Heizung Energie und Gaß Kosten Sparen Alternative?

Diskutiere Heizung Energie und Gaß Kosten Sparen Alternative? im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo ich bin auf der Suche womit man günstig heizen kann, Platz ist da es geht um ein Einfamilienhaus mit cirka 250 Quadratmeter verbaut wird...

alexander2010

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Hallo ich bin auf der Suche womit man günstig heizen kann, Platz ist da es geht um ein Einfamilienhaus mit cirka 250 Quadratmeter verbaut wird eine vitodens 300 von viessman mit 160 Liter Warmwasserspeicher es ist ein 3 Personen Haushalt, alle Leitungen wie Gas Wasser und Heizung sind neu im Untergeschoss ist komplett Fußbodenheizung und im Obergeschoss Heizung vorhanden ist Erdgas und Holz was wir selber machen da wir 2 Kamine haben Solar ist noch nicht geplant ist aber in Überlegung, da viele sagen im Sommer bleibt die Therme komplett aus und alles wird über Solar geheizt andere Überlegung wäre noch Holzvergaser den man so mit der Therme verbaut das man für Therme meist auslassen kann und erst wenn es eng wird oder man vergisst denn Holzvergaser zu befeuern das sie dann anspringt.
Die Frage ist was lohnt sich für 3 Personen Haushalt was würdet ihr empfehlen? Wir dachten das wir vllt ein holzvergaser für 4000 Euro im internet kaufen und denn mit der gaßtherme so schalten das wenn keiner heizt das dann die Therme einspringt was meint ihr dazu ? Und muss der heitzungsmonteuer der die gaßtherme verbaut extra Anschlüsse legen wenn ja welche?
 
Hausdoc

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Du hast bereits die wirtschaftlichste ( und somit preiswerteste ) Möglichkeit zu heizen.

Ein Holzvergaser für 4000€ braucht aber zusätzlich noch einen Pufferspeicher + Installation.
Das sind 10000€ die erst mal die Heizkosten steigern.
Da Brennholz bezogen auf den Heizwert exakt genau so viel kostet ( Hartholz ofenfertig) wie Gas, hast du keine Einsparung.


Auch das Nachrüsten einer Solaranlage sollte erst berechnet werden. Nur für Warmwasserbereitung für 3 Personen amortisiert sich das nie.
 
Wolfhaus

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Hausdoc schrieb:
Nur für Warmwasserbereitung für 3 Personen amortisiert sich das nie.
Ja das kann ich auch nur bestätigen.
Deutschland ist da ein ungünstiger Standort, perfekt ist Süditalien.
Genau wie Grönländer keinen Kühlschrank brauchen, ist in Deutschland eine Solaranlage uneffektiv. Die möglichen 3 Monate mit gutem Solarertrag gleichen die restlichen 9 Monate nicht aus. Oder du hast ein Schwimmbad und willst dieses in den Sommermonaten aufheizen.
Energie für die Heizung und Warmwasser muß bei Bedarf mit voller Leistung zu Verfügung stehen und nicht wenn die Sonne scheint. Da helfen auch keine noch so überdimensionierten Solaranlagen, das Verhältnis von Aufwand und Nutzen wird dabei nur noch schlechter.

Hier ein realer Solarwert vom 17.08.2017. Möglicher Netto Solarertrag = 108 Watt/pro m². Bei einem Warmwasser Energiebedarf für 3 Personen, das sind ca. 16.000 W die benötigt werden . An diesem Tag wäre also eine Solarfläche von ca. 140m² erforderlich um den Energiebedarf zu gewinnen.
19.06.2017 N Solar =5000 Watt/pro m² am Tag also 3 m² Solarmodul notwendig. (Tag mit bestem Solarertrag)
Hier würden also 2 Module ausreichen. Nur nebenbei, der Wirkungsgrad einer Solaranlage ist kleiner 75% und ich habe hier mit einem Wirkungsgrad von 100% gerechnet.

Dann kommt immer, dann machen wir den Pufferspeicher größer... was dann im Winter wird, daran denkt keiner.

Das letzte Argument nach Jahren der Nutzung ist dann immer, uns hat man falsch beraten, betrogen oder der Heizungsbauer hat da was nicht richtig angeschlossen.

