Heizungssteuerung defekt, wasserführender Kamin, Solarthermieanlage

Diskutiere Heizungssteuerung defekt, wasserführender Kamin, Solarthermieanlage im Off Topic Forum im Bereich Off Topic; ..das 'Sorry' war auch mit an @Brennwärter gerichtet, da war ja gerade ein direkter Austausch zwischen euch beiden.. ;) Ja, interessant ist es in...
Schotty

Schotty

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..das 'Sorry' war auch mit an @Brennwärter gerichtet, da war ja gerade ein direkter Austausch zwischen euch beiden.. ;)

Ja, interessant ist es in der Tat. Wenn du dann irgendwann noch anfängst, Optimierungen bspw hinsichtlich VL-Temps (denn die 55°-65° VL klingen eigtl ein bissl hoch..), Anlagenverhalten etc durchzuführen und merkst, dass es fruchtet und du unterm Strich bares Geld sparst, dann haste verloren und ein neues Hobby (wobei ich noch nie ein so rentables Hobby hatte lol).. 😆
 

PatDub

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Erstmal bin ich zufrieden, wenn die Heizung wieder vernünftig läuft und der Kamin geschürrt werden kann. Optimierungen sind dann was für die Zukunft und vorallem für den Sommer, wo wir nicht auf eine laufende Heizung angewiesen sind. Aber ja, durchaus sehr interessant, an wie vielen Stellschrauben man da rumdrehen kann um das Heiz- und Verbrauchsergebnis zu beeinflussen. Da wird man auch sicher öfter was von mir hören, wenn ich jetzt damit beauftragt bin mich um die Heizung zu kümmern 🙂
 

Brennwärter

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Genau das dachte ich auch bei der Beschreibung des Fehlerbildes. Hauptverdächtiger ist bei sowas in erster Linie immer der 230V-Entstökondensator, häufig ein gelber, rechteckiger Folienkondensator mit der Aufschrift "230V - X2 - xyzOhm" (es können aber natürlich auch andere Bauteile/Kondensatoren betroffen sein). Wenn der an Kapazität verliert, dann kommt's beim Einschalten gerne zu solchen Problemen. Die Dinger finden sich in quasi allen elektronischen Geräten - also wenn dein Flachbildfernseher oder Monitor bspw irgendwann nicht mehr aus dem Standby aufwachen will, nicht direkt entsorgen - solche Bauteile kosten Centbeträge (da ist das Proto teurer als das Bauteil selbst). Zum Überprüfen muss man die aber auslöten. Also wie @Brennwärter schon sagte: Wenn du Kenntnisse hast oder jemanden entspr kennst, lohnt sich da ne Reparatur.
Nein, der Entstörkondensator kann eigentlich nicht dafür sorgen, dass ein Gerät "tot" ist. Wenn der versagt, fängt er entweder zu rauchen an, oder das Gerät verursacht etwas stärkere elektromagnetische Störungen, aber funzt noch. Der sitzt ja auch vor dem Netzteil, und wenn das Gerät noch irgendwas macht (lechten, rattern, blinken, etc...), kommt der Strom ja bis zum Netzteil, womit alles davor, somit auch der X2-Kondensator, ausgeschlossen ist. Der Kondensator, der für Totalausfälle sorgt, ist der Glättungskondensator (üblicherweise ein recht großer Elektrolytkondensator) am Ausgang des Netzteiles, welcher aus den gleichgerichteten Halbwellen aus dem Trafo oder aus den Pulsen des Schaltnetzteils eine glatte, stabile Gleichspanung macht. Wenn der versagt, gehen diese Pulse direkt in die Elektronik, und Die mag es überhaupt nicht, kurze Strompulse statt glatter Gleichspannung zu bekommen, und verweigert dann meist jegliche Funktion, oder blinkt nur noch kurz auf.
 
