Heizung optimieren

Diskutiere Heizung optimieren im Regelungstechnik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo, habe letztes Jahr im Mai ein Haus gekauft Baujahr 1955 (Anbau 1974 & Anbau 1982). Fenster sind schon erneuert worden (Datum unbekannt)...

Besserwisser82

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Hallo,

habe letztes Jahr im Mai ein Haus gekauft Baujahr 1955 (Anbau 1974 & Anbau 1982). Fenster sind schon erneuert worden (Datum unbekannt). Haus wurde auch neu verklinkert. Wohnfläche ca. 200 qm (vlt. etwas mehr).
Da noch ein Kessel aus den 1960ern drin war, Brenner wurde zwar 1982 erneuert, da allerdings die Warmwasseraufbereitung keinen puffer hatte und das Wasser nur lauhwarm wurde, habe ich eine Buderus GB125 21 kw Brennwertheizung im Oktober eingebaut.
Jetzt habe ich nicht schlecht gestaunt, das seit Oktober schon ca. 1700 Liter Heizöl durchgegangen ist. Es sind 2 Wohnungen, EG 2 Personen OG 1 Person.
Jetzt habe ich gestern mich versucht ein wenig einzulesen, und im Servicemenu der RC35 Regelung die Warmwasserzirkulation umgestellt (vorher 2 x die Stunde a 3 Minuten auf 1 x). Desweiteren habe ich die Heizkurve von 75 °C (bei -10°C) auf 72 °C abgesenkt, es ist ein Aussentemperaturfühler daran. Seit Oktober 2011 hat die Heizung schon 15.000 Brennerstarts und ca. 700 Std. gelaufen.
Im EG sind die kleinen Heizkörper(die neueren) im OG die alten Rippen gußheizkörper.
Wie kann ich dort noch einstellungen vornehmen, das der Ölverbrauch
etwas zurückgeht. Ich bin kein Fachmann, allerdings wurden anscheinend
vom Heizungsbauer kaum Einstellungen vorgenommen, die Heizkörper bzw. das Haus wurde von dem auch gar nicht angeschaut.
Bin für jede Hilfe dankbar

Danke für die Hilfe
Mit freundlichen Grüßen
Ein Unwissender Anlagenbetreiber
 
Hausdoc

Hausdoc

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Kurze und einfache Antwort:
Eine Öleinsparung ist nur durch Gebäudedämmung möglich.
 

Elektroniker56

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Immer dieser Unsinn mit der pauschalen Aussage eine Wärmedämmung wäre nötig.

Die Leute die solche pauschalen Aussagen machen wissen nicht wirklich wie die derzeitige Wärmedämmung ist, aber behaupten es sei eine bessere nötig.

Also sinnvoll ist zuerstmal zu testen wie die derzeitige Wärmedämmung ist.
Dazu einen oder mehrere Referenzräume auf eine Temperatur z.B. 21 Grad C bringen, dann Heizung ausschalten und schauen wie lange es dauert bis die Raumtemperatur auf 20 oder 19 Grad gefallen ist. Dann hat man die Zeit, kann abschätzen nach welcher Zeit nur noch Schlfzimmertemperatur vorhanden wäre und Zahlen mit denen man die derzeitige Wärmedämmung bewerten kann.

Nun kann man anfangen zu recherchieren wieviel Geld an Dämmungsverbesserung nötig wäre um welche Zeit des Temperaturverlustes zu verbessern, wieviel Wärmeenergie flöten geht und wieviel in Relation zur Verbesserungsinvestition nötig ist, bzw nach welcher Zeit -in Jahren- sich die bessere Wärmedämmung erstmals armortisiert.

Es soll Leute geben, die ihre teuere Anschaffung einer Solaranlage damit begründen, ja weniger Ölkosten für die Warmwassererzeugung zu haben. Vergessen aber dass sich sowas erst nach rund 10 Jahren anfängt zu rechnen, dann aber erstens schon ne alte Anlage ist, zweitens wieviel Heizöl hätten sie für die investierte Solarverschlimmbesserung beziehen können. So manches wird bei näherer Betrachtung zur Milchmädchenrechnung.
 