Begeisterung kommt nur bei den "Grünen" dafür auf, denen ist aber auch der Nutzen egal, der Glaube an das Gute reicht hier völlig aus.
 
tricotrac

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Wolfhaus schrieb:
Begeisterung kommt nur bei den "Grünen" dafür auf, denen ist aber auch der Nutzen egal, der Glaube an das Gute reicht hier völlig aus.
So ist das mit dem "idiologisch verblendeten Volk" ! Da werden Häuslebauer im Ländle politisch dazu gezwungen in erneuerbare Energien zu investieren, ob das mit Sinn und Verstand gemacht wird, interessiert aber von denen "Grünen Spinnern" aber keinen. Genauso wie die mir vorschreiben wollen, wann ich einen fleischlosen Tag einzulegen habe. Diese "Ökoterroristen" gehören einfach nur noch abgewählt. Das sind "politische Nichtsnutze" die dem deutschen Volk in den letzten vierzig Jahren schon Milliarden DM und Euro gekostet haben. Alles Taten unter dem Deckmantel des völlig übertriebenen Umwelt- und Gesundheitsschutz. Meinen 1985 angeschafften Datsun Pickup (heute Nissan) Diesel habe ich, weil ach so umweltfreundlich, drei Jahre steuerfrei gefahren. Wenn der Motor eine Rußwolke gehustet hat, da konnte man die sehen und die Luft anhalten, bis die sich verzogen hatte. Die Rußpartikel waren so grob, das die in der Nase hängen geblieben sind und man diese wieder ausschneutzen konnte. Was heute bei einem VW Golf sieben hinter raus kommt, dass sehe ich nicht mehr sondern atme es ein, ob ich will oder nicht, aber das nennt man Fortschritt :!: Zur Zeit wird hier mit aller Gewalt versucht aus ganz Deutschland einen Luftkurort zu machen, nur um Wirtschaftskraft und Arbeitsplätze macht sich (allen voran die "Grünen) keiner auch nur einen Gedanken.

 
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tricotrac schrieb:
So ist das mit.....
Politik gehört hier eigentlich nicht in dieses Forum.

Aber wenn die Politik so massiv falsch in ein Handwerk eingreift, muß das auch mal sein. Vor allem um den gläubigen Menschen hier im Lande die Realität aufzuzeigen. Denn wenn das dann in der Praxis nicht die versprochene Einsparung bringt, ist der Heizungsbauer schuld.
 
tricotrac

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Wolfhaus schrieb:
Politik gehört hier eigentlich nicht in dieses Forum.

RICHTIG ! Aber das musste ich einfach mal loswerden. Diese politische Gängelei eines jeden Bürgers und Steuerzahlers wird immer unerträglicher. So, und nun frei nach Trappatoni : Ich habe fertig.
 
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Hier der Solarertrag vom 19.08.2017 = 196 Watt pro m² und noch mal zur Erinnerung ca. 16.000 W benötigt die Warmwasseraufbereitung für 3 Personen. Zahlen können mehr sagen als Worte.
Dafür muß aber der Kopf und nicht der Bauch benutzt werde.
 
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EMI-1

Vergessen Sie alles, was Sie über Heizungen wissen.

EMI-1 arbeitet mit einem magnetokalorischem Prinzip underzeugt die Wärme, die Ihr Gebäude benötigt. EMI-1 ist wartungsfrei, brauchtkeinen Kamin oder Abzug und ist sehr effizient. Sie läuft ohne fossileBrennstoffe und arbeitet optional mit Fotovoltaik nahezu autark.
Im Neubau überzeugt EMI-1 durch geringere Kosten in derAnschaffung, die sehr kompakten Maße und die günstige Kostenbilanz im Betrieb.In der Sanierung oder Modernisierung besticht sie zusätzlich durch den sehreinfachen Einbau.
Nachhaltige Wärmeerzeugung
ohne fossile Brennstoffe – auf teure Gebäudedämmung kann
verzichtet werden.
-----------------------------------------------------------------------------------------
Nicht das du denkst das ich neuen Systemen nicht aufgeschlossen gegenüberstehe!