Schotty

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Optimierungen sind dann was für die Zukunft und vorallem für den Sommer, wo wir nicht auf eine laufende Heizung angewiesen sind.
Nein, gerade nicht, das macht man in der kalten Jahres- und Heizzeit ;)
Bsp: Angenommen, dein Ofen lädt den PS auf 70° auf und das geht quasi ungemischt in den HK-VL, dann kann es a) zu ner Überhitzung der Räume kommen und b) 'hält' die Speicherladung natürlich nicht so 'lange', als wenn von der Menge her gesehen weniger in den HK-VL geht, weil da noch ein Mischer zwischen sitzt und den VL auf bspw ausreichende 50° VL mischt. Wenn du dann bspw noch feststellst, dass bei dem Haus nachts nicht (mit reduzierten VL-Temps) durchgeheizt werden muss, weil es so gut isoliert ist, dass es nur wenig Temperaturabfall gibt, dann könntest du eine NachABSCHALTUNG anstatt einer NachABSENKUNG machen und zack, schon wieder hast du 'länger' was vom mittels Ofen aufgeheizten PS und dann muss u.U. der Öler morgens nicht anspringen. Etc.pp. ;)
 
Schotty

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Der sitzt ja auch vor dem Netzteil, und wenn das Gerät noch irgendwas macht (lechten, rattern, blinken, etc...), kommt der Strom ja bis zum Netzteil, womit alles davor, somit auch der X2-Kondensator, ausgeschlossen ist.
Stimmt. Wobei bei etlichen meiner bisherigen Reparaturen diverser Elektro(nik)geräte (merkwürdigerweise) der X2 der Übeltäter war, der dann auch so ein Fehlerbild verursachte.. :unsure:🤷‍♂️ (Aber ich bin auch kein ausgebildeter Elektroniker - im Zweifelsfall tausche ich dann direkt mehrere oder ggf auch alle Kondis aus -naja, SMD i.d.R. nicht ;)-, messe die aber dann interessehalber trotzdem alle nochmal durch..)
 
Schotty

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..aber dank deines korrigieren Beitrags fällt mir gerade wieder (m)ein defekter Monitor ein, der auch nicht mehr will, der war komplett in Vergessenheit geraten - da muss ich am WoEnd direkt nochmal gucken.. ;)
 

Brennwärter

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Ja, hatte leider beides schon oft genug. Mir haben auch schon diverse alte Rifas in verschiedenen Platinen Heizräume zugestunken. Mann ist das ein Schreck, wenn du in den Keller gehst, und denkst, dass du einen Brand hast/hattest, nur um festzustellen, dass ein blöder Rifa im Mischer abgeraucht ist... Glücklicherweise kann man die Dinger billig auswechseln, solange sie nicht auf sicherheitskritischen Platinen sind. Ist halt nur sehr ärgerlich, wenn so'n Mistding im Winter bei Minusgraden in der Heizung kaputtgeht, und alles lahmlegt.
 
Schotty

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Wenn du dann bspw noch feststellst, dass bei dem Haus nachts nicht (mit reduzierten VL-Temps) durchgeheizt werden muss, weil es so gut isoliert ist, dass es nur wenig Temperaturabfall gibt, dann könntest du eine NachABSCHALTUNG anstatt einer NachABSENKUNG machen
Disclaimer: Das mit Nachtabschaltung/-absenkung ist meine persönliche Meinung - andere sehen das anders.. ;)
 
Schotty

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Glücklicherweise kann man die Dinger billig auswechseln, solange sie nicht auf sicherheitskritischen Platinen sind.
Ja, macht nur leider (meiner Erfahrung nach) kaum jemand (um nicht zu sagen "niemand"..). Lieber ein Neuteil für 250€ verbauen als eine Elektronikkomponente für 0,25€.. :rolleyes:🤦‍♂️ Aber nun gut, ist ja von Herstellern generell auch nicht ganz unbeabsichtigt, wenn da gewisse Komponenten entspr dimensioniert verbaut werden - Stichwort geplante Obsoleszenz und so.. :kopfnuss:
 