Sandmann

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Hallo,

Du solltest zuerst mal versuchen Deinen Brennwertkessel effektiv zu nutzen, heißt, er sollte wennmöglich auch im Brennwertbereich betrieben werden !
Was ich bei Deinen derzeitigen Vorlauftemperaturen (72-75°) bezweifeln würde.

zur Erklärung:[Zitat]
Brennwertsysteme sind in der Lage, die Abgase, welche durch Verbrennung von Öl oder Gas entstehen, so weit herunterzukühlen, dass der im Abgas immer vorhandene Wasserdampf kondensiert und dabei die latente Wärme, d.h die Kondensationswärme,
freigesetzt wird.Diese Energie wird nun dem System wieder zugeführt. Der Mehrgewinn an Nutzenergie macht bei Ölanlagen theoretisch bis zu 6%, bei Gasanlagen bis zu 11% des Heizwertes aus. Diese Energie entweicht bei den "normalen" Heizungsanlagen ungenutzt aus dem Schornstein. Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die so gewonnene "nicht fühlbare" Wärme dem System wieder zuzuführen. Bei "herkömmlichen" Brennwertsystemen wird das Abgas durch das in die Heizung zurückfließende Wasser bis unter den Taupunkt (Öl: 47°C, Gas: 56°C) abgekühlt. Das hat aber zur Folge, dass dieses Wasser eine tiefere Temperatur haben muss als 47°C bzw. 56°C, ansonsten könnte es das Abgas ja nicht kühlen. Man spricht dabei von der "Abhängigkeit vom Rücklauf". In der Praxis hat sich gezeigt, dass bei solchen Anlagen deshalb der "Rücklauf" nicht wärmer sein darf als ca. 30-40°C (Ölbetrieb). Dies setzt aber auch Grenzen für den "Vorlauf", also das Wasser, das durch die Heizung erwärmt wurde und welches zu den Heizkörpern oder dem Warmwasserboiler transportiert wird. Mehr als 40-50°C dürfen im allgemeinen nicht überschritten werden, sonst ist das Wasser, wenn es in die Heizung zurückfließt, zu warm, um die Abgase unter den Taupunkt abzukühlen. Dies hat zur Folge, dass diese Systeme zur Warmwassererzeugung (ca. 50°C - 60°C) oder zur Versorgung von Heizkörpern (ca. 60°C - 70°C) den Brennwert-Bereich verlassen müssen. Sollen diese Anlagen dauerhaft kondensieren, so ist deren Anwendung auf den Betrieb an einer Fußbodenheizung beschränkt.
[Zitat Ende]

Damit Du in den Brennwertbereich rein kommst und dadurch Energie sparen kannst, musst Du Deine Vorlauftemperatur senken, um die benötigten Rücklauftemperaturen erreichen zu können.
Voraussetzung ist natürlich daß Du deine bestehenden Wärmeverluste mit den geringeren Temperaturen ausgleichen kannst !
Bei schlechter Dämmung bzw. zu großen Wärmeverlusten wirst Du das meiner Meinung nach nicht bewältigen können.
Heißt: Du mußt Deine Wärmeverluste veringern ! Wie erreicht man das ? ganz einfach -durch Wärmedämmung-
hier muss ich Hausdoc beipflichten !

Wärmeverluste die Aussenwände, Fenster und Türen zwangsläufig haben, müssen vom Wärmeerzeuger wieder erzeugt, und in die jeweilgen Räume befördert werden,
hier sollte man auf sehr geringe Leitungsverluste achten ! (Rohrisolierung). Die Raumtemperaturen sollten hierbei nicht zu tief eingestellt werden, um Schimmelbildung
zu vermeiden (Taupunktunterschreitung).

Wie Elektroniker56 allein durch die Abkühlzeiten eines Raumes, auf Investitionskosten für Dämmung schließen kann, weiß ich leider nicht !
Die Auskühlzeiten einzelner Räume sind doch allein schon durch den Wasserinhalt der Heizkörper unterschiedlich ! (Plattenheizkörper / Gußradiatoren)
ganz abgesehen von einer Fussbodenheizung wo es noch länger dauert bis ein Raum auskühlt !

Wenn man sich die heutigen Energiepreise anschaut, gerade bei Heizöl, bei denen nicht absehbar ist wann hier eine Entspannung erfolgt, und ob überhaupt noch eine erfolgt,
rechnet sich eine energetische Sanierung, egal ob Dämmung oder Solar, sehr sehr viel schneller. Eine Pauschalaussage das rechnet sich nicht ist da sehr einfach.

mein Leitspruch: DIE BESTE ENERGIE IST DIE, DIE MAN NICHT BRAUCHT !!

nur ein Beispiel -> Ein Auto ist das größte Verlustgeschäft das es gibt, Anschaffung, Reparaturen, Steuer und Versicherung, das Teil frist nur Geld, wenn man hier eine
Armortisierung errechnen will wird man schnell Ernüchterung erfahren ! Aber dennoch fährt fast jeder eins.

