koarl
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Hallo!
Ich bin neu im Forum und auf der Suche nach einem vernünftigen Heizkonzept für unser Zweifamilienhaus, das uns als Nebenwohnsitz dient. Es ist unsere erste Heizperiode, also haben wir noch keine Erfahrungswerte. Ich hoffe, ich bin hier richtig
Die Ausgangssituation:
Konkrete Fragen:
Karl
Ich bin neu im Forum und auf der Suche nach einem vernünftigen Heizkonzept für unser Zweifamilienhaus, das uns als Nebenwohnsitz dient. Es ist unsere erste Heizperiode, also haben wir noch keine Erfahrungswerte. Ich hoffe, ich bin hier richtig
Die Ausgangssituation:
- Objekt:
- BJ 1962
- ca. 180 qm
- zwei getrennte Wohnungen
- schlechte Wärmedämmung.
- Nutzung:
- obere Partei: Hauptwohnsitz, Single, arbeitsbedingt Mo-Do 7-16 Uhr und Fr von 7-13 Uhr außer Haus.
- untere Partei (wir): Nebenwohnsitz, Paar, meistens von Do (Abend) bis So (Abend), aber nicht jedes Wochenende anwesend. Die Anreise dauert ca 2 Stunden.
- , Heizsystem:
- Gasheizung, ein Heizkreis für beide Wohnungen (Kosten werden 50/50 geteilt)
- VITODENS 200-W WB2B, derzeit witterungsgeführt
- Fernbedienung: Viessmann Vitotrol 200 (derzeit bei uns im Wohnzimmer platziert, eigentlich dauerhaft auf 20 Grad gestellt)
- Radiatoren (Guss- und Plattenheizkörper)
- Thermostatventile:
- obere Wohnung: konventionelle Thermostatventile
- untere Wohnung: Netatmo mit HomeKit (um aus der Ferne steuern zu können)
- Heizkurve (Werkseinstellung)
- Heizplan: derzeit täglich 6-21 Uhr
Konkrete Fragen:
- Wie schaut in dem Fall ein vernünftiger Heizplan aus?
- Ist witterungsgeführtes Heizen hier sinnvoll?
- Wie schnell soll sich ein Raum von der Nachtabsenkung zur Wohlfühltemperatur erwärmen? (beim Aufstehen sollte es warm sein)
- Eine Nachtabsenkung wird vermutlich sinnvoll sein. Ist es eine Tagabsenkung unter der Woche auch? Wenn ja wie viel Grad sind dann empfehlenswert?
- Gibt es noch Optimierungspotential die Komfort erhöhen und / oder Kosten langfristig senken (außer Gebäudeisolation, Fenster etc)?
Karl