Strolchi
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.06.2022
- Beiträge
- 1
Moin moin zusammen,
nachdem unser Vermieter gestern die neuen Gaspreise unserer Stadtwerke kommuniziert hat bin ich fast vom Küchenstuhl gekippt. Leider ist unser Vermieter nicht mehr der jüngste, dennoch ist dieser willig und auch in der Lage Heizungstechnisch was zu tun, aber mit dem "neumodischen" Zeug ein wenig überfordert. Sei es drum, es geht ja auch um meine Tasche ;-)
Ausgangslage ist ein Doppelhaus von 'nicht lachen' 1850 mit (2 Wohneinheiten) und rund 200qm Wohnfläche mit bereits getauschten Fenstern (3fach) und ziehmlich dicken Wänden, sowie ein Anbau - gebaut mitte der 90iger - (6 Wohneinheiten) mit knapp 500qm Wohnfläche und 2fach Verglasung. Zur Dämmung kann ich derzeit leider nicht wirklich etwas sagen. Der Anbau bezieht nur Heizwärme, das Doppelhaus zusätzlich WW mittels gasbetriebenen Warmwasserspeicher. Die derzeit noch verbaute Anlage ist eine VKS48E von Vaillant sowie ein VGH 160/6 ebenfalls von Vaillant. Gasverbrauch in 2021 bei ca 11m3. Der "alte" Heizungsbauer will beides gegen neue Geräte der gleichen Gattung tauschen und spricht von einer Ersparnis von rund 15%.
Da es ja nun auch andere Möglichkeiten gibt ist halt die Frage, ob der einfache Tausch, also "alt" gegen "neu" der Weisheit letzter Schluss ist oder ob man sich mit alternativen Beschäftigen sollte. Grundstücksfläche und auch Dachfläche ist reichlich vorhanden. Ich denke da an Brennstoffzelle, Geothermie, Solar usw.
Mich würde eure Einschätzung brennend interessieren, da ich auch nicht vom Fach bin, fehlen Euch garantiert noch weitere Angaben die ich natürlich gerne beantworte ;-)
Sonniges und trockenes Wochenende ;-)
VG
Jens
nachdem unser Vermieter gestern die neuen Gaspreise unserer Stadtwerke kommuniziert hat bin ich fast vom Küchenstuhl gekippt. Leider ist unser Vermieter nicht mehr der jüngste, dennoch ist dieser willig und auch in der Lage Heizungstechnisch was zu tun, aber mit dem "neumodischen" Zeug ein wenig überfordert. Sei es drum, es geht ja auch um meine Tasche ;-)
Ausgangslage ist ein Doppelhaus von 'nicht lachen' 1850 mit (2 Wohneinheiten) und rund 200qm Wohnfläche mit bereits getauschten Fenstern (3fach) und ziehmlich dicken Wänden, sowie ein Anbau - gebaut mitte der 90iger - (6 Wohneinheiten) mit knapp 500qm Wohnfläche und 2fach Verglasung. Zur Dämmung kann ich derzeit leider nicht wirklich etwas sagen. Der Anbau bezieht nur Heizwärme, das Doppelhaus zusätzlich WW mittels gasbetriebenen Warmwasserspeicher. Die derzeit noch verbaute Anlage ist eine VKS48E von Vaillant sowie ein VGH 160/6 ebenfalls von Vaillant. Gasverbrauch in 2021 bei ca 11m3. Der "alte" Heizungsbauer will beides gegen neue Geräte der gleichen Gattung tauschen und spricht von einer Ersparnis von rund 15%.
Da es ja nun auch andere Möglichkeiten gibt ist halt die Frage, ob der einfache Tausch, also "alt" gegen "neu" der Weisheit letzter Schluss ist oder ob man sich mit alternativen Beschäftigen sollte. Grundstücksfläche und auch Dachfläche ist reichlich vorhanden. Ich denke da an Brennstoffzelle, Geothermie, Solar usw.
Mich würde eure Einschätzung brennend interessieren, da ich auch nicht vom Fach bin, fehlen Euch garantiert noch weitere Angaben die ich natürlich gerne beantworte ;-)
Sonniges und trockenes Wochenende ;-)
VG
Jens