Brennwärter

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Ja, und in der Sanitätechnik kommt außerdem auch noch die Sicherheit dazu, z.B. dürfen Thermenplatinen, STBs und Feuerungsautomaten in keiner Weise repariert werden, da jegliche Fehler zu Gasexplosionen, Bränden oder anderen Katastrophen führen können, weshalb es vollständig illegal ist, daran IRGENDWAS zu verändern, selbst wenn man nur einen Widerstand tauscht, da das Risiko, dass eine schiefgelaufene Reparatur zu einem Gasleck führt auch den Gesetzgebern zu hoch war. Eine defekte Thermenplatine kann man nur noch als Teileträger zur Reparatur anderer Geräte verwenden, aber sie darf nach einer Reparatur/Modifikation aus Sicherheitsgründen definitiv NIE WIEDER in irgendeinem Gasgerät verbaut werden.
 
Schotty

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Volle Zustimmung! Absolut korrekt und immer wieder erwähnenswert!
Betrifft übrigens nicht nur Gaser, sondern bspw auch Öler.
 

PatDub

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Vielleicht findet sich auch noch der ein- oder andere mit ähnlicher Heizeinrichtung wie ich (Öl/Gasheizung, wasserführender Kamin, Solarthermie, 1-2 Puffer) und kann berichten, speziell was Einstellung, Wartung und Hydraulikschema angeht. Freue mich da über jeden Input und alles, was ich an Erfahrungswerten mitnehmen kann.
 

PatDub

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So, in den Tiefen des Heizungskellers hab ich dieses Hydraulikschema gefunden, ob es tatsächlich so installiert ist, kann ich nicht sicher sagen. Vielleicht kann jemand mal einen Blick drauf werfen. Das zweite Bild ist die Vorderseite, eventuell eine Art "Vorlage"? Verzeiht die Paintskills, habe versucht mir das Schema zu erschließen. Entsprechend muss dann sämtliches Heizungswasser über die Ölheizung auf die Heizkreise gehen, wenn der Plan so wirklich korrekt ist? Was sich mir auch nicht erschließt ist, wie Öl und Kamin den selben Vorlauf haben können (auch am PS mit T-Stück den selben Anschluss), aber unterschiedliche Rückläufe? Für mich wirkt es so, als wären sowohl Kamin, als auch Ölheizung und Solarthermie eine Art "Heizstab" in den Puffern, um das Brauchwasser zu erwärmen. Kann es sein, dass die Ölheizung alleine die FBH + Heizkörper bedient?

Ansonsten hab ich bemerkt, dass die Fußbodenheizung VLT von 25°C hat, RLT von 20°C, das erscheint mir ein bisschen wenig und man merkt auch, dass die Fußbodenheizung nicht in allen Räumen warm wird. VLT vom Heizkörperkreis liegt bei 45°C, RLT bei 40°C. Liegt das an der fehlenden Wärme des Kaminofens? Mit defekter Steuerung ist eh alles bisschen durcheinander.
 

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PatDub

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So, sorry für den Dreifachpost, aber sonst wirds zu durcheinander mit den ganzen Edits. Ich hab mal versucht das Hydraulikschema, das ich gefunden habe, "einigermaßen ordentlich" nachzubauen. Wie gesagt, wenn die Anlage so stimmt, dann sollten die Puffer ja nur als "Durchlauferhitzer" für Brauchwasser da sein, die Heizkörper- und FBH-Heizkreise gehen dann nur vom Ölbrenner ab. Oder hab ich etwas vergessen? Gehen die Heizkreise eventuell vom selben Zulauf zum Puffer ab und in den Rücklauf der Ölheizung zurück?

