erich
Threadstarter
- Mitglied seit
- 29.10.2018
- Beiträge
- 7
Guten Tag allerseits!
Anläßlich mehrer Brennerprobleme habe ich mich entschlossen, die oben genannte, antike Heizung weiterhin in Betrieb zu halten und nur den Brenner zu erneuern. Aktuell läuft die Heizung, wie gehabt, aber ich frage mich, wie ich die Lebensdauer vor allem des Heisswasserspeichers verlängern kann.
1. Problem mit der Opferanode
In den Rechnungen der letzten 30 (!) Jahre ist kein Wort über die Opferanode zu finden. Eine Messung hat einen Strom von 0 mA ergeben, also ist sie wohl verbraucht. Entsprechende Ersatzanoden gibt es zu kaufen, aber leider habe ich zwischen Speicheroberkante und Decke nur ca. 20cm Platz und die Anode ist 50 cm lang. Es gibt mit vergleichbaren Abmessungen und gleichem Schraubanschluß (M8) eine sogenannte "Klapp- oder Falt-Anode" zu kaufen.
Meine Frage an die Fachleute: kann ich eine solche Anode bedenkenlos verwenden, falls Länge und Durchmesser übereinstimmen?
2. Lebensdauer des Heisswasserspeichers
Sollte der Heißwasserspeicher durch die liebevolle Behandlung der letzten 30 Jahre (war immer in Wartung, hat aber nie eine neue Anode bekommen) bald das zeitliche segnen, wäre ich gerne darauf vorbereitet. Im allerschlimmsten Fall würde ich statt des Kessels auf Durchlauferhitzer umrüsten. Lieber wäre mir aber ein Ersatz.
Meine Frage an die Fachleute: falls kein Original-Speicher mehr zu bekommen ist - gibt es eine sinnvolle Möglichkeit, auf einen anderen Speicher umzurüsten?
3. Ecomatic-Steuerung
Von irgendwoher habe ich mehrere Schaltpläne für die Verdrahtung zwischen den Modulen und der Heizung. Für den Notfall hätte ich gerne Schlapläne der einzelnen Platinen. Hätte jemand einen Tip?
Ich würde mich über jede Antwort von sportlich gesinnten Fachleuten freuen und bedanke mich schon in Voraus,
Schöne Grüße
Erich
Anläßlich mehrer Brennerprobleme habe ich mich entschlossen, die oben genannte, antike Heizung weiterhin in Betrieb zu halten und nur den Brenner zu erneuern. Aktuell läuft die Heizung, wie gehabt, aber ich frage mich, wie ich die Lebensdauer vor allem des Heisswasserspeichers verlängern kann.
1. Problem mit der Opferanode
In den Rechnungen der letzten 30 (!) Jahre ist kein Wort über die Opferanode zu finden. Eine Messung hat einen Strom von 0 mA ergeben, also ist sie wohl verbraucht. Entsprechende Ersatzanoden gibt es zu kaufen, aber leider habe ich zwischen Speicheroberkante und Decke nur ca. 20cm Platz und die Anode ist 50 cm lang. Es gibt mit vergleichbaren Abmessungen und gleichem Schraubanschluß (M8) eine sogenannte "Klapp- oder Falt-Anode" zu kaufen.
Meine Frage an die Fachleute: kann ich eine solche Anode bedenkenlos verwenden, falls Länge und Durchmesser übereinstimmen?
2. Lebensdauer des Heisswasserspeichers
Sollte der Heißwasserspeicher durch die liebevolle Behandlung der letzten 30 Jahre (war immer in Wartung, hat aber nie eine neue Anode bekommen) bald das zeitliche segnen, wäre ich gerne darauf vorbereitet. Im allerschlimmsten Fall würde ich statt des Kessels auf Durchlauferhitzer umrüsten. Lieber wäre mir aber ein Ersatz.
Meine Frage an die Fachleute: falls kein Original-Speicher mehr zu bekommen ist - gibt es eine sinnvolle Möglichkeit, auf einen anderen Speicher umzurüsten?
3. Ecomatic-Steuerung
Von irgendwoher habe ich mehrere Schaltpläne für die Verdrahtung zwischen den Modulen und der Heizung. Für den Notfall hätte ich gerne Schlapläne der einzelnen Platinen. Hätte jemand einen Tip?
Ich würde mich über jede Antwort von sportlich gesinnten Fachleuten freuen und bedanke mich schon in Voraus,
Schöne Grüße
Erich