Also, wenn das Kapital für eine Dämmung verfügbar ist, rechnet sich eine solche Maßnahme meiner Meinung nach immer !
Selbst wenn man die Investition finanzieren müsste, ist es eine Überlegung wert,
auch hier spielt der Umweltgedanke eine gewisse Rolle, und nicht "nach mir die Sindflut"

Gruß vom Sandmann
 

Besserwisser82

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Danke für die Antworten.

Werde heute abend mal schauen, wie weit ich die Heizung runterdrehen kann, bzw. die Heizkurve absenken kann, damit es noch warm genug ist.

Wäre es schlimm, wenn die Heizkörper die ganze Zeit voll aufgedreht sind (5) ?
 

Sandmann

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Nein, das ist sogar sehr gut !!bei den jetzigen Aussentemperaturen kann man die Heizkurve sehr gut ermitteln !

alle Heizkörperventile auf "5" ,nimm Dir jetzt einen Referenzraum, am besten das Badezimmer
die Heizkurve nun soweit nach unten regeln bis die Temperaturen im Badezimmer ca. 23-24° erreichen !
Heizkurve steht nun optimal, jetzt kannst Du die anderen Räume nach Deinen Wünschen über den Thermostaten regulieren !

Auch bei den Brauchwassertemperaturen solltest Du auf eine möglichst niedrige Temperatur zurück regeln !
Erfahrungsgemäß sind hier zwischen 40-45° Warmwassertemperatur vollig ausreichend.
Versuchs einfach mal, Du kannst eigentlich nichts falsch machen ! im schlimmsten Fall gibst mecker vom Frauchen ;(
dann drehst Du eben die Temperatur wieder etwas höher 8o

Gruß vom Sandmann
 

Elektroniker56

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Eben, mit Fussbodenheizung dauert es länger bis ein Raum auskühlt. Bei mir dauerte eine Abkühlung um 2 Grad genau 2 Tage, sprich 48 Stunden.

Hauptproblem sind weniger die Wände. Viel mehr die Fenster und Türen.
Man müsste sich mal die Dimensionen etwas besser vor Augen führen, dann dürfte leichter klar werden wo gedämmt werden müsste und warum.

Gehen wir mal von einer Mauerdicke von 30 cm aus und einer Außentemperatur von -10 Grad und einer Innentemperatur von 20 Grad.
Wir haben nun eine Temperaturmenge von 30 Grad die sich -theoretisch- über die 30 cm dicke Wand voraussichtlich wie verteilt?
Anders gefragt, wo würde rein hypothetisch der Temperatur-Nullpunkt in der Wand liegen?

Die gleiche Betrachtung wenden wir nun auf die Fenster und Türen an. Wie dick sind diese, wo wird rein hypothetisch der vermeintliche Nullpunkt liegen? Mitten im Fensterrahmen?
Anders gefragt, wo müsste mehr gedämmt, bzw isoliert werden, im Mauerwerk bzw außen oder innen, oder zuerstmal bei den Fenstern?
Würde ein Roll- oder Klappladen vor dem Fenster energetische Einsparungen bringen, wenn der Rollladenkasten entsprechend gut isoliert wird, oder verschlechtert ein Rolladenkasten das vorher bessere Dämmverhältnis?
Vertrauen darf man nicht einfach jeder Aussage einer Firma die Wärmedämmungen vornehmen will. Die wollen erstmal nur verkaufen, ob das dann eine gute Investition für einen Hausbesitzer ist, bleibt genauso fraglich
wie das Thema bei den Heizungsbauern die zu gerne eine komplett neue Heizung verkaufen wollen. Die alte Anlage mag vielleicht unwirtschaftlich sein, aber die Kosten einer komplett neuen Anlage sind noch mehr unwirtschaftlich.
 
GreenRabbit

GreenRabbit

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Hi!

Hallo!
Man!
@Elektroniker56 : immer diese nörgel Freaks die ALLES besser wissen!
Tssss.......... Hausdoc hat schon irgendwo recht! Klar, kann ich durch sinnvolle Einstellung einer Heizungsanlage einiges sparen!
Klar, auch durch einen Tausch der Anlage!
Nur....mal ehrlich! Nur mal rein physikalisch! Der effektiv eingesetzte Energiebedarf wird sich nur durch einen vernünftige Dämmung reduzieren!
Und das ist FAKT!

