Bugs
Threadstarter
- Mitglied seit
- 03.12.2020
- Beiträge
- 8
Hallo zusammen,
wir haben einen Termin-Marathon mit diversen Kleinreparaturen hinter uns, bei dem wir den Eindruck haben, dass die Kundendienstmitarbeiter des von uns beauftragten Unternehmens allzu gerne die benötigten Kleinteile für die Reparaturen dann nicht dabei haben, sondern wieder erst bestellen müssen, was dazu führt, dass ständig neue Anfahrten berechnet werden. Pro Anfahrt (Entfernung Unternehmen - Reparaturstelle ca. 11 km) werden 35,- € netto für die Fahrzeugpauschale berechnet und dazu 1 Stunde Anfahrtszeit (60 € netto). Mittlerweile ist das ganze schon recht teuer geworden.
Vor dem jüngsten Termin haben wir bemerkt, dass ein Heizkörper aus dem Thermostatventil Wasser verliert und haben bei dem Unternehmen angerufen und darum gebeten, dass der Mitarbeiter beim nächsten Termin doch bitte auch das passende Ventil hierfür mitnehmen möge, um eine erneute Anfahrt zu vermeiden. Hierauf wurde uns am Telefon vermittelt, dass es so viele verschiedene Ventileinsätze gibt, so dass der Kundendienstmitarbeiter das passende Ventil nicht mitnehmen könne, sondern erst nachsehen müsste, um welchen Ventiltyp es sich handelt.
Wir haben dem Mitarbeiter am Telefon vorab noch die Typnummer des Thermostatkopfes genannt, die auf EN 215 lautet. Das hat aber nichts gebracht, der Kundendienstmitarbeiter hatte kein Ventil dabei, sondern meinte nach Sichtprüfung, dass dieses bestellt werden müsse.
Wir können das nicht beurteilen, wundern uns aber doch etwas und wollen hiermit kurz eine fachkundige Meinung einholen: ist unser Ventil wirklich so exotisch, dass man das erst nach Sichtprüfung bestellen muss? Wir sind eigentlich davon ausgegangen, dass das ein Standardteil ist und solche Standardteile entweder sowieso beim Kundendienstmitarbeiter im Wagen sind, oder aber nach Angabe des Thermostat-Typs (EN 215) klar sein müsste, um welches Ventil es sich handelt und damit vom Kundendienstmitarbeiter mitgebracht hätte werden können.
Anbei noch ein Foto von dem betreffenden Heizkörperventil.
wir haben einen Termin-Marathon mit diversen Kleinreparaturen hinter uns, bei dem wir den Eindruck haben, dass die Kundendienstmitarbeiter des von uns beauftragten Unternehmens allzu gerne die benötigten Kleinteile für die Reparaturen dann nicht dabei haben, sondern wieder erst bestellen müssen, was dazu führt, dass ständig neue Anfahrten berechnet werden. Pro Anfahrt (Entfernung Unternehmen - Reparaturstelle ca. 11 km) werden 35,- € netto für die Fahrzeugpauschale berechnet und dazu 1 Stunde Anfahrtszeit (60 € netto). Mittlerweile ist das ganze schon recht teuer geworden.
Vor dem jüngsten Termin haben wir bemerkt, dass ein Heizkörper aus dem Thermostatventil Wasser verliert und haben bei dem Unternehmen angerufen und darum gebeten, dass der Mitarbeiter beim nächsten Termin doch bitte auch das passende Ventil hierfür mitnehmen möge, um eine erneute Anfahrt zu vermeiden. Hierauf wurde uns am Telefon vermittelt, dass es so viele verschiedene Ventileinsätze gibt, so dass der Kundendienstmitarbeiter das passende Ventil nicht mitnehmen könne, sondern erst nachsehen müsste, um welchen Ventiltyp es sich handelt.
Wir haben dem Mitarbeiter am Telefon vorab noch die Typnummer des Thermostatkopfes genannt, die auf EN 215 lautet. Das hat aber nichts gebracht, der Kundendienstmitarbeiter hatte kein Ventil dabei, sondern meinte nach Sichtprüfung, dass dieses bestellt werden müsse.
Wir können das nicht beurteilen, wundern uns aber doch etwas und wollen hiermit kurz eine fachkundige Meinung einholen: ist unser Ventil wirklich so exotisch, dass man das erst nach Sichtprüfung bestellen muss? Wir sind eigentlich davon ausgegangen, dass das ein Standardteil ist und solche Standardteile entweder sowieso beim Kundendienstmitarbeiter im Wagen sind, oder aber nach Angabe des Thermostat-Typs (EN 215) klar sein müsste, um welches Ventil es sich handelt und damit vom Kundendienstmitarbeiter mitgebracht hätte werden können.
Anbei noch ein Foto von dem betreffenden Heizkörperventil.
Anhänge
-
125,9 KB Aufrufe: 72