Martin.F
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oder auch ca. 2.350 m³Gas
Das ist irreführend ausgedrückt und suggeriert eine unsinnige Überdimensionierung!24kw Brenner passt. Dieser muß nicht immer an seiner max. Leistung arbeiten. Suche dir einen, welcher sehr tief modulieren kann.
Nicht unbedingt. Sollte das Rohrnetz nicht passen. So muß die Spreizung rauf. Hier 70/50. Damit die Nötige Energie bewegt werden kann. Anders gesagt 55/35. Dafür sind die HK aber zu klein.Also simmer bei einer real-praktischen Heizlast von um die 10 kW! Und die 70er Auslegung is fürn EIMER!
Die 10kw sind doch nur ein Schnitt. Ich habe doch kalte und warme Tage. Denke er kommt bei sehr sehr kalten Tage an diese ca. 16kw Dazu brauche ich noch etwas Reserve für das hochheizen.Das ist irreführend ausgedrückt und suggeriert eine unsinnige Überdimensionierung!
Entschieden wird anhand klarer Vorgaben:
1.) die Heizlast von 10 kW muss gedeckt werden (da KANN das Gerät eine höhere Max-Leistung haben, solange Punkt 2 erfüllt ist)
2.) die Mindest-Brennerleistung muss bei ca 2kW liegen (theoretisch mathematisch sollte sie bei nahe Null liegen, die 2kW sind lediglich die zZt verfügbare Untergrenze)
3 bis 24kw.also haltet ihr nun 24 kw mit Modulationsbereich 1:8 für o.k., oder nicht?
Das ist immer noch überdimensioniert. Und warum soll die Solaranlage verbaut werden? Üblicherweise rentiert die sich nicht wirklich und es dürfte auch nicht einfach / preiswert sein, die Förderbedingungen (25%) zu erreichen. Oder ist das eine Landesvorgabe (Baden-Württemberg)?Unser angestammter Heizungsbauer hat Buderus GB182 mit 24kw (Modulationsbereich1:8) +Solarthermie mit WW+Heizungsunterstützung angeboten. Ist das das also nicht zu groß dimensioniert?
Macht keinen Unterschied. Ich würde, wenn es unbedingt Buderus sein muss, eher das Modell wechseln: GB192. Die 19kW-Version ist ein modernes Gerät mit sehr guten technischen Daten inkl. Mindestleistung von knapp 2kW.Also dann lieber nicht unter 24kw gehen? Nächste Abstufung bei GB182i ist dann bei 20kw
Das kann ich nicht sagen. Das musst Du anhand der technischen Unterschiede und deren Auswirkungen auf den zukünftigen Heizbetrieb bewerten und entscheiden.Aber ist das den Mehrpreis wirklich wert?