Gruß,
-GR-
 

Elektroniker56

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Wer will denn hier alles besser wissen?

Und wer stellt denn hier nur pauschale Behauptungen auf und vergisst wesentliches?

Schau mal in einem anderen Tread nach, ich glaube bei Viessmann läuft er derzeitig.
Dort hat jemand so blödsinnige pauschale Tipps die du und Hausdoc so einfach hier einbringen getätigt und ist jetzt überrascht dass seine alte Anlage besser geheizt hat unf weniger Öl verbraucht hat als die neue Anlage die er kürzlich gekauft hat.

Folglich hat der Neukauf einer angeblich besseren Anlage keinerlei Verbesserung gebracht, sondern nur Verschlechterung.
Eine Menge Geld wurde ausgegeben und muss jetzt im Verhältnis zum vorherigen Betriebsaufwand auch mehr wie vorher ausgegeben werden.

Und du behauptest nun immer noch pauschal, eine neue Heizungsanlage wäre auf jeden Fall ratsam und eine Verbesserung?

Fakt ist meist garnichts. Das was du unter Fakt verstehst ist nichts weiter als eine Behauptung.
Es geht mir nicht um nörgelei, wie du es darstellst, sondern um blöde Behauptungen die hier von vermeintlichen Fachmännern aufgestellt werden.

Blödsinnig befinde ich pauschale, nichts wirklich aussagende Behauptungen wie z.B. eine Dämmung reduziert die Wärmeverluste.
Zuerst müsste mal ein Istzustand ermittelt werden, also welches Teil im gesamten Konzept produziert wieviel Prozent Wärmeverlust.
Dann müssten die Ausgaben in Relation zu der vermeintlichen Verbesserung gestellt werden um erkennen zu können welche Art Verbesserung denn effektiv wieviel bringt, und nicht solche pauschalen Behauptungen.

Was du und Hausdoc gerne übersehen ist, ALLES HAT GLEICHZEITIG VORTEILE und NACHTEILE!
Nu darfst du darüber mal ein bissel nachdenken.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Dort hat jemand so blödsinnige pauschale Tipps die du und Hausdoc so
einfach hier einbringen getätigt und ist jetzt überrascht dass seine
alte Anlage besser geheizt hat unf weniger Öl verbraucht hat als die
neue Anlage die er kürzlich gekauft hat.



Folglich hat der Neukauf einer angeblich besseren Anlage keinerlei Verbesserung gebracht, sondern nur Verschlechterung.

Eine Menge Geld wurde ausgegeben und muss jetzt im Verhältnis zum
vorherigen Betriebsaufwand auch mehr wie vorher ausgegeben werden.
Das ist Äpfel mit Birnen vergleichen.
Es ist einfach Fakt und physikalisch beweisbar, daß man auschließlich durch Dämmung Brennstoff sparen kann ( Verringerung des Wärmebedarfes) , Einsparungen durch optimierte Regelungseinstellungen liegen im Promille - in einzelfällen im untersten einstelligen Prozentbereich.

Daß eine neue Anlage mehr Öl verbraucht als eine Alte ist nicht beweisbar. Der direkte Vergleich fehlt.
Es gibt in der Tat Anlage die nach heutigen Gesichtspunkten wirtschaftlich sind - aber nach über 25 Jahren macht eben das Material Schlapp. Kondensatoren in der Regelung sind gealtert . Relaiskontakte "verbrannt" , usw.




Und du behauptest nun immer noch pauschal, eine neue Heizungsanlage wäre auf jeden Fall ratsam und eine Verbesserung?
Welches Auto fährst du aktuell??
 

Elektroniker56

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Nööö ist nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

Laut Prospekten wird eine Anlage mit technischen Daten angegeben, die einen Vergleich bzw eine Bewertung ermöglichen soll.
Ebenso wie mit der schönen Bezeichnung Brennwerttechnik gewisse Dinge schön gerechnet werden, wird in Anlagenblättern auch gerne getrickst.
Widersprüchlich ist und bleibt, es kann keine Wärmeenergie von 120 Prozent aus 100 Prozent reingesteckter Energie gemacht werden.

