Heizung modernisieren sinnvoll? Öl- durch Gas-Heizung ersetzen?

Diskutiere Heizung modernisieren sinnvoll? Öl- durch Gas-Heizung ersetzen? im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Forum, meine Eltern überlegen, Ihre Öl-Heizung durch eine Gas-Heizung zu ersetzen. Derzeit ist eine Viessmann-Ölheizung mit folgenden...

wali82

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Hallo Forum,

meine Eltern überlegen, Ihre Öl-Heizung durch eine Gas-Heizung zu ersetzen.
Derzeit ist eine Viessmann-Ölheizung mit folgenden Komponenten (Baujahr 2001) verbaut:

Vitola 200 Öl-/Gas-Heizkessel mit MAN-Raketenbrenner RE 1H
Vitotronic 150 Steuerung
Vitocell 300
Vitotrol 200 Fernbedienung

Vom örtlichen Gas-Versorger wurde uns dazu geraten, den Öl- durch einen passenden Gas-Brenner zu ersetzen, da die übrigen Komponenten noch nicht so alt sind. Derzeit liegt der Öl-Verbrauch bei ca. 2800-3000 Liter/Jahr. Wäre dieses Vorgehen dann sinnvoll, oder sollte man besser "Kahlschlag" machen und die Heizung komplett ersetzen (ggf. mit Solarunterstützung?). Gibt es hinsichtlich Preis/Leistung eine Empfehlung für einen Gasbrenner?
 
Hausdoc

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Nur Brenner tauschen ist richtig unsinnig.

Wenn Gas, dann mit einer Brennwerttherme.

Wieviel m² werden denn beheizt? Wie hoch ist der Jahreswasserverbrauch?
 
ThW

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Das das örtliche Gasversorgungsuntrnemen (GVU) Dir dazu rät, ist wohl ein Selbsgänger.

Aber schmeiss der Raketenbrenner raus, neue Kesseltür und einen Gasbrenner rein. Weishaupt ist mein persönlicher Favorit.

Oder mit ein bisschen mehr Investition einen kompletten Schnitt machen und mit Brennwert neu aufbauen. Welche Systemkomponenten noch eine Rolle spielen, solltest Du mit einem Heizungsbauer besprechen, der Dir am meisten zusagt.

LG ThW
 

wali82

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Hausdoc schrieb:
Wenn Gas, dann mit einer Brennwerttherme.

Wieviel m² werden denn beheizt? Wie hoch ist der Jahreswasserverbrauch?
Beheizt werden ca. 95 m² bei einem Jahreswasserverbrauch von 160 m³ (insgesamt, nicht nur Heizwasser). In welchem Preisbereich würde sich denn dann eine passende Brennwerttherme inkl. notwendigem Zubehör bewegen? Der Herr vom GVU sprach bei einer Umrüstung lediglich des Gasbrenners von ca. 15% Heizkostenersparnis. Ist die Frage, wieviel effizienter eine Brennwerttherme wäre und wann sich das dann rechnet.

ThW schrieb:
Aber schmeiss der Raketenbrenner raus, neue Kesseltür und einen Gasbrenner rein. Weishaupt ist mein persönlicher Favorit.
Ja, das wäre sicherlich zumindest hinsichtlich der Anschaffungskosten der (zunächst) günstigste Weg und erfordert auch am wenigsten Umbauarbeiten.

Danke jedenfalls für Eure Antworten. Wir werden uns zunächst mehrere Alternativangebote einholen.
 
Hausdoc

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Welchen Sinn hätte sonst der Umstieg auf Gas, wenn du dadurch keine Ersparnis hättest? ;)

Bei 160 m³ Wasserverbrauch rentiert sich eine Solarnalage nur vieleicht ( so knapp an der Grenze) . Ich würde hier erst mal nur einen Solarspeicher anschaffen und die beiden Wärmetauscher im Speicher in Reihe anschliessen ( = größere Wärmetauscherfläche = besserer Brennwertnutzen).

Hier solltest du dir ein Angebot über ein entsprechendes Paket ( Brennwerttherme + Solarspeicher + Anschlusszubehör) machen lassen.

Hier reicht das kleinste Brennwertgerät.

