falsch sein sollte?
Steht doch als "Dämmung oberste Geschossdecke" überall im Netz.
 
Hausdoc

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Ich kenne diese Verzweiflungstaten Geschoßdeckendämmungen.
Gerate deswegen spreche ich es so deutlich an.

Hast du unter der Dämmung eine vollkommen dichte Dampfsperre ausgebracht? ;) .

Wie gesagt: Bevor weitere Verzweiflungstaten folgen, laß ein Dämmkonzept erstellen. Wichtig ist, daß der Energieberater dies schriftlich dokumentiert und dieser Fachmann auch eine Betirebshaftpflichtversicherung für Planungsfehler hat.
 

tiggar

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Also ich habe die Heizungsnieschen zugemauert, und deswegen gleich die neuen Heizkörper.
Mein Architekt hat mir zu der geschossdeckendämmung geraten, wenn ich den Dachboden eh nicht nutzen will.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Dein Architekt hat das berechnet und dir schriftlich gegeben?? ;)
Bei einem Gutachten würde dein Architekt gnadenlos unten durchfallen.


Das HK Nieschen schießen war aber eine gute Idee!

Wie gesagt, kann ich dir nur raten ein Sanierungskonzept (Dachdämmung, Fassadendämmung, Fenster/Türen, Heizungssanierung) erstellen zu lassen.

Diese to-do Liste kannst du dann die nächsten Jahre im Auge behalten und abarbeiten.
 

Sparky

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tiggar schrieb:
Wenn wir die Kesseltemperatur auf Automatik stellen haben wir einen Verbrauch von ca. 22m³ pro Tag, was je nach Temperatur schwankt.
Nachtabsenkung auf 10°C kühlt das Haus zu sehr aus, 16°C frisst mehr Gas.

Auffällig ist das der Kessel gefühlt alle 5 Minuten angeht und ca 3 Minuten läuft.
Dabei ist aufgefallen das der Gaszähler im Sekundentakt einen Liter Gas zieht.
Soweit mir bekannt ist, handelt es sich um eine 24KW Heizungsanlage, doch vielleicht ist diese falsch einstellt.
Hat jemand erfahrung mit der Heizung, habe ich was vergessen einzustellen, ist das für die Zeit "normal"?
Die Heizkörper (insgesamt 8) stehen alle auf 2,5 - 3.

P.S.: Der Kaminofen geht wohl Dienstag in betrieb, vielleicht rettet der mich.
Hallo Dom,

aus meiner Sicht hast du mit der Dachdämmung genau das Richtige getan, da kann ich nichts falsches sehen.

Allerdings scheint deine Heizung nicht richtig eingestellt zu sein..

Wie gross ist das Wasservolumen deines Heisswasserbehälters?

Heizungseinstellung: Erstmal stelle die Heisswasserbereitung so ein, dass sie nicht den ganzen Tag läuft. Zum Beispiel bereitet meine WW-Schaltung zweimal am Tag das Wasser auf, einmal morgens um 5-7Uhr und einmal Nachmittags von 16-17 Uhr. Das reicht völlig aus, esseidenn, dein Wasservolumen wäre extrem klein.

Zur Heizungseinstellung habe ich hier schonmal was geschrieben, das trifft auch auf dich zu: [Regelung] Wie stelle ich meine neue Heizung wirtschaftlich ein?

Viel Erfolg
Gruß Lothar
 

Wartungsmonteur

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ich finde, du hast die WW Temp. zu hoch eingestellt, ich stelle die immer so zwischen 49 und 52° ein.

ansonsten stimme in in sachen isolierung hausdoc voll zu, lass das mal richtig prüfen.
 

Sparky

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Wartungsmonteur schrieb:
ich finde, du hast die WW Temp. zu hoch eingestellt, ich stelle die immer so zwischen 49 und 52° ein.
Moin, moin,

aus hygienischen Gründen sollte die Heisswassertemp um 60°C liegen. Wenn die Kesseltemp nur etwa 49-52°C hat, dann werden in der Zirkulationsleitung mal eben knapp unter 50°C erreicht, das reicht nicht aus um die vielen Keime, unter anderen auch Legionellen, abzutöten und die Leitung versifft.