Was ist EMI-1 wirklich ? Eine Elektroheizung! Die dann den nötigen Strom über Solarzellen nutzen soll......
Einen weiteren Kommentar erspare ich mir.
 
socko

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Grundsätzlich nicht so übel. Allerdings 180% von 40% Elektroenergie, dann wäre das 72% von 100% - elektrische Energie in Wärme (der "geringsten" Energieform) umzusetzen ist nicht so sinnig.

Wenn das System, entgegen negativer Meinungen, gut ist und zwar wirklich nutzbar, dann würde die WP-Industrie das selber vermarkten oder verhindern.

Immer den Anwendungsbereich im Auge behalten.
 
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socko schrieb:
Grundsätzlich nicht so übel. Allerdings 180% von 40% Elektroenergie, dann wäre das 72% von 100% - elektrische Energie in Wärme (der "geringsten" Energieform) umzusetzen ist nicht so sinnig.
Du hast genau und schnell das "neue Wunder" erkannt. Aber wie viele werden darauf wieder reinfallen.
Richtig ist;
Der magnetokalorische Effekt kann auch zum Erwärmen z.B. über eine Fußbodenheizung genutzt werden (magnetische Wärmepumpe). Der "Coefficent of Performance (COP)" ist höher als jener einer konventionellen Wärmepumpe, aber immer schlechter als wenn Primärenergie erst zu Strom gewandlt und dann zum heizen genutzt wird.

Solange die Steuerung der Heizung mit dem Smartfon die Gelddruckmaschine ist, müssen die sich noch anstrengen.

Aber der Glaube aus etwas viel Energie durch einen Wunderapparat zu erzeugen wird wohl nicht aussterben.
Vor langen Zeiten war der Glaube verbreitet Gold aus etwas zu gewinnen, heute will man das mit Energie können.
Es kann immer nur soviel Energie gewonnen werden wie physikalisch oder chemisch gebunden wurde. Dabei ist elektrische Energie ebenfalls nur ein Produkt aus physikalisch oder chemischer Prozesse mit einem schlechten Wirkungsgrad der Erzeugung.
Energie=Masse mal Geschwindigket² oder E=M x c², Herr Einstein läßt Grüßen, hat noch keiner widerlegt.
 
mad-mike

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Auf einer Seite Richtig, aber dennoch muss die Forschung weiter gehen. Die Heiztechnik kann ja nicht zu ende sein mit einem Gas Brennwertgerät. ;)
 
tricotrac

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mad-mike schrieb:
Die Heiztechnik kann ja nicht zu ende sein mit einem Gas Brennwertgerät
Deshalb würde ich die Weiterentwicklung der Brennstoffzellentechnologie befürworten.
 

Stone

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Theoretisch kann man aus allem Gold machen.
Man muss nur die Atome neu zusammen setzten. :p

Ich denke das wir mit Gas noch lange nicht zu Ende sind.

Spätestens wenn Methangas als groß Stromspeicher verwendet wird um 100% aus erneuerbaren Energie zu bekommen.

Aber dann wird es wohl eher in Form von einer Brennstoffzelle umgewandelt werden.
 
Wolfhaus

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Stone schrieb:
Spätestens wenn Methangas als groß Stromspeicher verwendet wird um 100% aus erneuerbaren Energie zu bekommen.

Aber dann wird es wohl eher in Form von einer Brennstoffzelle umgewandelt werden.
Das ist eine Richtung die ich auch denke. Und heute schon müßte Stromüberschuß in deren Zeiten auch mit zum Heizen genutzt werden können. Das aber pro 2 Cent die KW/h so wie dieser Strom bei Überschuß in das Ausland verkauft wird. Dann brauchte keine Abschaltung von den Windkraftanlagen erfolgen. Der Gewinn aus den Windkraftanlagen würde steigen.
Die Heizung würde dazu nur zusätzlich eine elektrische Heizpatrone und die entsprechende Ansteuerung durch die Heizungssteuerung benötigen. Keine große Sache und ist für unter 50€ möglich, wenn das gleich vom Hersteller mit eingebaut wird. Der smarte Zähler den wir in kürze alle zwangsweise erhalten, könnte dann die Stromfreigabe realisieren. Der Netzausbau wäre dann auch nicht in dem Umfang erforderlich, weil der Strom dann auch vor Ort verbraucht wird.
Auch ist heutzutage schon eine eigenständige Optimierung der Heizung möglich. Sie würde sich dann eigenständig an alle Bedingungen anpassen und der Heizungsbauer braucht keine Einstellungen vornehmen. Hier sehe ich ein großes Sparpotenzial. Der Nutzer stellt dann nur noch die gewünschten Raumtemperaturen ein und fertig.
Ich könnte mir noch einiges einfallen lassen, aber wo sich eine Glasscheibe vor der Heizung vergolden läßt und der Kunde geht damit?
 

