Heizungsanlage Einfamilienhaus BJ. 1993

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Hornist

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Hallo Zusammen,
ich bräuchte mal fachkundiges Scharmwissen. Meine Heizungsanlage für unser Einfamilienhaus (Baujahr 1993), in dem wir zwischenzeitlich nur noch mit 2 Personen lagen (alle Kinder sind aus dem Haus), wird durch eine Pellets-Heizung geheizt. Der Warmwasserboiler hat 800 Liter und wird neben der Heizung durch eine kleine Solaranlage (ca. 4 qm) und einen Heizstab (bis zu 3 kw) unterstützt, der dynamisch überschüssigen Strom von meiner 10-kw-PV-Anlage nutzt. Die Heizung lädt direkt in einen Primarkreislauf des Boilers von oben nach unten. Die Solaranlage nutzt einen zusätzlichen Kreislauf des Boilers von unten nach oben.
Ich habe das Gefühl, dass ich damit nicht ganz auf der Höhe der Zeit bin. Dazu gibt es auch Probleme. So ist das heiße Duschwasser manchmal schnell mal alle, insbesondere wenn die Heizung auf Heizungsmodus läuft. Die Heizung lädt den Boiler derzeit bis ca. 58° und der Heizstab lädt derzeit bis ca. 65°.
Ich hänge ein Bild mal hin, damit man einen Überblick hat.
Gibt es aus eurer Sicht Dinge, die hier nicht gut umgesetzt sind oder gibt es Vorschläge, was verändert werden sollte, damit alles effektiver wird?
Schöne Grüße, Jörg
Heizung Einfamilienhaus.png
 
cephalopod

cephalopod

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Der Warmwasserboiler hat 800 Liter
...
Heizstab lädt derzeit bis ca. 65°
...
So ist das heiße Duschwasser manchmal schnell mal alle, insbesondere wenn die Heizung auf Heizungsmodus läuft.
800 Liter warmes Trinkwasser mit 65 °C ?!?!? :oops:
Warum um alles in der Welt solche Mengen?
Und wie viele Stunden wird geduscht?
Oder ist das eine Frischwasserstation?

Zirkulation vorhanden?
 

Hornist

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Wenn die Heizung läuft, dann gibt es bald kein heißes Wasser, dies ist meistens Morgens der fall. Da hat sie auch keine 65° - da noch keine Sonne scheint.
Zirkulationspumpe hätte ich, habe sie aber nicht an.
 
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