Wenn ich es richtig deute, heizt die ST-Anlage das Brauchwasser "vor" und den Rücklauf zum Kamin/Ölbrenner "mit"
 

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PatDub

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So, da es im Haus langsam frisch wird, stellt sich mir die Frage: kann ich den Kamin anschürren? Die Ölheizung alleine scheint nicht zu reichen. Im Puffer sind 60°C, VLT 45°C, RLT 40°C. Ich habe an der Pumpe des Kamins gelauscht und sie scheint zu laufen, allerdings dauerhaft und so wie sie klingt sehr hoch bzw. voll. Daher kommen ggf. auch die Fließgeräusche im Kaminofen. Das heißt, der Kamin scheint durchströmt zu werden. Vor- und Rücklauf am Kamin zeigen 23° bzw. 20°C, da er lange nicht beheizt wurde. Da das Wasser im Kamin sehr niedrige Temperaturen hat, aber den selben Zulauf zum Puffer wie die Ölheizung benutzt, vermute ich, dass die ganze Zeit kühleres Wasser, aufgrund der ständig laufenden Pumpe, mit durchs Heizsystem gepumpt wird, was die Anlage unnötig abkühlt.

Es ist zwar nicht optimal anzuschürren, wenn kaltes Wasser durch den Kamin strömt zwecks Ruß etc., aber irgendwie muss ich das Haus wärmer kriegen, vorallem um den Kaminofen, wo nur die Fußbodenheizung verbaut ist. Diese zeigt Vor- und Rücklauftemperaturen von 23°C und 20°C.

Wenn die Puffer- und Heizkreistemperaturen eh sehr niedrig sind und der Kamin durchströmt wird, sollte ich sowieso keine Hitze- oder TAS-Probleme bekommen oder? Der Kamin hat einen Umlenkschieber, der die raum- und wasserseitige Umlenkung steuert, im Zweifel würde ich dann erstmal "Richtung Raum" heizen. Zumindest für den Übergang bis Dienstag, bis die neue Steuerung da ist, würde ich gerne ein bisschen warm machen.

Würde mich über eine Antwort freuen.
 
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Schotty

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Also so richtig steige ich durch die Pläne da oben nicht durch, da fehlt für mein Verständnis einiges und ich will da jetzt auch nichts hineininterpretieren, was dann letztlich vor Ort vielleicht gar nicht so vorhanden/umgesetzt ist.

Wenn die FBH kalt ist, wird das vermutlich momentan eher daran liegen, dass a) die Pumpe nicht läuft oder b) der Mischer nicht mischt, da die Theta defekt ist und das bisher übernommen hat. Dass HKP und Ofenpumpe laufen, _könnte_ daran liegen, dass das entspr Relais der Theta trotz oder aufgrund der Fehlfunktion im Moment geschlossen ist. Das Klacken beim Einschalten deutet ja eigtl auch auf Relaisklacken hin. Das würdest du rausbekommen, indem du die Theta stromlos machst und dann das Verhalten der Pumpen beobachtest. Würde ich aber nicht machen - nicht, dass danach plötzlich gar nichts mehr läuft.. Möglicherweise wird der HK aber auch von der Kesselpumpe des Ölers beschickt - keine Ahnung :(

Wenn du sagst, dass im PS 60° sind und VL/RL des HK ebenfalls auf Temp sind, dann würde _ich persönlich_ da jetzt nicht den Ofen anschmeißen wollen, auch wenn es in dem einen Raum jetzt gerade kühl ist, weil weder Ofen noch FBH dort Wärme einbringen. Wäre mir persönlich zu unsicher, wenn ich mir nicht sicher wäre, was und wie das da momentan gerade noch läuft..