Spontan fällt mir hier das Viessmann Paket B2HA067 ein. Brennwerttherme 13 KW + Solarspeicher 300l
 
Hausdoc

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wali82 schrieb:
Ja, das wäre sicherlich zumindest hinsichtlich der Anschaffungskosten der (zunächst) günstigste Weg und erfordert auch am wenigsten Umbauarbeiten.
Naja....... Der Weishaupt Brenner WG5N/1-A (passender Gasbrenner) kostet um die 1400€ . Legst du 500€ drauf, bekommst du ein neues Brennwert Heizgerät incl Regelung . ;)
 

bife

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Hallo Forum,

meine Eltern überlegen, Ihre Öl-Heizung durch eine Gas-Heizung zu ersetzen.
Derzeit ist eine Viessmann-Ölheizung mit folgenden Komponenten (Baujahr 2001) verbaut:
Ich wundere mich immer wieder wieviel Leute anscheinend noch zu viel Geld haben um gute Heizungen ( und damit Geld) rauszuschmeißen.

Glaubst Du daß ihr dann nennenswert weniger Brennstoff braucht ? Den Verbrauch macht nicht in erster Linie der Kessel sondern der " Verbraucher" der Wärme.
Auch wenn ein modernster Brennwerter ein paar wenige Prozente weniger verbraucht - rechne doch mal den Aufwand dagegen und prüfe wieviel Jahre Du dafür die Differenz zw. Öl und Gas bezahlen kannst. Obendrein noch wenn die jetztige Anlage viele Jahre halten wird.

Anscheinend hat sich noch nicht rumgesprochen daß jetzt das Gas deutlich teurer werden wird weil sich unsere Politiker nicht mit dem Nachbarn vertragen können ( wollen) der uns das Gas liefert. Dann wird es irgenwo mit Tankern hergezogen - ebenfalls mit vielen Unberechenbarkeiten.
Vom Umweltgesichtspunkt wollen wir dabei gar nicht reden.

Ich habe für mich beschlossen bei dem geringen Verbrauch den ich sowieso habe nicht umzusteigen. Was ich im Tank habe habe ich.

Also - wenn ihr den guten Vitola 200 verschrotten wollt - melde Dich bei mir. Den lege ich mir dann auf Lager
 

wali82

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Hausdoc schrieb:
Naja....... Der Weishaupt Brenner WG5N/1-A (passender Gasbrenner) kostet um die 1400€ . Legst du 500€ drauf, bekommst du ein neues Brennwert Heizgerät incl Regelung . ;)
Ich hatte mal nach dem passenden Viessmann-Brenner geschaut (Vitoflame 200), der kostet ebenfalls ca. 1400€. Falls die Differenz zur Brennwert-Lösung so gering ist, macht das vielleicht Sinn - danke für den Tipp!

Danke für Eure Antworten. Als Alternativen ergeben sich für uns jetzt
...... lassen wie es ist
.... Öl-Brenner gegen Gas-Brenner austauschen
.... Öl-Heizung durch Brennwerttherme (ggf. mit Solarspeicher) ersetzen

bife schrieb:
rechne doch mal den Aufwand dagegen und prüfe wieviel Jahre Du dafür die Differenz zw. Öl und Gas bezahlen kannst. Obendrein noch wenn die jetztige Anlage viele Jahre halten wird.
Genau darauf kommt es an. Wir werden mal konservativ nachrechnen und dann (hoffentlich) die beste Alternative wählen.

Anscheinend hat sich noch nicht rumgesprochen daß jetzt das Gas deutlich teurer werden wird weil sich unsere Politiker nicht mit dem Nachbarn vertragen können ( wollen) der uns das Gas liefert. Dann wird es irgenwo mit Tankern hergezogen - ebenfalls mit vielen Unberechenbarkeiten.
Woher weißt Du das? Reinkarnation von Nostradamus? :D Spaß beiseite, bei allen Wirtschaftssanktionen merkt man doch, dass wir uns damit auch ins eigene Fleisch schneiden. Da gibt es öffentlichkeitswirksam viel Tamtam und Blabla seitens der Europäer und von den Amis - siehe aktuelle Rüstungslieferungen von Frankreich an Russland - bloß um dann bei der Umsetzung jegliche Konsequenz vermissen zu lassen. Aber selbst zur Zeit des kalten Krieges waren die Rohstofflieferungen von Mütterchen Russland nie gefährdet, denn wo es Geld zu verdienen gibt spielen eben andere Dinge auf einmal keine Rolle mehr und auf Prinzipien is' g'schissn. Und ein paar Prozent Einsparung pro Jahr können sich dann eben mittelfristig schon rechnen. Man möge uns doch bitte die Rohstoffpreis-Entwicklung bis zum 24.07.2024 nennen, dann fällt die Entscheidung ob/wie die Heizung modernisiert werden soll einfacher. ;)
 
ThW

ThW

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Ersteinmal "Danke für das like".

