Heizungseinstellungen ändern

Diskutiere Heizungseinstellungen ändern im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Bei mir heizt die Fußbodenheizung zu stark. Eingestellt vom Heizer ist eine Auslegungstemperatur von 50Grad, eine min. VL Temperatur von 38 Grad...

Seebär

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Bei mir heizt die Fußbodenheizung zu stark. Eingestellt vom Heizer ist eine Auslegungstemperatur von 50Grad, eine min. VL Temperatur von 38 Grad und eine max. VL Temperatur von 50 Grad. Für den Heizkreis HK wurde eine Auslegungstemperatur von 55 Grad, eine min. VLT von 33 Grad und eine max. VLT von 54 Grad eingestellt. Kesselleistung 60 % (GB 112-24) und max. Kesseltemperatur 70 Grad. Raumtemperatur ist 21 Grad und im abgesenkten Betrieb 18 Grad.
Die Heizkennlinien HK1 (Heizkörper) 10/0/-10 = VL 33/43/53 und HK2 (Fussboden) VL 38/38/38.
Ich würde gern die Intensität der FH verringern und ausprobieren, ob beide HK wirtschaftlich mit einer Wärmepumpe betrieben werden können.
Könnt Ihr mir weiterhelfen welche Einstellungen ich da vornehmen müsste?
 

KarlZei

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Ich würde gern die Intensität der FH verringern und ausprobieren, ob beide HK wirtschaftlich mit einer Wärmepumpe betrieben werden können.
Relevant dafür ist die Vorlauftemperatur des Heizkörperkreises. Die muss immer erzeugt werden und wird für die FBH nur runtergemischt.
Könnt Ihr mir weiterhelfen welche Einstellungen ich da vornehmen müsste?
Im Grunde genommen musst Du nur die Heizkennlinien iterativ reduzieren und austesten, ob das Haus noch warm genug wird. Dabei würde ich auch versuchen, ob sich der HK-Kreis ev. sogar mit den FBH-Temperaturen betreiben lässt. Zum Testen sollte auch die Pumpenleistung erhöht werden, wenn eher niedrig. Eine Wärmepumpe mag eher hohe Volumenströme und niedrige Spreizungen.
Ist die Anlage bereits vernünftig hydraulisch abgeglichen?
 

Seebär

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Relevant dafür ist die Vorlauftemperatur des Heizkörperkreises. Die muss immer erzeugt werden und wird für die FBH nur runtergemischt.

Im Grunde genommen musst Du nur die Heizkennlinien iterativ reduzieren und austesten, ob das Haus noch warm genug wird. Dabei würde ich auch versuchen, ob sich der HK-Kreis ev. sogar mit den FBH-Temperaturen betreiben lässt. Zum Testen sollte auch die Pumpenleistung erhöht werden, wenn eher niedrig. Eine Wärmepumpe mag eher hohe Volumenströme und niedrige Spreizungen.
Ist die Anlage bereits vernünftig hydraulisch abgeglichen?
Nein,ein hydraulischer Abgleich ist noch nicht erfolgt. An den Heizkörpern sind keine einstellbare Ventile und bei der Fußbodenheizung geht das wohl auch nicht, da keine Durchflussmengenmessung möglich. Da müsste man wohl anfangen aber dafür findet man momentan keinen Heizer. Die sind mit lukrativeren Aufträgen beschäftigt.
Ist die Auslegungstemperatur und max. VLT für die FHZ von 50 nicht zu hoch gewählt? Werkseinstellung bei der GB112-24 ist bei Auslegungstemperatur 45 Grad. Die wahrscheinlich dumme Frage ist auch wie ich zu den Heizkennlinien komme.
 

Heizi54

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Eine Auslegungstemperatur (Steilheit der Heizungskennlinie) von 50°C bei Fußbodenheizung liegt eigentlich oberhalb der üblichen Empfehlungen. Stell das mal testweise auf 45 oder 40°C.

Mich wundern auch die Einstellungen für die Heizkennlinie HK2 (Fußboden).
Es kann doch nicht sein, dass bei +10°C, 0°C und -10°C Außentemperatur stets die gleiche Vorlauftemperatur von 38°C gefahren wird. Oder wie sind diese Angaben "38/38/38" zu interpretieren?

Auf welchem Wert steht die sogenannte Tagestemperatur, gelegentlich auch Temperatur-Offset genannt? Regelungstechnisch verbirgt sich hinter beiden Begriffen die Parallelverschiebung der Heizungskennlinie.

Welche Steuerung wird eingesetzt?
 
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Seebär

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Eine Auslegungstemperatur von 50°C bei Fußbodenheizung liegt eigentlich oberhalb der üblichen Empfehlungen. Stell das mal testweise auf 40°c runter.

