Optimierer
Threadstarter
- Mitglied seit
- 27.01.2012
- Beiträge
- 1
Hallo,
zunächts ein großes Lob an all die, die diesem Forum mit Ihren sachkundigen Kommentarten Leben verleihen !
In unserem neuen Haus möchte ich nach dem ersten verlebten Jahr nun in die Optimierung etwas Zeit investieren.
Das Haus:
BJ 2010 / KFW60 / ~200 m2 Nutzfläche auf 3 Ebbenen / ~150m2 FBH / 16 Kreise / 9 elektron. Salus Raumthermostate / Heizung Vailant VSC 126/3-5 140HL + Calormatic 430 / Jahresverbrach 2011 ~1000m3 (inkl. WW für 3 Personen) / KWL noch nicht im Betrieb
Die Heizung läuft z.Zt. Vorlaufgesteuert mit Außentemperatursensor, keine Raumaufschaltung, Heizkurve 0,70 bei 20°C, Betrieb 4:30 -20:30 Uhr, Ruamtemperaturen 20..22°C
1) Macht es Sinn die Heizung auf Rücklaufsteuerung (ich glaube d.17) umzustellen und muss hier die Calormatic auch umgestellt werden ?
2) Was haltet Ihr vom Nutzen der Raumaufschaltung ? Es würde im 65m2 großen und offenem EG geschehen wo zwischen 4 und 6 Kreisen angeschaltet werden könnten ?
3) Ich möchte gerne die 9 Raumthermostate sowie die 16 Stellventile der Heizkreise in der Zeit, in der die Heizung ohnehin nicht läuft, auch abschalten (Nachts und Sommer). Die Thermostate und Ventile haben eine separate Stromversorgung und können mit z.B. einem Steuerrelais geschaltet werden. Nun frage ich mich aber, wie dies am Einfachsten bzw. Sinnvolsten geschehen könnte, also wo das Steuerrelais seinen Impuls herbekommen könnte ?
Die Ideen, die ich bis dato hatte, waren:
a) Zeitfenster der Calormatic für Zirkluationspumpe nutzen, doch hier mit dem Nachteil des zusätzlich notwendigen Steuermoduls und der notwendingen Anpassungen der Programmierung während des Jahres
b) Steuerrelais parallel zur Heizungspumpem, mit dem Nachteil dass in Ruhephasen während des Tages, die Thermostate abgeschaltet werden und somit auch sehr oft ein und ausgehen
c) Separate Zeitschaltuhr, mit dem Nachteil der notwendingen Anpassungen der Programmierung während des Jahres
Es müsste aber auch einfacher gehen, doch wie ?
Freue mich schon aufs Feedback.
/Optimierer
zunächts ein großes Lob an all die, die diesem Forum mit Ihren sachkundigen Kommentarten Leben verleihen !
In unserem neuen Haus möchte ich nach dem ersten verlebten Jahr nun in die Optimierung etwas Zeit investieren.
Das Haus:
BJ 2010 / KFW60 / ~200 m2 Nutzfläche auf 3 Ebbenen / ~150m2 FBH / 16 Kreise / 9 elektron. Salus Raumthermostate / Heizung Vailant VSC 126/3-5 140HL + Calormatic 430 / Jahresverbrach 2011 ~1000m3 (inkl. WW für 3 Personen) / KWL noch nicht im Betrieb
Die Heizung läuft z.Zt. Vorlaufgesteuert mit Außentemperatursensor, keine Raumaufschaltung, Heizkurve 0,70 bei 20°C, Betrieb 4:30 -20:30 Uhr, Ruamtemperaturen 20..22°C
1) Macht es Sinn die Heizung auf Rücklaufsteuerung (ich glaube d.17) umzustellen und muss hier die Calormatic auch umgestellt werden ?
2) Was haltet Ihr vom Nutzen der Raumaufschaltung ? Es würde im 65m2 großen und offenem EG geschehen wo zwischen 4 und 6 Kreisen angeschaltet werden könnten ?
3) Ich möchte gerne die 9 Raumthermostate sowie die 16 Stellventile der Heizkreise in der Zeit, in der die Heizung ohnehin nicht läuft, auch abschalten (Nachts und Sommer). Die Thermostate und Ventile haben eine separate Stromversorgung und können mit z.B. einem Steuerrelais geschaltet werden. Nun frage ich mich aber, wie dies am Einfachsten bzw. Sinnvolsten geschehen könnte, also wo das Steuerrelais seinen Impuls herbekommen könnte ?
Die Ideen, die ich bis dato hatte, waren:
a) Zeitfenster der Calormatic für Zirkluationspumpe nutzen, doch hier mit dem Nachteil des zusätzlich notwendigen Steuermoduls und der notwendingen Anpassungen der Programmierung während des Jahres
b) Steuerrelais parallel zur Heizungspumpem, mit dem Nachteil dass in Ruhephasen während des Tages, die Thermostate abgeschaltet werden und somit auch sehr oft ein und ausgehen
c) Separate Zeitschaltuhr, mit dem Nachteil der notwendingen Anpassungen der Programmierung während des Jahres
Es müsste aber auch einfacher gehen, doch wie ?
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/Optimierer