Was hältst du denn von einer Hybrid-Variante?
Der Vitocaldens 222-f oder der Vitosorp 200 ist eventuell auch eine gute Alternative.


LG ThW
 

wali82

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ThW schrieb:
Was hältst du denn von einer Hybrid-Variante?
Der Vitocaldens 222-f oder der Vitosorp 200 ist eventuell auch eine gute Alternative.
Sicherlich sind das keine schlechten Geräte, die sollen noch einmal 25% weniger Energie verbrauchen als vergleichbare Brennwert-Heizungen. Allerdings kosten sie natürlich auch ca. 5000 bis 10000 Euro mehr. Da müssen dann einige (defekt-freie) Jahre ins Land gehen, bis sich das lohnt. Mal sehen, was die örtlichen Heizungsinstallateure so vorschlagen. Ich habe die hier im Thread genannten Heizungsmodelle notiert und werde mit den Angeboten vergleichen.
Danke!
 

Stone

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Bedenke, die versprochene Verbrauchseinsparung, sind nur Laborwerte. Jedoch ist jedes Haus individuell. Nicht das im Nachhinein es lange Gesichter es gibt.
 

bife

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[Sicherlich sind das keine schlechten Geräte, die sollen noch einmal 25% weniger Energie verbrauchen als vergleichbare Brennwert-Heizungen.
Ja - " sollen" - " können bis zu " ...

Wunschträume !

Diese oft angegebenen Einsparungen beziehen sich immer auf die Referenz einer grottenschlechten Anlage ( überdimensionierter Konstantkessel - uralt - keine vernünftige Regelung usw. ).
Also Werte die bei Modernisierungen erreichbar sind.

Bei einem modernen NT-Kessel wie dem Vitola 200 der an einer gut eingestellten Regelung und einem angepaßten Umfeld hängt ist das nie und nimmer erreichbar.

Die Erwartungen die ich hier lese findet man in allen Heizungsforen
 

moderne.heizung

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Hallo wali82,

richtig ist, dass die Heizungsanlage noch nicht sehr alt ist und noch ein paar Jahre Restlaufzeit hat. Vor diesem Hintergrund kann z.B. der Vitocell 300 sowie andere Komponenten auch bei einem Umstellung der Anlage weitergenutzt und müssten entsprechend eingebunden werden. Es macht aber keinen Sinn, bei dem bestehenden Heizkessel nur den Brenner zu tauschen. Durch den nur teilweisen Umbau schafft man den Umstieg zum günstigeren und umweltfreundlicheren Erdgas, jedoch keinen Technologiesprung, der auch zu einer deutlichen Energieeinsparung führt. Daher sollte man, wie von Hausdoc und ThW empfohlen, den kompletten Heizkessel austauschen und eine Gas-Brennwertanlage installieren.

Im Zuge dieser Maßnahme sollte zwingend eine Heizlastberechnung im Vorfeld durchgeführt werden, um die Heizungsanlage neu auszulegen (weiteres Einsparpotential). Als konrete Maßnahme sind erforderlich: neuer Heizkessel, Sanierung Schornstein, Herstellung Gasanschluss (Kosten bei EVU erfragen, evtl. gibt es diesen kostenlos oder für eine geringen Pauschale, wenn eine Aktion läuft – vielleicht Hintergrund der Empfehlung), hydraulischer Abgleich, Dämmung der Rohrleitungen (wenn nicht erfolgt oder vollständig), hocheffiziente Pumpe sowie ggf. Installation von Thermostatventilen (wenn noch nicht erfolgt).

Beste Grüße
Erik von moderne heizung
 

dubby

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wali82 schrieb:
Derzeit liegt der Öl-Verbrauch bei ca. 2800-3000 Liter/Jahr.
wali82 schrieb:
Beheizt werden ca. 95 m² bei einem Jahreswasserverbrauch von 160 m³ (insgesamt, nicht nur Heizwasser).
Wurden diese Infos bei den Ratschlägen berücksichtigt? Der Energiebedarf kommt mir hoch vor. Entweder schlechte Dämmung oder kleine Heizflächen und hohe Systemtemperaturen. Ob hier ein Wechsel zum Brennwerter lohnt, halte ich für sehr fraglich. Die Einsparung wird marginal sein. Solar nur für Brauchwasser rechnet sich nicht bei 5 Personen (?). Heizungsuntgerstützung kommt nicht zum Tragen. Dafür braucht man niedrige Systemtemperaturen.