Wenn du dich da nun gerade aufhalten musst, weil es bspw das WoZi ist: Dicke Socken und Hausschuhe anziehen, dicken Pullover, Decke über die Beine, fertig. Bis Dienstag ist's ja nun wirklich nicht mehr lange hin und die Temperaturen derzeit sind ja nun auch noch nicht extrem.. ;)
 

PatDub

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Also der Plan lag so im Keller, aber da sind natürlich die Pumpengruppen etc nicht mit eingezeichnet. Ich hab jetzt trotzdem mal vorsichtig angeschürrt, Umlenkschieber "raumseitig", die Pumpengruppe im Keller zeigt etwa 63°C Vorlauf, 60°C Rücklauf, Tendenz ganz langsam steigend, das starke Strömungsgeräusch spricht für mich dafür, dass das Wasser (zu stark) doch den Kamin gepumpt wird, aber immerhin fließt. Er lief jetzt ca. 2,5-3h

Ob wirklich was im Puffer ankommt, kann ich nicht sagen, das einzige Thermometer zur Überwachung (im Wohnbereich) steckt auf Höhe der Trinkwasserblase in einem Puffer, ist aber noch nicht wärmer geworden. Dort hat es aktuell 53-55°C und bleibt da auch konstant, ohne, dass etwas abgenommen wird (Duschen/Waschbecken etc.). Bei 55°C Warmwassertemp und nur 63°C Wasser in den Puffer kann sich da aber wahrscheinlich auch noch nicht viel tun. Sofern die RLA überhaupt schon 63°C warmes Wasser in den Puffer lässt und nicht erst im kleinen Kreis durch die RLA zurück geht, um weiter zu erhitzen
 
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PatDub

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Als Anmerkung: die Heizkreispumpen (an dem oberen, hinteren Ausgang der Ölheizung) sind aktiv. Waren allerdings auf höchster Stufe eingestellt, ich habe sie jetzt auf auto adapt (Grundfos Alpha), hatten vorher 33 und 19w, schwanken nun um die 15/15. Im Anhang noch Bilder der Themometer (an Vor- und Rücklauf?) und der Mischer (?) an der ersten Leitung, die vom Ölbrenner nach oben in die Decke/Heizkreisläufe abgeht. Am Rohr, wo der Mischer auch anhängt, führen 4 Wege zusammen, ich schätze Vor- und Rücklauf, ein Rohr geht zurück in den Puffer, das andere weiß ich nicht, scheint irgendwo an der Verrohrung zu der unteren Leitung am Brenner zu gehen.

Eine Spreizung zwischen Vor- und Rücklauf im Heizkörperkreis von 25°C erscheint mir auch sehr viel oder? Wird so viel Wärme "verbraucht" auf dem Weg durch die Heizkörper? Ich habe bemerkt, dass die VL und RL Temperatur täglich schwankt, zwischen 45VL, 20RL zu 45VL, 40RL.
 

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PatDub

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Nach ca. 3h Betrieb zeigen die Thermometer an Vor- und Rücklauf im Heizraum an der Pumpengruppe (ca. 1,5m Entfernung vom Kaminofen) 63°C Vorlauf, 60°C Rücklauf und hält sich da (lege i.d. R. 2-3 Holzscheite nach, Boden ca. bedeckt, nachdem nurnoch Glut/keine Flamme mehr vorhanden ist), das ganze mit Umlenkschieber raumseitig. Selbst wenn er so nicht wirklich Warmwasser produziert, sondern nur Wärme an den Raum abgibt (wo sie gerade hin soll), bin ich da zwecks Sicherheit und TSA-Ansprechen sowieso auf der sicheren Seite, oder nicht? Der Kaminofen ist ringsrum eingemauert und heizt so den Kachelofen auf, der in Wohn- und Esszimmer, sowie Küche abstrahlt.
 

PatDub

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So, Versuch die Verrohrung zu verstehen Nr3. Ich bin alle Leitungen im Keller abgegangen, habe sie mir beschriftet und versucht zu einem Hydraulikschema zusammenzuführen. Kann das hinkommen? Solaranlage hab ich zwecks Einfachheit weggelassen, die ist dann simpel eingebunden
 

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