GU115 Ölheizung behalten und optimieren oder Neubau Pelletheizung ETA PU 15 – Förderzusage mit 45% aus 2022 liegt vor

Diskutiere GU115 Ölheizung behalten und optimieren oder Neubau Pelletheizung ETA PU 15 – Förderzusage mit 45% aus 2022 liegt vor im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, ich verfolge das Forum schon einige Zeit und würde gern euern Rat zu meinem Thema erhalten, d.h. GU115 Ölheizung behalten und...

Öler

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Hallo zusammen,

ich verfolge das Forum schon einige Zeit und würde gern euern Rat zu meinem Thema erhalten,

d.h. GU115 Ölheizung behalten und optimieren oder Neubau Pelletheizung ETA PU 15 – Förderzusage mit 45% aus 2022 liegt vor


Aktueller Zustand:

Unsere Kinder sind aus dem Haus, ich lebe mit meiner Frau im Haus und in ca. 3-4 Jahren geht’s in die Rente.

Ausgebautes Wohnhaus aus ca. 1920, 36er Ziegelwände, Außendämmung 8cm Steinwolle, Dach gedämmt, nicht unterkellert,

Erdgeschoß 105 m²- Wirtschaftsräume, Sauna u. Gästezimmer – das Erdgeschoß wird nur leicht geheizt 16°

Obergeschoß 105m² - unser vorrangig genutzter Wohnbereich

Im Nebengebäude befindet sich die Heizung, hier wäre auch genügend Platz um ca. 12-14t Pellets zu lagern.

Zurzeit läuft hier der Buderus GU115 (21KW), Bj. 1993, noch 1.Original Blaubrenner in Betrieb, wurde damals an die Verrohrung der bis dahin existenten Schwerkraftheizung angeschlossen, durchschnittlicher Verbrauch ca. 3.600 ltr./a – hydraulischer Abgleich oder Einstellungen zur Optimierung fanden leider bisher nicht statt, aber die Heizung lief über die ganzen Jahre problemlos und zuverlässig. Heizkörper alles Plattenheizkörper mit ½“ Rohrleitungen.

Ehrlich gesagt, hätte ich mich mit dem Thema viel eher beschäftigen müssen, denn der Verbrauch
ist im Vergleich zu den im Forum geschilderten Möglichkeiten viel zu hoch.

Die HB wollen gern neu verkaufen, keiner legt sich fest was an Einsparung von kWh über die Pelletanlage möglich wäre, geschweige denn an Optimierung am Buderus. Nachdem die Pelletpreise in 2022 durch die Decke gingen, hatte ich erstmal abgewartet.


Daher die Frage, macht es Sinn den GU115 zu optimieren, d.h. neuer Raketenbrenner mit etwas geringerer Leistung von 18 KW, hydraulischer Abgleich und Tausch aller Thermostate, Austausch der Tanks gegen doppelwandige und wenn möglich/nötig die Steuerung zu erneuern? Wenn ja - welche würdet ihr empfehlen?

Kann der Verbrauch mit diesen Maßnahmen deutlich reduziert werden?
Hier habe ich einen pensionierten Heizungsmonteur, der mich etwas unterstützen könnte.

Ob die in 2022 konzipierte Austauschpflicht für Ölheizungen bald/überhaupt kommt, ist ja noch völlig offen.

Alternativ gehe ich davon aus, dass die 45% Förderung für den ETA PU 15 nach wie vor gemäß Zusage stehen.
Was wäre eurer Meinung nach an Einsparung mit dieser neuen Technik für meinen Fall möglich?
Jedoch sind Pellets bezüglich Feinstaub und Verbrauch unserer Holzbestände auch umstritten,
zumal bezüglich Wartung und mechanischen Verschleißes die Anlage mehr Unterhalt benötigt als die bisherige Ölheizung.


Wie schätzt ihr die Situation ein, was macht mehr Sinn?


Ich freue mich über eure Meinungen und sage Danke im Voraus.
 

1731

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Kein Pellet! G115 erstmal lassen und optimieren, dann die nächsten Jahre die Hütte auf Vordermann bringen und dann irgendwann Wärmepumpe.
Dein Verbrauch ist viel zu hoch, dass geht mit dem Kessel viel besser.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Die HB wollen gern neu verkaufen, keiner legt sich fest was an Einsparung von kWh über die Pelletanlage möglich wäre
Keine!
Eine Heizanlage verbraucht oder vernichtet ja keine Energie. Sie füllt nur die Wärmeenergie nach, die das Gebäude verliert.
Energieeinsparung ist demnach nur via Gebäudedämmung möglich.