Mein Tipp:
Zuerst Dämmung prüfen, Heizflächen vergrößern und die Systemtemperaturen senken. Dann sinkt der Verbrauch schon einmal aufgrund der geringeren Verluste. Ob dann noch ein Brennwerter lohnt, glaube ich nicht. Erst wenn der jetzige Wärmeerzeuger den Geist aufgibt, sollte er gegen Brennwert getauscht werden.
 

Cologne

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Exakt! "dubby",

mich wundert, dass hier noch niemand nach Alter und Zustand des Gebäudes gefragt hat.
Bevor ich mein Geld in eine neue Heizungsanlage stecke und die noch Funktionierende verschrotten soll, frag ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, erst einmal zu prüfen, ob eine Vebesserung der Wärmedämmung möglich ist, um den Energiebedarf zu reduzieren. Zum Beispiel eine Erneuerung der Fenster, oder eine Dämmung der Außenhaut, falls nicht vorhanden.
Ich finde, es ist immer sinnvoller, zuerst diese Möglichkeiten zu prüfen und hier zu investieren.
Erst wenn hier alles ausgeschöpft ist, sollte man sich der Heizungstechnik zuwenden.
Aber jeder hat da andere Ansichten.
 

JupiterJones

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der verbrauch kommt mir auch sehr hoch vor ! ich hatte anfangs auch 3000 liter, allerdings bei 150qm² ohne dämmung ! vielleicht ist hier ein überdimensionierter kessel für den verbrauch verantwortlich ?
 
Hausdoc

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JupiterJones schrieb:
vielleicht ist hier ein überdimensionierter kessel für den verbrauch verantwortlich ?
Eher unwahrscheinlich.
Der Kessel ( egal ob groß oder klein) stellt nur die Wärmemenge zur Verfügung, die das Gebäude verliert. Somit ist das Gebäude (bzw dessen schlechter Dämmzustand) für den hohen Brennstoffverbrauch verantwortlich.
Selbstverständlich kann auch ein schlecht gewarteter, verschmutzer Kessel deutlich den Brennstoffverbrauch steigern ( höhere Abgastemeratur ....mehr Verlust)
 
ThW

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Hausdoc schrieb:
JupiterJones schrieb:
vielleicht ist hier ein überdimensionierter kessel für den verbrauch verantwortlich ?
"Eher unwahrscheinlich".
Korrekt. Denn bei 3000Liter Heizöl steckt eine definierte Leistung hinter, die abgerufen wurde.

Cologne schrieb:
Bevor ich mein Geld in eine neue Heizungsanlage stecke und die noch Funktionierende verschrotten soll, frag ich mich, ob es nicht sinnvoller wäre, erst einmal zu prüfen, ob eine Vebesserung der Wärmedämmung möglich ist, um den Energiebedarf zu reduzieren
schau mal hier... http://www.oelheizung.info/heizoel-sparen/neue-heizung-oder-daemmung.html

....vielleicht hilft das ein wenig.


LG ThW
 

JupiterJones

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was ist mit start / anfahrverlusten der heizung ? je größer die kesselleistung und je kleiner die abgerufene energie desto mehr taktet die heizung und desto größer sind die verluste....

híer liegen laut studien schon einsparpotenziale von bis zu 30% bei zb. pufferspeicherbetrieb bzw. anpassen der brennerleistung.

heizanlagen sind ja so konzipiert das sie den maximalen bereich abdecken, aber wann haben wir schonmal -15 Grad ?
 
Hausdoc

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JupiterJones schrieb:
was ist mit start / anfahrverlusten der heizung ?
Das sind im Vergleich mit den Wärmeverlusten des Gebäudes Peanuts. Wobei beim Start ja ja kein Verust entsteht- eher bei Stagnation (durch Kaminzug wird durch den Brenner + Kessel erwärmte Raumluft ins Weltall entlassen)

Klar sollte die die Kesselleistung nicht höher sein, als der Wärmeverlust des Gebäudes im Auslegungsfall.

híer liegen laut studien schon einsparpotenziale von bis zu 30%
Ich behaupte: Physikalisch nicht möglich.
 
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