geforce28
Threadstarter
- Mitglied seit
- 02.06.2022
- Beiträge
- 22
Hallo zusammen,
ich habe aktuell ein freistehendes EFH BJ 1996 gekauft und plane nun in den nächsten Monaten ein paar Sanierungsmaßnahmen.
In erster Linie sind Erneuerung der Elektroinstallation, Umrüstung auf elektrische Rollläden und Smart Home geplant.
Nun mache ich mir Gedanken bezgl. der Heizungsanlage, die auch schon etwas in die Jahre gekommen ist.
Das Haus hat einen Spitzboden (sehr geringe Deckenhöhe, in der Mitte vom Boden ca. 1,4m)..
Auf dem Spitzboden befinden sich 3 Gasthermen für die 3 Wohneinheiten (EG, DG, Keller).
Die Gasthermen sind bis auf eine, welche ca. 2009 mal erneuert wurde noch von '96...
Meine Angst ist, dass wenn ich jetzt nichts unternehme, mir die Sache irgendwann um die Ohren fliegt und ich ein Problem bekomme, da man ja nicht einfach bspw. die Gasthermen gegen eine Wärmepumpe austauscht und man ist fertig...
Das Haus hat einen Kamin, der allerdings nie in Betreib war. (1 Zug) durch den ich jetzt im Rahmen der Sanierung auch Elektroleitungen verlegen möchte.
Es sei denn, ich verbaue mir dadurch die Chance die vorhandenen Heizungsleitungen vom Spitzboden in den Keller zu verlegen, um dort ggf. mal auf eine andere Heiztechnik (Wärmepumpe) umzurüsten... ? (Ist eine andere Heiztechnik (Wärmepumpe) ggf. auch weiterhin noch auf dem Spitzboden möglich??)
Wie seht ihr die Sache ?
Was würdet ihr empfehlen ?
Oder würdet ihr sogar soweit gehen und die Gasthermen nochmal gegen neuere Modelle erneuern lassen, bevor dies voraussichtlich ab 2025 nicht mehr erlaubt ist.. .?
Ich freue mich auf reges Feedback
ich habe aktuell ein freistehendes EFH BJ 1996 gekauft und plane nun in den nächsten Monaten ein paar Sanierungsmaßnahmen.
In erster Linie sind Erneuerung der Elektroinstallation, Umrüstung auf elektrische Rollläden und Smart Home geplant.
Nun mache ich mir Gedanken bezgl. der Heizungsanlage, die auch schon etwas in die Jahre gekommen ist.
Das Haus hat einen Spitzboden (sehr geringe Deckenhöhe, in der Mitte vom Boden ca. 1,4m)..
Auf dem Spitzboden befinden sich 3 Gasthermen für die 3 Wohneinheiten (EG, DG, Keller).
Die Gasthermen sind bis auf eine, welche ca. 2009 mal erneuert wurde noch von '96...
Meine Angst ist, dass wenn ich jetzt nichts unternehme, mir die Sache irgendwann um die Ohren fliegt und ich ein Problem bekomme, da man ja nicht einfach bspw. die Gasthermen gegen eine Wärmepumpe austauscht und man ist fertig...
Das Haus hat einen Kamin, der allerdings nie in Betreib war. (1 Zug) durch den ich jetzt im Rahmen der Sanierung auch Elektroleitungen verlegen möchte.
Es sei denn, ich verbaue mir dadurch die Chance die vorhandenen Heizungsleitungen vom Spitzboden in den Keller zu verlegen, um dort ggf. mal auf eine andere Heiztechnik (Wärmepumpe) umzurüsten... ? (Ist eine andere Heiztechnik (Wärmepumpe) ggf. auch weiterhin noch auf dem Spitzboden möglich??)
Wie seht ihr die Sache ?
Was würdet ihr empfehlen ?
Oder würdet ihr sogar soweit gehen und die Gasthermen nochmal gegen neuere Modelle erneuern lassen, bevor dies voraussichtlich ab 2025 nicht mehr erlaubt ist.. .?
Ich freue mich auf reges Feedback
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