Gruß Lothar
 
Hausdoc

Hausdoc

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Jein.
Die DVGW bzw die Trinkwasserverordnung schreiben das zwar so vor.
Eine Verkeimung ist im Einfamilienhausbereich aber nicht zu erwarten.
Wenn, dann entstehen Keime in Stagnationsleitungen (z.B. Gartenwasserleitung die nur 1 x /Jahr benutzt wird) - und die werden ja durch das 60° Wasser nicht durchströmt.

Bei Wärmepumpenheizungen wär 60° ein utopischer Wert.
Legionellen können bereits über 40° nicht mehr vermehren. Zudem wachsen Legionellen sehr sehr langsam ( im Vergleich zu anderen Keimen)

Ich betreue laufend "Legionellenanlagen" .
Hier entfernt man die Keime nicht über eine thermische Desinfektion ( das funktioniert prinzipbedingt schon nicht) , sondern über bauliche Maßmahmen.
 

De-Us74

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Hausdoc schrieb:
Eine Verkeimung ist im Einfamilienhausbereich aber nicht zu erwarten.
Was für ein Schwachsinn!!! Die Verkeimung fängt meist schon am Wasserfilter hinter der Wasseruhr an, dann die toten Leitungen die nicht vom vorhandenen Leitungsnetz getrennt wurden, defekte oder nicht durchströmte Ausdehnungsgefäße, die "Britta"-Filter in der Küche..... es gibt soviele Stellen im Wassernetzt wo man besser keine Microbiologische Untersuchung machen sollte. Und es geht mit Sicherheit nicht nur um Legionellen....

Auch eine Trinkwasseranlage gehört gewartet!!! Aber wo findet das im Einfamilienhaus statt???? Zu 99% nicht.
 

Wartungsmonteur

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Sparky schrieb:
Zitat von »Wartungsmonteur« ich finde, du hast die WW Temp. zu hoch eingestellt, ich stelle die immer so zwischen 49 und 52° ein.
Moin, moin,

aus hygienischen Gründen sollte die Heisswassertemp um 60°C liegen. Wenn die Kesseltemp nur etwa 49-52°C hat, dann werden in der Zirkulationsleitung mal eben knapp unter 50°C erreicht, das reicht nicht aus um die vielen Keime, unter anderen auch Legionellen, abzutöten und die Leitung versifft.

Gruß Lothar
Sparky schrieb:
Wartungsmonteur schrieb:
ich finde, du hast die WW Temp. zu hoch eingestellt, ich stelle die immer so zwischen 49 und 52° ein.
Moin, moin,

aus hygienischen Gründen sollte die Heisswassertemp um 60°C liegen. Wenn die Kesseltemp nur etwa 49-52°C hat, dann werden in der Zirkulationsleitung mal eben knapp unter 50°C erreicht, das reicht nicht aus um die vielen Keime, unter anderen auch Legionellen, abzutöten und die Leitung versifft.

Gruß Lothar
hi, die WW Temp wird eh in der Regel in der Mitte vom Speicher gemessen, dann hat das WW in der Regel ca 55-60 im oberen Bereich. Wenn das Wasser zu hoch eingestellt ist, kannst du auch, je nach region, Probleme mit Kalk bekommen, daher sollte die WWTemp nie so hoch eingestellt werden.
 

De-Us74

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Die Einstelung ist doch vollkommen egal!!! Die Auslauftemperatur aus dem Speicher ist wichtig. Denn im Speicher gibt es irgendwo sowieso eine Region die so warm ist das sich Keime bilden können.
 

Wartungsmonteur

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Egal ist das nun auch nicht, ausserdem geht es ja hier nicht um keime, sondern und oben gestellte frage :thumbup:
 
Hausdoc

Hausdoc

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Denn im Speicher gibt es irgendwo sowieso eine Region die so warm ist das sich Keime bilden können.
Nicht zwingend.
Wenn das so ist, besteht ein Installationsmangel.

Bei einen durcherhitzten Speicher im Speicherladesystem gibts diese Bereiche nicht.
 

