Wienand
Threadstarter
- Mitglied seit
- 16.01.2022
- Beiträge
- 17
Guten Tag liebe Gemeinde,
das Lobholzraspeln wie toll das Forum ist lasse ich an der Stelle, sonst hätte ich mich ja nicht agemeldet um euch um Rat zu bitten.
Wir haben 2021 ein freistehendes EFH von 1967 erworben. Dieses hat aktuell noch die erste Ölheizung (inkl. Warmwasser) installiert, ein 40kW Trümmer, vollkommen überdimensioniert. Eigentlich war der Plan ziemlich einfach. Ölheizung raus und Gas-Brennwerttechnik rein. Da ich jetzt mit erschrecken festgestellt habe das die Gaspreise durch die Decke gehen suche ich nach Alternativen. Zusätzlich wird im nächsten Monat eine 10kWp Solaranlage mit Speicher installiert, wodurch die Gas-WP Hybridheizung ins Spiel gekommen ist. Mit aktuellen Angeboten wäre ich da nach abzug der Förderung bei ca. 15-17k €.
Nun meine Überlegung:
Ist es auch bei einem bescheiden gedämten Altbau möglich, rein auf WP zu gehen? Evtl. mit Erdwärme, Sole-WP oder sonstigen Technologien? Mir ist bewusst, dass gerade in den 2 richtigen Wintermonaten viel geheizt wird und wenig Solarstrom zur Verfügung steht, trotzdem lässt mich der Gedanke nicht los. Selbst bei schlechtem COP um die 2 bei den Witterungsverhältnissen bei den steigenden Gaspreisen gleich effizient zu sein. Dadurch würde der Gasanschluss und die Grundgebühr etc. ja entfallen.
Was haltet Ihr von der Überlegung? Vertiefen oder gleich verwerfen, weil absolut unrealistisch?
Ich danke euch!
PS: Sollte hier ein Heizungstechniker aus Mönchengladbach bzw. Umgebung sein, wäre ich gerne für Fachliche Beratung und ein Angebot offen. Der Preis ist dabei "zweitrangig". Nicht in dem Sinne das ich alles zahle was beaufschlagt wird, sondern das ich bei guter Beratung und einem guten Bauchgefühl nicht für den günstigsten entscheiden würde. Ich mag nur nicht die Leute die einem das, was Sie immer verkaufen andrehen wollen, weil das am einfachsten ist.
das Lobholzraspeln wie toll das Forum ist lasse ich an der Stelle, sonst hätte ich mich ja nicht agemeldet um euch um Rat zu bitten.
Wir haben 2021 ein freistehendes EFH von 1967 erworben. Dieses hat aktuell noch die erste Ölheizung (inkl. Warmwasser) installiert, ein 40kW Trümmer, vollkommen überdimensioniert. Eigentlich war der Plan ziemlich einfach. Ölheizung raus und Gas-Brennwerttechnik rein. Da ich jetzt mit erschrecken festgestellt habe das die Gaspreise durch die Decke gehen suche ich nach Alternativen. Zusätzlich wird im nächsten Monat eine 10kWp Solaranlage mit Speicher installiert, wodurch die Gas-WP Hybridheizung ins Spiel gekommen ist. Mit aktuellen Angeboten wäre ich da nach abzug der Förderung bei ca. 15-17k €.
Nun meine Überlegung:
Ist es auch bei einem bescheiden gedämten Altbau möglich, rein auf WP zu gehen? Evtl. mit Erdwärme, Sole-WP oder sonstigen Technologien? Mir ist bewusst, dass gerade in den 2 richtigen Wintermonaten viel geheizt wird und wenig Solarstrom zur Verfügung steht, trotzdem lässt mich der Gedanke nicht los. Selbst bei schlechtem COP um die 2 bei den Witterungsverhältnissen bei den steigenden Gaspreisen gleich effizient zu sein. Dadurch würde der Gasanschluss und die Grundgebühr etc. ja entfallen.
Was haltet Ihr von der Überlegung? Vertiefen oder gleich verwerfen, weil absolut unrealistisch?
Ich danke euch!
PS: Sollte hier ein Heizungstechniker aus Mönchengladbach bzw. Umgebung sein, wäre ich gerne für Fachliche Beratung und ein Angebot offen. Der Preis ist dabei "zweitrangig". Nicht in dem Sinne das ich alles zahle was beaufschlagt wird, sondern das ich bei guter Beratung und einem guten Bauchgefühl nicht für den günstigsten entscheiden würde. Ich mag nur nicht die Leute die einem das, was Sie immer verkaufen andrehen wollen, weil das am einfachsten ist.