Mich wundert auch die Einstellungen für die Heizkennlinie HK2 (Fußboden).
Es kann doch nicht sein, dass bei +10°C, 0°C und -10°C Außentemperatur stets ein Vorlauftemperatur von 38°C gefahren wird.
OK, kann ich machen. Und was ist mit min/max. VLT? So lassen? Das andere habe ich so abgelesen. Hat mich auch gewundert.
 
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Seebär

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Bei beiden Heizkreisen ist Raumtemperatur Offset 0 Grad eingestellt. Steuerung ist Logamatic 4121 mit MEC2.
 

Seebär

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Eine Auslegungstemperatur (Steilheit der Heizungskennlinie) von 50°C bei Fußbodenheizung liegt eigentlich oberhalb der üblichen Empfehlungen. Stell das mal testweise auf 45 oder 40°C.

Mich wundern auch die Einstellungen für die Heizkennlinie HK2 (Fußboden).
Es kann doch nicht sein, dass bei +10°C, 0°C und -10°C Außentemperatur stets die gleiche Vorlauftemperatur von 38°C gefahren wird. Oder wie sind diese Angaben "38/38/38" zu interpretieren?

Sorry, Du hast recht. Ich habe mir die Heizkennlinie HK Fußboden eben noch mal angesehen. So wird sie angezeigt: 10/0/-10 38/41/50.
 

Seebär

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Bei Einstellung der Auslegungstemperatur 45 Grad für den HK Fussboden verändert sich die Heizkennlinie so: 10/0/-10 38/38/45. Dann gehen die Kennlinien der beiden Heizkreise aber wieder weiter auseinander.
 

Heizi54

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Für die zu hohen Vorlauftemperaturen bei den noch milden Außentemperaturen dürften verantwortlich sein:
1.) Der Raumtemperaturoffset von 0. Den würde ich mal versuchsweise auf -1 oder -2 stellen.
2.) Ich vermute außerdem, es ist für die Fußbodenheizung eine minimale Vorlauftemperatur von 38°C eingestellt. Das würde erklären, warum bei 10°C und 0°C Außentemperatur die gleiche Vorlauftemperatur zustande kommt. Dreh den Wert runter, auf z.B. 30°C.
 

Seebär

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Für die zu hohen Vorlauftemperaturen bei den noch milden Außentemperaturen dürften verantwortlich sein:
1.) Der Raumtemperaturoffset von 0. Den würde ich mal versuchsweise auf -1 oder -2 stellen.
2.) Ich vermute außerdem, es ist für die Fußbodenheizung eine minimale Vorlauftemperatur von 38°C eingestellt. Das würde erklären, warum bei 10°C und 0°C Außentemperatur die gleiche Vorlauftemperatur zustande kommt. Dreh den Wert runter, auf z.B. 30°C.
Danke, das werde ich so probieren. Bei der FBH ist noch eingestellt "keine Absenkung unter Außentemperatur -12 Grad." Beim Heizkreis 1 steht "Absenkart Außenhalt" und "Außenhalt ab 5 Grad". Was heißt das genau? Macht das Sinn zu bestimmten Tageszeiten, wenn man nicht im Haus ist, die Fußbodenheizung auszuschalten bzw. auch die Heizkörper? Bei mir läuft momentan ein Programm Heizen 6.30-10.00 und 16.00-22.00.
 

Seebär

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sh. unten
 
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Seebär

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Für die zu hohen Vorlauftemperaturen bei den noch milden Außentemperaturen dürften verantwortlich sein:
1.) Der Raumtemperaturoffset von 0. Den würde ich mal versuchsweise auf -1 oder -2 stellen.

Raumtemperaturoffset bei beiden Heizkreisen auf z.B.-1 oder nur Fußbodenheizung?

2.) Ich vermute außerdem, es ist für die Fußbodenheizung eine minimale Vorlauftemperatur von 38°C eingestellt. Das würde erklären, warum bei 10°C und 0°C Außentemperatur die gleiche Vorlauftemperatur zustande kommt. Dreh den Wert runter, auf z.B. 30°C.
Hab jetzt min. VLT 30 °C bei der FBH eingestellt. Kennlinie 10/0/-10 30/37/45 ohne Veränderung Raumtemp.offset.

Bin noch auf ein anderes Problem gestoßen. Auf dem Bild sieht man, dass sich der Stellmotor in der Mitte für den Flur nicht öffnet, die anderen beiden sind etwas geöffnet. Kann das sein oder ist der Stellmotor (heißt das Ding so?) defekt?
 