Wohnhaus aus ca. 1920, 36er Ziegelwände, Außendämmung 8cm Steinwolle, Dach gedämmt,
Die letzen Monate hat es sich herauskristallisiert daß bei Bestandsgebäuden die Dampfsperre entweder fehlerhaft ist oder gänzlich fehlt.
Allein hier wär deutlich (!) Energieeinsparung möglich
 
tricotrac

tricotrac

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So lange bis noch der letzte merkt, dass man mit neuen Thermostaten keine Heizkosten sparen kann.
Dann lese mal im Gebäude-Energie-Gesetz den § 63 nach. Seit 1987 besteht eine Ausrüstungspflicht mit Thermostatventilen.
 

Öler

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@cephalopod : ok, verstehe ich richtig, nach hydraul. Abgleich alle Ventile voll auf, die Temp. regelt sich da entsprechende Wärmemenge je Raum abgeglichen wurde

@ Hausdoc: Dampfsperre ist vorhanden und mit 8cm Steinwolle sollten die Wände einigermaßen gut gedämmt sein?
im Forum liest man ja genug über falsch eingestellte Heizungen, wo die Wärme teilweise durch den Schornstein geht
das kann ja bei mir nicht nur an der Dämmung liegen?

Beste Grüße
 
cephalopod

cephalopod

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@cephalopod : ok, verstehe ich richtig, nach hydraul. Abgleich alle Ventile voll auf, die Temp. regelt sich da entsprechende Wärmemenge je Raum abgeglichen wurde
Jein.
Die Thermostatköpfe stellst du auf deine Wunschtemperatur. Die Ventile sind dabei ohne Fremdwärme voll offen.
 

Gerhard4

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Hallo Öler,
Deine Heizung wird in diesem Jahr 30 Jahre alt. Laut der Beschreibung, die ich gefunden habe, ist es eine Anlage mit Heizwerttechnik. Wenn die Anlage irgendwann in nächster Zeit ausfällt und nicht mehr reparabel wäre, müßt ihr nach dem Stichtag 1.1.2016 eine Ölheizung mit 65% erneuerbarer Energie einbauen. Die Regierung will aber das Gebäude-Energiegesetz überarbeiten und den Stichtag auf 1.1.2024 vorziehen. Ob das nun so kommt, weiß man nicht genau. Wie lange die alte Anlage noch hält, weiß man auch nicht. Ich selbst habe im Mai 2022 unsere alte Ölheizung nach 49 Jahren austauschen lassen, weil ich nicht noch die teure Wärmepumpe zusätzlich kaufen wollte, die man nach dem Stichtag braucht, um die 65% Forderung bei einer Öl-Hybridheizung zu erfüllen. Natürlich geht es auch nach dem Stichtag noch ohne Wärmepumpe, wenn man eine Pelletheizung kauft. Aber im höheren Lebensalter ist eine Pelletheizung mit ihrem hohen Aufwand an Reinigung und Wartung auch keine so gute Option. Für mich war es daher sinnvoll unsere alte Ölheizung zu erneuern ohne eine Hybridheizung einbauen zu müssen und daher habe ich vor dem vermeintlichen Stichtag 1.1.2024 gehandelt.
Eine alte Ölheizung kann man derzeit noch in den meisten Bundesländern und Regionen noch 1:1 erneuern.

In BaWü, Hamburg, Schleswig-Holstein muss man derzeit schon 15% erneuerbare Energie mit einbauen, was mit einer Solarthermie-Anlage möglich ist oder mit Bioöl und Sanierungsfahrplan. Es gibt auch noch andere Optionen um die 15%-Klausel zu erfüllen.
In BaWü findet man die Info zu den Optionen auf der Seite:


Weiterhin darf man nicht in einem Überschwemmungsgebiet wohnen, wenn man eine neue Ölheizung einbauen will (gilt bundesweit).

Die Heizölpreise sind mittlerweile in vielen Regionen auch wieder bei ca. 102 EUR/100Liter und damit auf derselben Höhe wie vor einem Jahr.