Stone

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Ich plane für mein Haus eine Stromsolaranlage. Diese soll auf meinem Verbrauch abgestimmt sein.

Die Solaranlage kostet zur Zeit auf 20 Jahre gerechnet 6-7 cent pro kWh.

Da kommt mir der Gedanke eine Brauchwasserwärmepumpe anzuschaffen. Diese kann auch mit der Gasheizung befeuert werden. Ich würde das ganze dann so Programmieren das die Wärmepumpe nur mit dem Solarstrom arbeitet. In den anderen Zeiten soll dann die Gasheizung das Warmwasser bereiten.

Aber da ich nach dem Motto “Never change a running System“ gehe. Wird das eh erst beim nächsten Heizungstausch umgesetzt
 
Wolfhaus

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Stone schrieb:
Die Solaranlage kostet zur Zeit auf 20 Jahre gerechnet 6-7 cent pro kWh.
Diese Kosten würden den Gaskosten entsprechen, Nutzen +-0,00. Du mußt schon min. bei 4 Cent die KWh landen. Bei dieser Solaranlage 6-7 Cent 1 KWh ist immer noch der Verbrauch des erzeugten Stroms für den Eigenbedarf die beste Lösung. Also Solaranlage nicht zu groß nur so um 1-2 KW und dann gegen den Zähler. Das ist zulässig und könnte den Verbrauch um 1/3 senken.
Ich beobachte zur Zeit die Preisentwicklung und wenn es paßt, kommt so eine 1-2 KW Anlage auf mein Dach. Noch passen die Preise nicht.
 

Stone

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Im Regelfall sagt man jahresverbrauch + 1000 kWh. Damit erreicht man im Durchschnitt 1/3 des Produzierten Strom für den Eigenbedarf. Mann kann den eigenverbrauch erhöhen in dem man einen Akku einsetzt. Leider kostet der Strom aus dem Akku 18 cent über die Lebensdauer.
Abwarten bis die ersten Stromautos verschrottet werden. Deren Akkus werden aller vorrausicht länger als das Auto halten und könnten für Hausakkus genutzt werden.
Tesla entwickelt bereits dafür ein Konzept.

Zu kleine Anlagen sind teurer weil der Wechselrichter länger im ungünstigen Wirkungsgrad läuft. Auch kostet der Wechselrichter nicht zwingend weniger als für eine stärkere Anlage

Alles in allem, es bleibt Spannend
 
tricotrac

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Stone schrieb:
Abwarten bis die ersten Stromautos verschrottet werden. Deren Akkus werden aller vorrausicht länger als das Auto halten und könnten für Hausakkus genutzt werden
Da glaube ich mal nicht dran. Wird es nicht die Regel werden, dass man das E-Auto kauft und für den/die Akku(s) eine Miete an den Hersteller ( der nicht der Fahrzeughersteller sein muss) zahlen muss ? Das hieße im Falle eines Totalschaden, das E-Auto ab auf den Schrott und die Miete bis zum Ablauf des Vertrages artig weiterzahlen ?
 

Stone

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Das mit dem Mietakku, wird sich, glaub ich, nicht durchsetzten. Ich glaube eher das der Akku zum Auto gehört.
Alleine die Akkus von Tesla sind für um die 1.000.000 km ausgelegt und haben dann immer noch 90% der Leistung.

Außerdem läuft die Großserienproduktion von Großakkus erst an. Da werden wir noch einen rapiden Preisverfall erleben.
 
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