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Heizi54

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"Außenhalt ab 5°C" dürfte bedeuten: Unterhalb von 5°C Außentemperatur läuft die Heizung im Nachtbetrieb im abgesenkten Modus, d.h. mit gegenüber dem Tagprogramm verminderter Vorlauftemperatur. Oberhalb von 5°C Außentemperatur sollte die Heizung im Nachtbetrieb aus sein.
Ich würde diesen Wert weiter runterdrehen, auf z.B. +1 oder +2°C.

Die Einstellungen der Vorlauftemperatur sehen jetzt einigermaßen plausibel aus, dürften aber noch nicht optimal sein.
Der Fußbodenkreis fährt jetzt bei den Außentemperaturen 10°C, 0°C und -10°C im Tagprogramm mit den Vorlauftemperaturen 30°C, 37°C und 45°C.

Du kannst die Mindestvorlauftemperatur auch noch weiter runterdrehen, also z.B. auf 25°C stellen. Eigentlich sollte die richtig eingestellte Heizungskennlinie (siehe nachfolgende Empfehlungen) dafür sorgen, dass bei allen möglichen Außentemperaturen immer die richtige Vorlauftemperatur gefahren wird.

Zur Feineinstellung der Heizungskennlinie mit dem Ziel von möglichst niedrigen Vorlauftemperatur über den gesamten Außentemperaturbereich empfehle ich dir die nachfolgend beschriebene Methode.
Für die optimale Einstellung der beiden Parameter Auslegungstemperatur (Steilheit) und Temperatur-Offset (Parallelverschiebung) gilt:
-Ist es bei hohen Außentemperaturen (z. B. +10°C) infolge zu niedriger Vorlauftemperatur im Haus nicht warm genug ---> Temperatur-Offset erhöhen
-Ist es bei hohen Außentemperaturen (z. B. +10°C) infolge zu hoher Vorlauftemperatur im Haus zu warm --> Temperatur-Offset erniedrigen
-Ist es bei niedrigen Außentemperaturen (z. B. -10°C) infolge zu niedriger Vorlauftemperatur im Haus nicht warm genug --> Auslegungstemperatur erhöhen
-Ist es bei niedrigen Außentemperaturen (z. B. -10°C) infolge zu hoher Vorlauftemperatur im Haus zu warm --> Auslegungstemperatur erniedrigen


Ob die 6-stündige Heizpause tagsüber bei einer Fußbodenheizung aufgrund der Temperaturträgheit wirklich Sinn macht, ist schwer zu sagen.

Zu den Bemerkungen "keine Absenkung unter Außentemperatur -12 Grad." und dem "Stellmotor" kann ich dir nichts sagen.
 
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Seebär

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"Außenhalt ab 5°C" dürfte bedeuten: Unterhalb von 5°C Außentemperatur läuft die Heizung im Nachtbetrieb im abgesenkten Modus, d.h. mit gegenüber dem Tagprogramm verminderter Vorlauftemperatur. Oberhalb von 5°C Außentemperatur sollte die Heizung im Nachtbetrieb aus sein.
Ich würde diesen Wert weiter runterdrehen, auf z.B. +1 oder +2°C.

Die Einstellungen der Vorlauftemperatur sehen jetzt einigermaßen plausibel aus, dürften aber noch nicht optimal sein.
Der Fußbodenkreis fährt jetzt bei den Außentemperaturen 10°C, 0°C und -10°C im Tagprogramm mit den Vorlauftemperaturen 30°C, 37°C und 45°C.

Du kannst die Mindestvorlauftemperatur auch noch weiter runterdrehen, also z.B. auf 25°C stellen. Eigentlich sollte die richtig eingestellte Heizungskennlinie (siehe nachfolgende Empfehlungen) dafür sorgen, dass bei allen möglichen Außentemperaturen immer die richtige Vorlauftemperatur gefahren wird.

Zur Feineinstellung der Heizungskennlinie mit dem Ziel von möglichst niedrigen Vorlauftemperatur über den gesamten Außentemperaturbereich empfehle ich dir die nachfolgend beschriebene Methode.
Für die optimale Einstellung der beiden Parameter Auslegungstemperatur (Steilheit) und Temperatur-Offset (Parallelverschiebung) gilt:
-Ist es bei hohen Außentemperaturen (z. B. +10°C) infolge zu niedriger Vorlauftemperatur im Haus nicht warm genug ---> Temperatur-Offset erhöhen
-Ist es bei hohen Außentemperaturen (z. B. +10°C) infolge zu hoher Vorlauftemperatur im Haus zu warm --> Temperatur-Offset erniedrigen
-Ist es bei niedrigen Außentemperaturen (z. B. -10°C) infolge zu niedriger Vorlauftemperatur im Haus nicht warm genug --> Auslegungstemperatur erhöhen
-Ist es bei niedrigen Außentemperaturen (z. B. -10°C) infolge zu hoher Vorlauftemperatur im Haus zu warm --> Auslegungstemperatur erniedrigen


Ob die 6-stündige Heizpause tagsüber bei einer Fußbodenheizung aufgrund der Temperaturträgheit wirklich Sinn macht, ist schwer zu sagen.