Unter der Voraussetzung, dass ihr nicht in einem Überschwemmungsgebiet wohnt und somit eine Ölheizung neu einbauen dürft und gleichzeitig nicht in den Bundesländern BaWü, Hamburg, Schleswig-Holstein wohnt, würde ich in dieser Sitution eine neue Ölheizung einbauen lassen bis 31.12.2023. Die Gesamtkosten einschließlich Ausbau/Einbau der alten Heizung, Kaminsanierung mit Kunststoffrohr für Brennwerttechnik dürften im Bereich 14 TEUR bis 20 TEUR liegen (meine Angebote sind von April 2022) plus der Preiserhöhung seit letztem Jahr.

Gruß Gerhard4
 

Öler

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Hallo Gerhard4,

danke für deine ausführliche Info.

Bezüglich Pelletheizung teile ich deine Gedanken. Für Reinigung und Wartung möchte man später mit Ü80 nicht mehr durchs Pelletsilo krabbeln, zumal meine jetzige G115 stets problemlos lief.

Dennoch schwanke ich beim lesen im Forum immer wieder hin und her, d.h. oft heißt es der Gußkessel hält ewig – Anlage und Steuerung optimieren, überdimensionierte Heizleistung drosseln die auch noch der Kessel und Schornstein (bei mir Keramik) vertragen, das wäre ein Weg wie es auch 1731 andeutete.

Das ein neuer Brennwertölkessel auch effektiver und auch in Zukunft störungsfrei als der 30 Jahre alte laufen sollte, erwartet man ganz sicher. Auf der anderen Seite liest man, dass die neue Brennwerttechnik empfindlicher ist, sich der Wärmetauscher durch ein Verschlammen schneller zusetzen kann. Welche Erfahrungen konntest du nach deiner Umrüstung gewinnen?

Es stellt sich daher die Frage, wie eingangs erwähnt – reichen Maßnahmen am alten Kessel aus.

@1731 – was wären die erforderlichen Maßnahmen, wenn du vom Optimieren sprichst?

  • Kannst du bitte ins Detail gehen?
 

1731

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Der Verbrauch muss ja irgendwo herkommen, da muss man ansetzen.
Fehlende Dämmung der Rohrleitungen, alte Fenster, vorhandene Dämmung nicht in Ordnung usw.
Den Rest wegen der Heizung selbst, kannst du hier überall lesen.
Die Leistung zu drosseln bringt jetzt auch nicht die Welt und überfordert den ein oder anderen HB, abgesehen von den Kosten.
Du musst schauen wo der viele Verbrauch her kommt, dass muss Ziel Nummer Eins sein.
 

Gerhard4

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Hallo Öler,
unser Heizkessel wurde Ende Mai 2022 eingebaut und ist jetzt 9 Monate alt. Bisher sind keine Störungen aufgetreten. Der Heizkessel ist der Viessmann Vitorondens 200-T mit 19 kW, das ist die kleinstmögliche Variante bei diesem Kessel. Der Brenner ist 1-stufig und nicht modulierend. Für den Ölverbrauch ist diese einfache Technik sicher nicht optimal, aber die einfache Technik mit weniger Teilen ist vermutlich auch weniger störanfällig.
Aber auch ich habe hier im Forum und im www.haustechnikdialog.de gelesen, dass die neueren Kessel mit aufwendiger Technik in Form von Steuergeräten, Sensoren generell nicht mehr die hohe Lebensdauer der früheren, einfachen und nur thermostatgeregelten Heizwertkessel erreichen. Ein Heizungsbauer hat mir den Buderus Logano Plus GB125 empfohlen mit der Bemerkung, dass der "unkaputtbar" sei. Deswegen war das dann auch mein Favorit. Aber ein anderer Heizungsbauer konnte mir bezüglich Einbautermin sehr flexibel einen früheren Termin zusichern, sodass ich dessen Angebot genommen habe. Und da war dann der Viessmann Vitorondens 200-T die Basis.
Da das Haus meiner Mutter gehört (93 Jahre) muss ich in jedem Fall später die Heizung erneuern.. Und wegen der Unsicherheit, ob das GEG nun schon zum 1.1.2024 oder doch erst zum 1.1.2026 verschärft wird, konnte ich auch meine Mutter überzeugen in dem verbleibenden Zeitfenster bis 1.1.2024 die alte Heizung zu erneuern, auch wenn sie bisher störungsfrei lief (mit 49 Jahren). Zwar wurde 2009 der 1. Brenner (Thyssen-Rheinstahl) durch einen Weishaupt-Brenner ersetzt, aber ansonsten war am Kessel nichts auszutauschen.
Wenn Du dich entschließt die alte Heizung weiterzunutzen und sie fällt dann eventuell doch aus, kann es das Problem fehlender Ersatzteile geben.
Du musst dann von heute auf morgen einen Ersatz planen, der Hersteller oder Großhändler muss die Teile auf Lager haben und Du musst einen Heizungsbauer finden der Dir das ganze dann schnellstmöglich einbaut. Wegen des Fachkräftemangels dürfte das schwierig sein.
Ich würde daher bei der nächsten Buderus-Niederlassung nachfragen, ob die Ersatzteile für Deinen Kessel noch verfügbar sind und für wie lange.
Außerdem würde ich ein neues Steuergerät kaufen und zuhause auf Lager legen. Ich schätze, dass das ca. 1000 EUR kostet.