Denkbar und praktisch erfahrbar ist aber ein durchaus unterschiedlicher Wirkungsgrad bei Kesselanlagen.
Wenn die vorherige alte Kesselanlage einen Wirkungsgrad von 85 % hatte und die jetzige neue nur 60 Prozent, ist und bleibt zu erwarten dass sich dies auf den Verbrauch und die Heizleistung entsprechend auswirkt.
Unmöglich ist also so eine unterschiedliche Erfahrung für einen kesselanlagenbetreiber nicht.

Okay, ich kann dazu nichts näher sagen, ich kannte die alte Anlage nicht und die neue ebensowenig. Aber theoretisch darüber nachdenken worin diese Unterschiede die der Betreiber bemerkt und hier angegeben hat kann ich wohl.

Was bezweckst du mit deiner Frage welches Auto ich aktuell fahre?
Ein Auto -egal welches- ist für mich sowas wie eine Geldvernichtungsmaschine. Kostet eine Menge Geld, ist nach wenigen Jahren nichtmal die Hälfte des Anschaffungspreises Wert und wurde in den letzten 8 Jahren nicht wesentlich verbessert.
Schnickschnack wie heizbare Frontscheibe, klimaanlage usw die ich nur für eine halbe Stunde fahrt zur Arbeit und zurück nutzen kann sind für mich unverhältnismäßiger Luxus auf den ich verzichten kann.
 

Sandmann

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auweia, jetzt trifftet Ihr aber etwas vom Thema ab !
ich würde schon ganz gerne wissen wie es Besserwisser
mit der Einstellung seiner Regelung ergangen ist ?
gib doch bitte mal ne kleine Rückinfo !

nochmal zum Wärmeverlust:

klar ist das Fenster und Türen einen schlechteren Wärmedurchgangskoeffizienten haben als Wände ! deshalb wäre es weit wirtschaftlicher diese wegzulassen, geht ja aber leider nicht :thumbdown:
aber wenn man Besserwissers Angaben nimmt, ein Haus Bj 1955 mit Anbau von 74 und 82, dann kann man doch davon ausgehen das die Fenster von 1984 einen besseren U-Wert haben als das
Mauerwerk von 1955 !
Dennoch ist selbst bei einer neuen Baumaßnahme, die Fläche der Fenster und Türen verschwindent geringer als die der Wände, das Einsparpotential durch Wärmeverluste auch um vielfaches höher !
Klar bringt es nichts, eine Wärmedämmung an den Wänden anzubringen, und eine Einscheibenverglasung unberüht zu lassen.

@Elektroniker56
so wie Du hier schreibst glaube ich hast Du schon einige schlechte Erfahrungen mit Handwerkern der Haustechnik gemacht, obwohl Du Deinem Nicknamen nach zu folgern, selbst einer bist !
hier solltest Du eine offene Diskussion akzeptieren, und keine Nestbeschmutzung betreiben. Wenn alle so denken würden wie Du wäre der Altbestand der Heizungsanlagen in Deutschland noch um einiges höher,
oder wir würden alle noch um's Lagerfeuer sitzen.
Es geht doch nicht um "auf biegen und brechen Anlagen zu verkaufen", hier steht doch ganz klar der anlagentechnische Wirkungsgrad im Vordergrund, und nicht der feuerungstechnische Wirkungsgrad den uns der Schornsteinfeger nennt.
"Werte sind noch OK" ist die Aussage, Anlage kann so weiter betrieben werden.
Bundesweit sind 62% der bestehenden Heizungsanlagen älter als 20 Jahre, das sollte uns zu denken geben, einen solchen Schnitt gibt es bei PKW's schon seit den 70er Jahren nicht mehr !
Deshalb plädiere auch ich zu einem Austausch, sollte eine Anlage älter als 15 Jahre sein, hier liegen die Einsparpotentiale nachweißlich bei 20-30%, in Einzelfällen sogar noch mehr.
Hier könnte ich Dir duzende Adressen zufriedener Kunden nennen ! Klar sollte man Aussagen und Behauptungen immer gegen prüfen bzw. hinterfragen , aber nicht gleich mit spitzer Zunge
die Handwerker Kollegen hier angreifen. Bitte jetzt nicht denken, ich will hier den Oberapostel oder den Forumswächter mimen, hier sollte jeder wissen was er von sich gibt
Ich gehe eh davon aus, dass jeder nach besten Wissen und Gewissen seine Statements abgibt, und das sollten alle akzeptieren,
das Forum hier ist doch Klasse, hier kann man Fragen stellen, bekommt sie zum Großteil schnell und unkompliziert beantwortet, und kann auch selbst das ein oder andere dabei lernen.
Ein offener und komunikativer Austausch ist doch für jeden lehrreich.