Zu den Bemerkungen "keine Absenkung unter Außentemperatur -12 Grad." und dem "Stellmotor" kann ich dir nichts sagen.
Was die Verstellung Temperatur-Offset betrifft, mache ich die immer für beide Heizkreise?
Weiterhin ist Kesselleistung 60% eingestellt. Würde es Sinn machen die Leistung weiter zu reduzieren (min. 50%)?
 
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Heizi54

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Ich vermute, dass das für beide Heizkreise getrennt einstellbar ist. Ich würde allerdings die Verstellung für beide Heizkreise in gleicher Weise vornehmen. Probiere es halt aus. Wenn es nicht ganz genau passt, korrigierst du das nach. Irgendwann hast du die ideale Heizkennlinie.

Wen man erst mal weiß, was die einzelnen Parameter bedeuten und herausgefunden hat, wie man sie verstellt, ist das eigentlich kein Aufwand mehr.
 

Seebär

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Ich vermute, dass das für beide Heizkreise getrennt einstellbar ist. Ich würde allerdings die Verstellung für beide Heizkreise in gleicher Weise vornehmen. Probiere es halt aus. Wenn es nicht ganz genau passt, korrigierst du das nach. Irgendwann hast du die ideale Heizkennlinie.

Wen man erst mal weiß, was die einzelnen Parameter bedeuten und herausgefunden hat, wie man sie verstellt, ist das eigentlich kein Aufwand mehr.
Da hast Du recht, man muss es erst einmal verstehen lernen. Zumindest weiß ich jetzt dank Deiner Erklärungen, wie das mit dem Aussenhalt beim HK 1 gemeint ist. Bei der FBH muss ich mal schauen, was da als Absenkart ausgewählt ist. Müsste man sie nicht für beide Heizkreise gleich auswählen (sh Foto)? Der HK Kreis wird über die Thermenpumpe betrieben.
 

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Seebär

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Wen man erst mal weiß, was die einzelnen Parameter bedeuten und herausgefunden hat, wie man sie verstellt, ist das eigentlich kein Aufwand mehr.
Um nochmal auf die FBH zurückzukommen. Hier habe ich eben folgende Einstellungen notiert:
Absenkart Außenhalt
Außenhalt ab 1 Grad
Urlaub Absenkart reduziert
keine Absenkung unter Außentemperatur -8 Grad................................heißt das bei-9°C wird nicht auf die eingestellte Nachttemperatur (18°) geheißt sondern auf die Temperatur im Tagbetrieb?
Macht es Sinn eine Fußbodenheizung schon bei 1 °C im Nachtbetrieb abzuschalten?
Was bewirkt eigentlich eine Verstellung der Stellgliedlaufzeit z.B von 120 auf 100 Sekunden?
 

Heizi54

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Da hast Du recht, man muss es erst einmal verstehen lernen. Zumindest weiß ich jetzt dank Deiner Erklärungen, wie das mit dem Aussenhalt beim HK 1 gemeint ist. Bei der FBH muss ich mal schauen, was da als Absenkart ausgewählt ist. Müsste man sie nicht für beide Heizkreise gleich auswählen (sh Foto)? Der HK Kreis wird über die Thermenpumpe betrieben.
Ich würde für beide Heizkreise die gleiche Absenkart wählen.
 

Heizi54

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keine Absenkung unter Außentemperatur -8 Grad................................heißt das bei-9°C wird nicht auf die eingestellte Nachttemperatur (18°) geheißt sondern auf die Temperatur im Tagbetrieb?
Verstehe ich nicht.
 

Heizi54

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Macht es Sinn eine Fußbodenheizung schon bei 1 °C im Nachtbetrieb abzuschalten?
Meine eigene Heizung läuft bei unter +1° Außentemperatur im Nachtbetrieb durch. Oberhalb geht sie beim Nachtbetrieb ganz aus. Du kannst den Abschaltpunkt im Nachtbetrieb auch auf 2 oder 3°C setzen.

Noch eine Zusatzinfo: Unter +1°C läuft die Umwälzpumpe meines(!) GB112 allerdings immer durch: Das nennt sich Frostschutzfunktion. Sie ist nicht abstellbar und auch nicht verstellbar. Das ist OK.
 
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Heizungseinstellungen ändern

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