Gruß Gerhard4
 
Zuletzt bearbeitet:

1731

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Neues Steuergerät für 1000€ 😂
Was sind denn das für Tipps?
Man sollte nur Tipps geben, wenn man auch weiß von was man spricht, ist hier im Forum aber recht oft nicht der Fall🙄

Wenn man sich hier etwas auf Lager legen will/soll, dann entweder einen Ersatz BRE Brenner oder gleich eine gebrauchte Kesseltür für Standard Brenner.
 

Öler

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Hallo Gerhard4,
da ja die alten Kessel wesentlich unempfindlicher sind, werde ich ihn wohl behalten Brenner erneuern und Kesseltür wechseln.

Hallo 1731,
die Fenster sind alle aus ca. 1995, doppelverglast, der wenige Schnee bleibt auf dem Dach liegen, da scheint auch nicht viel Wärme zu entweichen und wieviel Steinwolle soll denn ums Hausgepackt werden? Ich denke 8cm sind ja schon was. Rohrleitungen werde ich alle checken und Isolierung erneuern.
Das aufheizen von Brauchwasser habe ich jetzt auf 3x am Tag reduziert, früher lief es die ganze Zeit.

Wenn Brenner neu, was hältst du vom MAN RE 1.19HK?
Welche Steuerung sollte man sich als Ersatz besorgen, bzw. jetzt schon installieren?

Wenn ich dich richtig verstehe bringt ein neuer Ölheizkessel kaum mehr Ersparung als ein gut eingestellter alter?
Unabhängig vom Dämmungszustand, wieviel wäre mit diesen Umbauten und Einstellungen rauszuholen?

Beste Grüße
 

1731

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Was da zu sparen ist, kann dir keiner genau sagen, niemand kennt deine genauen Gegebenheiten und selbst dann ist das nicht so einfach. Ein neuer Oeler dürfte aber bei rund 10% liegen.

Zur Dämmung:
8cm ist okay und da braucht man nichts mehr zu machen. Dein immenser Verbrauch muss aber ja irgendwo her kommen und deshalb alles überprüfen.

Die Fenster aus 1995 tauschen gegen 3fach verglast, kannst du mit dem gesparten Geld machen 😉

Der MHG RE ist top, der 1.19HK aber nur wenn du ein Rohr im Schornstein hast, ansonsten 1.22HK. Brenner braucht aber nicht unbedingt neu, der Neue spart ja nichts, wäre nur als Ersatz gut.

Du musst alles fitt machen und wenn das Haus dann soweit ist, geht es Richtung WP als Nächstes.
 

Öler

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…im Schornstein habe ich ein Keramikrohr, geht das für den 1.19 er?
 

1731

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20x20cm? Dann lieber den 1.22HK
Wie hoch ist der Kamin?
 

Öler

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…ab Kesseleintritt sind es 5,60m
 

Gerhard4

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Hallo 1731,

ich habe geschaut was das Steuergerät

Viessmann Vitotronic 200-H Typ HK1B, witterungsgeführte Regelung kostet:

Bei heizungsdiscount24: 601,90 EUR und die UVP des Herstellers ist 1000,79 EUR

Also sind die 1000 EUR für eine erste Schätzung für ein Steuergerät doch nicht gar so schlecht.

Gruß Gerhard
 
Thema:

GU115 Ölheizung behalten und optimieren oder Neubau Pelletheizung ETA PU 15 – Förderzusage mit 45% aus 2022 liegt vor

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