eifelbauer
Threadstarter
- Mitglied seit
- 10.09.2011
- Beiträge
- 6
Guten Tag,
ich bin neu hier und mein Anliegen ist, einen guten Rat für die Modernisierung unserer Heizung zu bekommen. Schon jetzt besten Dank an alle, die versuchen werden, mir zu helfen.
Die Situation:
Wir heizen noch mit einem NASCHTSTROM-BLOCKSPEICHER ;( . Die Stromkosten bei RWE haben sich allerdings seit Einbau der Heizung in etwa versechsfacht. Wir zahlen jetzt monatlich € 280,00 Abschlag nur für Heizungsstrom.
Unser Haus (PLZ 5467_)ist ein EFH Mit Einliegerwohnung, Erstbezug 1980. Außenhaut ist 30 cm Ytong-Mauerwerk, Isolierglas, ausgebautes Dachgeschoss mit 10 cm Mineralwolldämmung, voll unterkellert, Kellerdecke zum Erdgeschoß nur 2 cm Styrodur-Dämmung unter dem Estrich. Beheizte Fläche 227 qm, davon etwa 1/3 schwach oder sehr schwach beheizt. Radiatoren, die m.M. reichlich bemessen sind, so dass eine Vorlauftemperatur von max. 65 ° C ausreichen müsste.
In den letzten 10 Jahren liegt unser Stromverbrauch für die Heizung, mit sehr geringen Schwankungen, bei ca. 24.000 kWh pro Jahr.
Ich bitte um Rat, welches Heizsystem für uns mit möglichst geringen Kosten (aus Investition und Energieverbrauch) zu betreiben wäre, wobei ein ähnlicher Betriebskomfort wie bei der Blockspeicherheizung wünschenswert wäre. Pellets, Holz usw. sind demnach nicht erste Wahl.
Ach ja, ein paar konkrete Fragen hätte ich noch:
Bringt es etwas, die Kellerdecke vom Keller aus zu isolieren?
Könnte es z.B. sinnvoll sein, den Blockspeicher für die wenigen wirklich kalten Tage mit mehr als -6 bis -8 ° als Ergänzung zu einer Wärmepumpe in Betrieb zu halten?
Wenn Wärmepunpe, welche Wärmequelle - Luft, Tiefbohrung oder Flächenkollektor (wir haben noch 900 qm Wiese am Haus)?
Wie unterscheiden sich die Investitions- und Betriebskosten?
Ist ein Pufferspeicher sinnvoll?
Noch ein Detail: Warmwasser erzeugen wir seit dem Erstbezug mit einer Brauchwasser-Wärmepumpe (sie kühlt kleichzeitig meinen Weinkeller).
Falls weitere Angaben benötigt werden: bitte stellt eure Fragen.
Beste Grüße und vorab vielen Dank
eifelbauer
ich bin neu hier und mein Anliegen ist, einen guten Rat für die Modernisierung unserer Heizung zu bekommen. Schon jetzt besten Dank an alle, die versuchen werden, mir zu helfen.
Die Situation:
Wir heizen noch mit einem NASCHTSTROM-BLOCKSPEICHER ;( . Die Stromkosten bei RWE haben sich allerdings seit Einbau der Heizung in etwa versechsfacht. Wir zahlen jetzt monatlich € 280,00 Abschlag nur für Heizungsstrom.
Unser Haus (PLZ 5467_)ist ein EFH Mit Einliegerwohnung, Erstbezug 1980. Außenhaut ist 30 cm Ytong-Mauerwerk, Isolierglas, ausgebautes Dachgeschoss mit 10 cm Mineralwolldämmung, voll unterkellert, Kellerdecke zum Erdgeschoß nur 2 cm Styrodur-Dämmung unter dem Estrich. Beheizte Fläche 227 qm, davon etwa 1/3 schwach oder sehr schwach beheizt. Radiatoren, die m.M. reichlich bemessen sind, so dass eine Vorlauftemperatur von max. 65 ° C ausreichen müsste.
In den letzten 10 Jahren liegt unser Stromverbrauch für die Heizung, mit sehr geringen Schwankungen, bei ca. 24.000 kWh pro Jahr.
Ich bitte um Rat, welches Heizsystem für uns mit möglichst geringen Kosten (aus Investition und Energieverbrauch) zu betreiben wäre, wobei ein ähnlicher Betriebskomfort wie bei der Blockspeicherheizung wünschenswert wäre. Pellets, Holz usw. sind demnach nicht erste Wahl.
Ach ja, ein paar konkrete Fragen hätte ich noch:
Bringt es etwas, die Kellerdecke vom Keller aus zu isolieren?
Könnte es z.B. sinnvoll sein, den Blockspeicher für die wenigen wirklich kalten Tage mit mehr als -6 bis -8 ° als Ergänzung zu einer Wärmepumpe in Betrieb zu halten?
Wenn Wärmepunpe, welche Wärmequelle - Luft, Tiefbohrung oder Flächenkollektor (wir haben noch 900 qm Wiese am Haus)?
Wie unterscheiden sich die Investitions- und Betriebskosten?
Ist ein Pufferspeicher sinnvoll?
Noch ein Detail: Warmwasser erzeugen wir seit dem Erstbezug mit einer Brauchwasser-Wärmepumpe (sie kühlt kleichzeitig meinen Weinkeller).
Falls weitere Angaben benötigt werden: bitte stellt eure Fragen.
Beste Grüße und vorab vielen Dank
eifelbauer