Beobachte das mal auf Wochen. Auch die Wetterdaten aufschreiben.
Das reicht leider nicht. Du vergleichst immer Äpfel mit Birnen.
Es ist fast unmöglich aus den aktuellen Wetterdaten zum Verbrauch zu kommen. Und was dabei immer vergessen wird sind die Wetter- Werte in der Nacht. Mit Tages- Durchschnittswerten kannst du nichts anfangen. Dann fehlen noch Sonneneinstrahlung, Wind, Luftfeutigkeit, Taupunkt um nur einige zu nennen. Das musst du dann zur Innentemperatur über den Tag zur Relation setzen. Dazu musst du das dann entsprechend den Isolations- und Speicherwerten von deiner Bauhülle in Relation setzen, um dann daraus den Tagesverbrauch zu berechnen.
Ohne eine Wetterstation die diese Wetterdaten aufzeichnet geht das nicht.
Und dann kannst du berechnen. Grundlage sind hier dann Matrizen, Modul, Funktionen und fraktale Berechnungen dafür. Nicht mal was für einen der einen Abi- Abschluss mit 1 in Mathe hat.
Ich habe mich dazu versucht. Tageswerte haben dann eine Fehlerquote von ca. 8% was zu hoch ist, und damit nicht zu gebrauchen ist.
Die Ursache liegt im Speicherverhalten der Bauhülle. Hier entstehen Wirkungen die mehrere Tage anhalten und damit nicht tagbezogen verwendet werden können.
Bei der Berechnung von Jahreswerten erreiche ich eine Fehlerquote von < 4 %, was dann zur Auswertung benutzt werden kann.
Auch eine Berechnung der Monatswerte ist noch mit einer Fehlerquote von ca. 5 % möglich.