Der Mühlenbecker
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- Mitglied seit
- 27.07.2021
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Hallo,
als Neuling hoffe ich nicht gleich in keine Fettnäpfchen zu treten.
wir haben ein 17 Jahre Haus gekauft und uns im Rahmen einer Sanierung eine Fußbodenheizung einfräsen lassen. Alle alten Heizkörper wurden entfernt. Die Gastherme von Junkers soll vom HWR-Raum im EG in den Keller versetzt werden. Verlegt wurde Pex Rohr 16x2 mit 10cm Abstand als Vorbereitung auf evtl. künftige Wärmepumpen-Technik.
Das haben die Jungs wirklich gut gemacht, über 220qm in drei Tagen gefräst für 6.200€. Was mich nun aber sündhaft viel Zeit kostet, ist das einschlämmen der Rohre im Estrich... aber gut.
Im OG sind 8 Heizkreise auf 80 qm verlegt. (Entfernung Kessel bis HK-Verteiler: 8 Meter)
Im EG 10 HK auf 100 qm. (Entfernung Kessel bis HK-Verteiler: 7 Meter)
Im Keller 6 HK auf 47 qm. (Entfernung Kessel bis HK-Verteiler: 3 Meter)
Je Etage ein Heizkreisverteiler, insgesamt drei.
Kombi-Brennwerttherme Junkers Cerapur Gas mit 16 kW im Keller.
Es gibt keine Heizkörper mehr, nur noch die FBH.
Für das Brauchwasser soll ein HE-Wärmespeicher mit 200l neben die Therme.
Die Leitungen zu den HK-Verteilern sollen neu gelegt werden.
Die Wasserleitungen würde ich auch neu legen, aber größer, da wir 2 Bäder im OG (jeweils mit Dusche,Wanne) und ein Gäsebad (auch Dusche,Wanne) planen
Ich würde jetzt den Heizungskreislauf der Kombi-Therme an eine hydraulische Weiche für 3 HK anschließen. Von der Weiche würde ich dann jeweils 32er isolierte Verbundrohre mit Presstechnik an die 3 HK-Verteiler verlegen. Vor jedem Heizkreis würde ich eine Heizungspumpengruppe anschliessen.
Das SYR Sicherheitscenter 4807 mit MAG 18 Liter plane ich ein sowie eine Zirkulationspumpe.
Meine Fragen.
Sind die Rohrdimensionen OK?
Stimmt die Pumpenleistung der Heizungspumpengruppe für einen ausreichenden Volumenstrom in den FBH?
Ist eine hydraulische Weiche die richtig und wichtig?
Ich habe einen "Heizungsplan" erstellt und würde die Profis hier bitten einen Blick darauf zu werfen, ob ich hier Verständnis- oder Planungsfehler gemacht habe oder wesentliche Dinge vergessen habe.
Ich habe mich hier angemeldet, nicht aus Faulheit oder Bequemlichkeit. Ich habe wirklich sehr viele Nächte lang recherchiert und mich belesen um meinen "Heizungsplan" zu erstellen.
Wir möchten soviel wie möglich vorbereiten und den Sanitärfachmann, der leider im Urlaub ist, nur noch für die finalen Abschlussarbeiten wie Gasanschluss usw. einladen.
Ich hoffe ich habe alle wesentlichen Infos zusammengetragen und würde mich wirklich sehr über Eure Unterstützung freuen.
Vielen Dank und beste Grüße,
der Mühlenbecker
als Neuling hoffe ich nicht gleich in keine Fettnäpfchen zu treten.
wir haben ein 17 Jahre Haus gekauft und uns im Rahmen einer Sanierung eine Fußbodenheizung einfräsen lassen. Alle alten Heizkörper wurden entfernt. Die Gastherme von Junkers soll vom HWR-Raum im EG in den Keller versetzt werden. Verlegt wurde Pex Rohr 16x2 mit 10cm Abstand als Vorbereitung auf evtl. künftige Wärmepumpen-Technik.
Das haben die Jungs wirklich gut gemacht, über 220qm in drei Tagen gefräst für 6.200€. Was mich nun aber sündhaft viel Zeit kostet, ist das einschlämmen der Rohre im Estrich... aber gut.
Im OG sind 8 Heizkreise auf 80 qm verlegt. (Entfernung Kessel bis HK-Verteiler: 8 Meter)
Im EG 10 HK auf 100 qm. (Entfernung Kessel bis HK-Verteiler: 7 Meter)
Im Keller 6 HK auf 47 qm. (Entfernung Kessel bis HK-Verteiler: 3 Meter)
Je Etage ein Heizkreisverteiler, insgesamt drei.
Kombi-Brennwerttherme Junkers Cerapur Gas mit 16 kW im Keller.
Es gibt keine Heizkörper mehr, nur noch die FBH.
Für das Brauchwasser soll ein HE-Wärmespeicher mit 200l neben die Therme.
Die Leitungen zu den HK-Verteilern sollen neu gelegt werden.
Die Wasserleitungen würde ich auch neu legen, aber größer, da wir 2 Bäder im OG (jeweils mit Dusche,Wanne) und ein Gäsebad (auch Dusche,Wanne) planen
Ich würde jetzt den Heizungskreislauf der Kombi-Therme an eine hydraulische Weiche für 3 HK anschließen. Von der Weiche würde ich dann jeweils 32er isolierte Verbundrohre mit Presstechnik an die 3 HK-Verteiler verlegen. Vor jedem Heizkreis würde ich eine Heizungspumpengruppe anschliessen.
Das SYR Sicherheitscenter 4807 mit MAG 18 Liter plane ich ein sowie eine Zirkulationspumpe.
Meine Fragen.
Sind die Rohrdimensionen OK?
Stimmt die Pumpenleistung der Heizungspumpengruppe für einen ausreichenden Volumenstrom in den FBH?
Ist eine hydraulische Weiche die richtig und wichtig?
Ich habe einen "Heizungsplan" erstellt und würde die Profis hier bitten einen Blick darauf zu werfen, ob ich hier Verständnis- oder Planungsfehler gemacht habe oder wesentliche Dinge vergessen habe.
Ich habe mich hier angemeldet, nicht aus Faulheit oder Bequemlichkeit. Ich habe wirklich sehr viele Nächte lang recherchiert und mich belesen um meinen "Heizungsplan" zu erstellen.
Wir möchten soviel wie möglich vorbereiten und den Sanitärfachmann, der leider im Urlaub ist, nur noch für die finalen Abschlussarbeiten wie Gasanschluss usw. einladen.
Ich hoffe ich habe alle wesentlichen Infos zusammengetragen und würde mich wirklich sehr über Eure Unterstützung freuen.
Vielen Dank und beste Grüße,
der Mühlenbecker
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