@all
Laßt einfach mal die Luft raus...

Gruß vom Sandmann
 
Hausdoc

Hausdoc

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Ein Auto -egal welches- ist für mich sowas wie eine
Geldvernichtungsmaschine. Kostet eine Menge Geld, ist nach wenigen
Jahren nichtmal die Hälfte des Anschaffungspreises Wert und wurde in den
letzten 8 Jahren nicht wesentlich verbessert.
Wir sprechen aber nicht von 8 Jahre alten Heizungen , sondern von 25-30 Jahre alten Modellen.

Würdest du eine Diskussion anzuetteln, daß doch der Opel Kadett, Renault R9 usw vieeeeeeeel besser ist als ein neuer Opel Astra oder Renault Laguna III ? - Schließlich ist ein Auto mit durchgesessenen Sitzen und 5 Mio Km nicht wirklich kaputt....


Erkennst du den Unterschied? ;)

Daß es Heizgeräte gibt die zusätzlich geschenkte Energie aus dem Hut zaubern ist kein Märchen.
Die Kondensation bei Brennwertgeräten ist geschenkte Enerie ( latente Wärme bei Aggregatzustandänderung) . Hier beträgt die Einsparung durch das "Geschenk" zwar nur wenige Prozent - aber immerhin...
2. Beispiel Wärmepumpe: Nimmt man hier eine gut projektierte Anlage incl Warmwasserbereitung an, beträgt die Leistungszahl ca 4. Das heißt für jede KWH reingesteckte elektrische Leistung bekommt man 4 KWH Wärmeenergie raus.
Berücksichtigt man den katastrophalen Wirkungsgrad von Kraftwerken von sagen wir mal 30% , bleibt immer noch ein "Wärmeenergieüberschuß" , der absolut nichts kostet.
 

Besserwisser82

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Hatte bis jetzt noch keine Zeit alles umzustellen, werde mir morgen ausreichend Zeit nehmen die Taktzeiten ermitteln (wie lange die Heizung läuft und wie lange diese pausiert).
Werde morgen abend schreiben wie es gelaufen ist.
Danke schonmal
 

Elektroniker56

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Es ist keine geschenkte Energie wie du die Sache mit den Brennwertgeräten zu gerne publizierst, sondern eine Verminderung von Verschwendungspotential um das sich lange lange Zeit keiner richtig gekümmert hat.
Anders ausgedrückt hatte eine Anlage ohne Brennwerttechnik einen Wirkungsgrad von ich sage einfach mal 65 Prozent. Durch ausnutzen der Energie die in der Abwärme vorhanden war, aber vorher nicht genutzt wurde und seit der Zeit in der das Wort Brennwerttechnik auf dem Markt für Furore sorgte also diese Energie genutzt wird, verbesserte sich der Wirkungsgrad um einige Prozente.

Aus vorherigen 65 Prozent Wirkungsgrad werden mit Brennwert möglicherweise 80 Prozent, aber keine 100 oder gar mehr als 100.

Dein Vergleich mit den Autos hinkt gewaltig, denn vor 20 oder 30 Jahren hatten diese wie heute Verbrennungsmotoren. Damals reichten 30 oder 60 PS um bis zu 4 oder 5 Personen von A nach B zu bringen.
Die Autos von heute reizen mit 100 und mehr PS die völlig unnötig sind um von A nach B zu kommen. Wenn wir uns auf die wesentlichen Dinge konzentrieren und uns nicht von Schnickschnack blenden lassen, hat sich die bisherige Antriebstechnik der neuen Autogeneration nichts wesentliches geändert. Im Gegenteil, es ist mehr übertrieben worden.

Es wurde vom Vergleich von Äpfeln und Birnen gesprochen aber den entsprechenden Vorwurf kann ich spielend zurück geben. Häuser der Baujahre 60 wurden ebenso warm wie heute, oder war damals die gewünschte Raumtemperatur nur 15 Grad? Ob damals mit Kohle zu den damaligen Preisen geheizt wurde und heute mit Gas oder Öl zu heutigen Preisen ist ebenso Äpfel mit Birnen vergleichen.

Übrigens, meine Heizungsanlage ist älter als 20 Jahre und tut ihren Dienst ähnlich gut wie eine neue auf dem Markt erhältliche. Brennwert brauche ich nicht, für mich macht es keinen Sinn, 8000 und mehr Euro auszugeben um einen vermeintlichen Vorteil bei den Betriebskosten von nichtmal 10 Prozent zu erreichen. Das ist in meinen Augen unverhältnismäßig.
 