Sparky

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Ich kann verstehen, dass ein Heizungsmonteur kein Mikrobiologe ist und vom Keimwachstum nicht viel versteht, das ist nicht weiter schlimm, aber er sollte auch keine falschen Ratschläge geben. Ich werfe nur malso einen Namen in den Raum: Louis Pasteur

Daher ist es Standard, dass die Warmwasserbereitung 60°C erreichen soll.

Privat kann das natürlich jeder handhaben wie er will, ist jedermanns eigenes Risiko, bei mir jedenfalls, steht die Trinkwassertemp auf 60°C.

Dies kann ich auch getrost so weiterempfehlen.

Gruß Lothar
 
Hausdoc

Hausdoc

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Ich versteh deine Sichtweise.

Lt DVGW gibt es seit Jahrzehnten Hygienevorschriften.

Jetzt ist ein Teil ( warum nicht alles?) dieser Vorschriften gesetzlich bindend - über die Trinkwasserverordnung.

Hier haben einige Bürokraten wie die Lemminge Halbwahrheiten weitergeplappert und zum Gesetz gemacht.

Ergebnis: Diese Trinkwasserverordnung ist das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt ist.
Beispiel: Trinkwasserprobenentnahme: Es ist nicht reglementiert, wie und von wen (Qualifikation) das zu erfolgen hat.
Zweites Problem: Wer soll die Flut an Wasserproben auswerten?
Was passiert bei positiven ( also verkeimten) Befund?

Nach DVGW war das so: Die Zapfstelle 5 Minuten laufen lassen und dann unter Keimarmen Bedingungen ( Perlator entfernt, Probennehmer mit Mundschutz....) das Wasser in eine sterile Flasche füllen.

Wir sind sehr wohl mit Microbiologie konfrontiert.
Im Bereich der Lüftungstechnik dürfen wir nur an Anlagen arbeiten bzw sie warten, wenn man einen "Hygieneschein" hat, der einen Kurs ( in meinem Fall beim TÜV süd) vorraussezt. Stichwort VDI 6022.

Wenn man das Thema Trinkwasserhygiene genauer betrachtet, wird man feststellen, daß das grundlegende Problem nicht falsche (zu niedrige ) temperaturen sind, sondern falsche Installationen mit Stagnationsstrecken.
Was ist mit Kaltwasserleitungen innerhalb einens Gebäudes? Keimfähige Temperaturen aber niemals themische Desinfektion.
 

Sparky

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In der Tat sind die seit letzten November geltenden neuen Vorschriften bezüglich Probenentnahmepflicht.... mit heisser Nadel gestrickt und unausgegoren. Aber darauf will ich mich garnicht einlassen, sondern weitab von allen Vorschriften, einfach mal die Hygienesituation in einem Warmwassersystem erörtern. Erstmal zu deinem letzten Satz
Was ist mit Kaltwasserleitungen innerhalb einens Gebäudes? Keimfähige Temperaturen aber niemals themische Desinfektion.
Dazu gibt es folgendes zu sagen: Keime gibt es nahezu überall, allerdings spielt die Zahl der Keime eine entscheidende Rolle. Sie bestimmt darüber ob unser Organismus damit fertig wird, also gesund bleibt, oder ob er nichtmehr damit fertig wird und krank wird. In einem Kaltwassersystem ist das Keimwachstum deutlich reduziert und liegt in den meisten Fällen weit unter der Schwelle derer unser Abwehrsystem überfordert wäre, auch dann wenn das Kaltwasser wegen Parallelführung mit der Warmwasserleitung relativ warm werden würde. Dazu kommt, dass ein Standardhaushalt deutlich mehr Kalt- als Warmwasser verbraucht, somit die Kaltwasserleitung deutlich häufiger gespült wird.

In einer Warmwasserleitung geht das Keimwachstum exponentiell in die Höhe und kommt zahlenmässig sehr schnell in Bereiche die gefährlich werden können. Gleichzeitig spielt für die Desinfektionswirkung nichtnur die gerade herrschende Temperatur eine Rolle, sondern auch die Einwirkzeit.
Mit andern Worten, ein kurzer Schuss Heisswasser wird wohl keinen nennenswerten Effekt haben, da muss schon eine längere Zeit Heisswasser zirkulieren.

Gruß
 
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