cvm
Threadstarter
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- 08.03.2015
- Beiträge
- 22
Hallo,
ich habe eine Buderus Gastherme aus dem Jahr 2003. Bisher alles soweit o.k. Im letzten Jahr hat sie immer an Druck verloren und das Wasser musste manuell zugeführt werden. (Das hat mein Mann immer gemacht). Das Ausdehnungsgefäß war kaputt und ich habe es jetzt vor kurzen neu machen lassen. Es ist ein externes Ausdehnungsgefäß, welches jetzt neben der Gastherme bzw. dem Kessel steht.
Jetzt lief erstmal alles wunderbar, bis gestern wieder der Druck auf Null war. Ich hatte die Heizung angemacht und sie wurde auch warm. Ich hörte aber, das die Heizung etwas anders brummte als sonst und habe nachgesehen. In der Anzeige stand ein O und der Wasserdruck war bei Null. Sie ist dann ganz kurz mal in den normalen Heizbetrieb gewechselt und der Druck stieg minimal an (ca. bei 0,1) um dann gleich wieder auf O zu springen.
Ich habe die Anlage dann gestern Abend ganz ausgeschaltet, weil mir das nicht geheuer war.
Jetzt muss ich morgen wohl wieder die Heizungsleute rufen, weil ich mich nicht getraue an der Heizung etwas zu machen. Ich weiß auch nicht ob ich sie wieder einschalten sollte, Gashahn wieder aufdrehen und dann versuchen selbst mal Wasser zuzuführen? Ich hoffe doch ich habe nicht irgendwo ein Leck? Aufgefallen ist mir in den letzten 2 tagen, dass wenn die Heizungs morgens angesprungen ist, ich immer kurz ein Wasserrauschen gehört habe, das habe ich vorher nie gehört. Als wenn Wasser in dieses Ausgleichsgefäß gesprüht würde. Die Therme steht unter dem Dach.
Ich habe Fussbodenheizung und weiß auch nicht, ob vielleicht entlüftet werden muss? Wartung wird regelmäßig gemacht und war jetzt erst im November. Nasse Stellen sind nirgendwo zu entdecken.
Kann es eventuell mit dem Aussentemperaturfühler zu tun haben? Das die Heizung einfach auf O gesprungen ist und der Druck sinkt dann automatisch?
Muss mann denn trotz Ausdehnungsgefäß immer mal Wasser nachfüllen?
Hat noch jemand eine Idee bevor morgen hoffentlich die Heizungsleute kommen. Warmwasser habe ich ja jetzt auch nicht.
Danke und Grüße
Claudia
ich habe eine Buderus Gastherme aus dem Jahr 2003. Bisher alles soweit o.k. Im letzten Jahr hat sie immer an Druck verloren und das Wasser musste manuell zugeführt werden. (Das hat mein Mann immer gemacht). Das Ausdehnungsgefäß war kaputt und ich habe es jetzt vor kurzen neu machen lassen. Es ist ein externes Ausdehnungsgefäß, welches jetzt neben der Gastherme bzw. dem Kessel steht.
Jetzt lief erstmal alles wunderbar, bis gestern wieder der Druck auf Null war. Ich hatte die Heizung angemacht und sie wurde auch warm. Ich hörte aber, das die Heizung etwas anders brummte als sonst und habe nachgesehen. In der Anzeige stand ein O und der Wasserdruck war bei Null. Sie ist dann ganz kurz mal in den normalen Heizbetrieb gewechselt und der Druck stieg minimal an (ca. bei 0,1) um dann gleich wieder auf O zu springen.
Ich habe die Anlage dann gestern Abend ganz ausgeschaltet, weil mir das nicht geheuer war.
Jetzt muss ich morgen wohl wieder die Heizungsleute rufen, weil ich mich nicht getraue an der Heizung etwas zu machen. Ich weiß auch nicht ob ich sie wieder einschalten sollte, Gashahn wieder aufdrehen und dann versuchen selbst mal Wasser zuzuführen? Ich hoffe doch ich habe nicht irgendwo ein Leck? Aufgefallen ist mir in den letzten 2 tagen, dass wenn die Heizungs morgens angesprungen ist, ich immer kurz ein Wasserrauschen gehört habe, das habe ich vorher nie gehört. Als wenn Wasser in dieses Ausgleichsgefäß gesprüht würde. Die Therme steht unter dem Dach.
Ich habe Fussbodenheizung und weiß auch nicht, ob vielleicht entlüftet werden muss? Wartung wird regelmäßig gemacht und war jetzt erst im November. Nasse Stellen sind nirgendwo zu entdecken.
Kann es eventuell mit dem Aussentemperaturfühler zu tun haben? Das die Heizung einfach auf O gesprungen ist und der Druck sinkt dann automatisch?
Muss mann denn trotz Ausdehnungsgefäß immer mal Wasser nachfüllen?
Hat noch jemand eine Idee bevor morgen hoffentlich die Heizungsleute kommen. Warmwasser habe ich ja jetzt auch nicht.
Danke und Grüße
Claudia