Besserwisser82

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Sandmann schrieb:
Nein, das ist sogar sehr gut !!bei den jetzigen Aussentemperaturen kann man die Heizkurve sehr gut ermitteln !

alle Heizkörperventile auf "5" ,nimm Dir jetzt einen Referenzraum, am besten das Badezimmer
die Heizkurve nun soweit nach unten regeln bis die Temperaturen im Badezimmer ca. 23-24° erreichen !
Heizkurve steht nun optimal, jetzt kannst Du die anderen Räume nach Deinen Wünschen über den Thermostaten regulieren !

Auch bei den Brauchwassertemperaturen solltest Du auf eine möglichst niedrige Temperatur zurück regeln !
Erfahrungsgemäß sind hier zwischen 40-45° Warmwassertemperatur vollig ausreichend.
Versuchs einfach mal, Du kannst eigentlich nichts falsch machen ! im schlimmsten Fall gibst mecker vom Frauchen ;(
dann drehst Du eben die Temperatur wieder etwas höher 8o

Gruß vom Sandmann

So ich führe dies gerade durch, habe die heizkurve jetzt auch von 72 °C auf 55 °C runtergedreht aussentemperatur ist - 6 °C zu kalt ist es bis jetzt noch nicht, werde euch auf den laufenden halten
Warmwasser steht auf 47 °C, werde es nochmal absenken. Habe jetzt den Vorlauf auf 58 °C gestellt, so ist es im ganzen Haus noch ausreichend warm. Heizung geht jetzt bei 48 °C Kesseltemperatur an und geht bei 60 °C aus, dann geht er noch auf 61 °C hoch.

Noch ne Frage, die Heizung taktet sehr oft, 3 minuten braucht sie um auf die 61 °C zu kommen, und ca. 5 minuten wieder runter. Würde es was bringen, wenn ich alle 10 Minuten die nachabsenkung programmiere?
Also 10 minuten an 10 minuten aus usw. ?
Dann würde sie zwar länger brauchen wieder auf Temperatur zu kommen, allerdings werden die heizkörper ja in 10 minuten nicht kalt?
Gruß vom Besserwisser
 

Elektroniker56

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Die vorgeschlagene Methode ist an sich ganz okay. hatte ich auch so gemacht.
Nur aufpassen, man kann ein Paar kleine Fehler dabei machen und muss es u.U. dann mehrmals machen.

Sinnvoll wären mehrere Thermometer und mehrere Raumtemperaturen gleichzeitig zu messen um die Wärmeunterschiede in den Räumen -bei jeweils voll aufgedrehtem Heizkörperventil- messen zu können und somit den wärmsten und kältesten Raum zu ermitteln. Dann den kältesten Raum als Referenzraum für deine Heizkurvenkorrektur verwenden. Die wärmeren Räume gleichen das wahrscheinlich über den heizkörperthermostaten aus.

Was Brauchwassertemperatur betrifft ist die Empfehlung ein wenig unter 50 Grad okay. Beachte ob du einen Einhebelmischer in der Dusche hast, denn der mischt Warmes und Kaltes so vor, dass du es nicht mehr beeinflussen kannst. Stellung Endanschlag warm ist damit gemeint. Also Brauchwassertemp so einregulieren dass am Endanschlag warm vom Einhebelmischer die grade noch erträgliche Duschwassertemperatur erreicht ist.
Ich habe so einen Einhebelmischer in meiner Dusche und komme mit 47 Grad Brauchwassertemperatur gut hin. Kälter regeln geht ja und unnötige Aufheiz-Energie um höher als erträglich zu kommen wird vermieden.
Allerdings heize ich einmal im Monat auf 68 Grad auf, wegen der Legionellengefahr.
Große Firmen bekommen jedes Jahr Besuch zum messen des Legionellenrisikos und haben umgerüstet, fahren auch einmal im Monat eine höhere Brauchwassertemperatur.
 

Besserwisser82

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Elektroniker56 schrieb:
Die vorgeschlagene Methode ist an sich ganz okay. hatte ich auch so gemacht.
Nur aufpassen, man kann ein Paar kleine Fehler dabei machen und muss es u.U. dann mehrmals machen.

Sinnvoll wären mehrere Thermometer und mehrere Raumtemperaturen gleichzeitig zu messen um die Wärmeunterschiede in den Räumen -bei jeweils voll aufgedrehtem Heizkörperventil- messen zu können und somit den wärmsten und kältesten Raum zu ermitteln. Dann den kältesten Raum als Referenzraum für deine Heizkurvenkorrektur verwenden. Die wärmeren Räume gleichen das wahrscheinlich über den heizkörperthermostaten aus.

Was Brauchwassertemperatur betrifft ist die Empfehlung ein wenig unter 50 Grad okay. Beachte ob du einen Einhebelmischer in der Dusche hast, denn der mischt Warmes und Kaltes so vor, dass du es nicht mehr beeinflussen kannst.
Ich habe so einen Einhebelmischer in meiner Dusche und komme mit 47 Grad Brauchwassertemperatur gut hin. Allerdings heize ich einmal im Monat auf 68 Grad auf, wegen der Legionellengefahr.
Große Firmen bekommen jedes Jahr Besuch zum messen des Legionellenrisikos und haben umgerüstet, fahren auch einmal im Monat eine höhere Brauchwassertemperatur.
Ich kann bei meiner Heizung einstellen das die Legionellen einmal die Woche abgetötet werden, allerdings sagte mein Heizungsbauer das ich das nicht brauche.
Habe einen Speicher für Brauchwasser von 300 Litern.
Denke schon das es ein einhebelmischer ist, allerdings bekomme ich in der Dusche kaum noch kaltwasser, seit die neue Heizung installiert ist, wenn ich die Temperatur auf unter 20 °C senken will kommt kaum noch Druck.
Woran das liegt kann mir vlt. auch jemand hier sagen.
Gruß Besserwisser
 

Elektroniker56

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Hmmm, dein Heizungsbauer scheint ein Hellseher zu sein. Ich sagte doch eben in größeren Firmen wird regelmäßig einmal im Jahr das Legionellenrisiko bewertet durch Messungen.
Ob sich die Firmen dagegen wehren können entzieht sich meiner Kenntnis, man muss aber mal im Auge behalten dass jede Firma die es mitmacht oder sogar in Auftrag gibt etwas für die Gesundheit ihrer Mitarbeiter tut, tun will.
Es finden sich zwar selten doch ein zwei Orte im Brauchwassernetz an denen Legionellen nachgewiesen wurden. Es gibt diesbezügliche Risikostufen und Maßnahmen die entsprechend der Stufung entsprechendes erfordern.
Zwar kommen oft nur wenige und geringe Legionellenfälle vor, aber gänzlich auszuschließen sind sie nicht.
Natürlich kann ich bzw die Firma nicht bewerten ob bei den Messungen nicht ein bissel getrickst wurde um weiterhin Messungen machen zu können, ebenso wenig kann niemand eine Aussage machen, ob ein kleines Legionellenrisiko eventuell große gesundheitliche Auswirkungen hat. Einer Firma sollte es lieb und Recht sein, so wenig wie möglich krankheitsbedingte Ausfälle zu haben.

Wie du die Dinge für dich, deinen Haushalt siehst bleibt natürlich dir überlassen.
Ich hatte mir vorher um Legionellen keinen Kopf gemacht, hatte immer realtiv niedrige Brauchwassertemperatur. Seid Kenntnis betrieblicher Messungen habe ich in meinem Haushalt eine entsprechende Korrektur vorgenommen.
Deshalb schlug ich es für dich und andere hier vor, selbst zu bewerten ob man es ähnlich machen sollte oder bleiben lässt.

Siehste, kaum kommt das Stichwort Einhebelmischer ins Gespräch, schon erinnert man sich an diverse Probleme im Zusammenhang damit.
Der Einhebelmischer wird doch wohl mit zwei Leitungen versorgt. Einmal Warmwasser, einmal Kaltwasser. Sofern nachvollziehbar mal nachschauen wie die Kaltwasserleitung verlegt ist, welche Schieber bzw Ventile auf dem Weg dazwischen sind und ob diese vielleicht nicht ganz geöffnet oder verkalkt, verschlissen sind.
 

Besserwisser82

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Wohne in einer kleinen Stadt mit ca. 40 k Einwohnern, dort ist die Wasserqualität etwas besser als in einer Großstadt, kann aber nicht sagen, wie es mit legionellen aussieht. Werde mich mal über Legionellen schlau machen.
Habe mal ein paar Bilder von meiner Heizung gemacht, vlt. erkennt ja noch einer ne möglichkeit etwas zu verbessern.

Gruß Besserwisser
 

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