Geringe Ausflusstemperatur des Brauchwassers ZWR 18-4 KE 23 B

Diskutiere Geringe Ausflusstemperatur des Brauchwassers ZWR 18-4 KE 23 B im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich bitte um einen Rat. Ich habe eine Junkers ZWR 18-4 KE B 23 (17 Jahre) Heiztherme. Leider bekomme ich aus der Therme Brauchwasser nicht...

shnyr

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Hallo,

ich bitte um einen Rat. Ich habe eine Junkers ZWR 18-4 KE B 23 (17 Jahre) Heiztherme. Leider bekomme ich aus der Therme Brauchwasser nicht wärmer als 53-54 Grad. Nach längeren Rechergen im Internet bekam ich die Info, dass die Therme zu entkalken wäre. Dies habe ich mit Zitronensäure gemacht .Unter diesem Link [media]https://www.youtube.com/watch?v=cl4C_DxxUBE[/media] können Sie sich gerne ansehen wie ich es gemacht habe. Während der Entkalkung kam einiges an Schmutz/Kalk heraus. Allerdings eine Besserung hat es nicht gebracht. Brauchwasser steigt nicht über 54 Grad. Die Armatur im Badezimmer hat keine Wasserreduzierer oder Perlator.

Nach der Entkalkung habe die Auslaufmenge des Brauchwassers kontrolliert. Es kommen exakt 5,5L/min heraus. Somit gehe ich davon aus, dass der Wasserschalter ist in Ordnung.

Zusätzlich habe ich die Gasmenge kontrolliert, die bei Warmwasserzubereitung pro Minute verbrannt wird. Es sind 36L Gas/min. Also ist die Leistung der Therme auch in Ordnung???

Somit habe ich auf den Hydraulikschalter meine Aufmerksamkeit gelenkt, da bei Brauchwasserzapfung der Heizungsvorlauf heiß wird. Zusätzlich stellte ich fest, dass der Hydraulikschalter tropft. In den Foren habe ich gelesen, dass man die Undichtigkeit des Hydraulikschalters im Brauchwassermodus nachweisen kann, in dem man die Vor- und Rücklaufhähne der Heizung abriegelt. Dies habe ich gemacht. Aber der Heizungsvorlauf wird trotzdem heiß und die Brauchwassertemperatur steigt nicht über 54 Grad.

Dies habe ich gefilmt: [media]https://www.youtube.com/watch?v=Lgynb1NWrmQ&feature=youtu.be[/media]

Anschließend demontierte ich den Hydraulikschalter (HS), um ihn zu reinigen und auf Beschädigungen zu prüfen. Im Inneren war er sehr verdreckt. Die Membran hat auch einen kleinen Riss. Siehe Foto. Ich stelle auch fest, dass der Ventilteller leicht schief ist. Aber rein optisch schließt der Ventilteller dicht. Der Stift auf dem Ventilteller sitzt, ist meiner Meinung nach etwas schwergängig(Ich weiß, dass eine Feder gegen die Bewegungsrichtung wirkt). Der HS wurde wieder zusammengebaut und wieder auf den ursprünglichen Platz montiert. Seit dem tropft er nicht mehr.

In den Foren las ich, dass die Steuerung gibt 30V DC aus, um den HS anzusteuern. Allerdings ist es nicht präzisiert, ob dabei die Spule angeschlossen ist oder nicht. Bei mir liegen im Heizbetrieb an der Spule des HS etwa 15V DC an(Spule angeschlossen). Wenn ich die Spule abziehe, funkt es leicht und man hört den Anker des HS abfallen(also Spule in Form). An der Zuleitung der Spule messe ich auch tatsächlich 30V DC. Die Spule hat einen Innenwiderstand von 85 Ohm. Müssen 30V DC bei angeschlossener Spule anliegen oder nicht? Ich bin der Meinung, dass 15V Spannungsabfall recht viel ist. Aber wie gesagt die Spule scheint in Ordnung zu sein.

Zu den Flammen:
Bei mir sind sie nur die ersten 20 Sekunden nach der Zündung blau. Anschließend werden sie orange-gelb. Zusätzlich sehe ich durch das Sichtfenster, dass auf dem Brenner viele glühende Partikeln sind. Ich es ein Zeichen mangelnder Wartung??? Die Therme ist seit ca. 1 Jahr in meinem Besitz. Bis vor Kurzen habe ich gedacht, des der Schornsteinfeger macht die vorgeschriebene Wartung. Laut Aufkleber wurde letzte Wartung vom Fachbetrieb entweder 6.2011 oder 12.2012 durchgeführt. Vor nächster Heizperiode im September werde ich eine Wartung der Therme durch Fachmann veranlassen.

Was könnte Ihrer Meinung nach der Grund für geringe Ausflusstemperatur des Brauchwassers sein? Handwerkliche Geschicklichkeit, technisches Verstehen und Ingenieurausbildung auf dem Gebiet der Elektrotechnik ist vorhanden.

Ich danke Ihnen für Ihren Ratschlag.

Mit freundlichen Grüßen.
Alexander.
 

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Jessas, was für ein Beitrag... :thumbsup:

Mach mal bitte den Eimertest.

Öffne eine Warmwasserzapfstelle voll und lass exakt 1 Minute Wasser in einen Eimer laufen.
Welche Menge ermittelst du?
 

shnyr

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Hallo,

ich habe den Eimertest sofort nach dem Entkalken durchgeführt. Es Kommen exakt 5,5L/min.

Verbrannte Gasmenge im Brauchwassermodus beträgt 36L Gas/min.

Mfg.
Alexander.
 
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shnyr schrieb:
ich habe den Eimertest sofort nach dem Entkalken durchgeführt. Es Kommen exakt 5,5L/min.

Verbrannte Gasmenge im Brauchwassermodus beträgt 36L Gas/min.
Das passt perfekt.

Schliesse mal während des Warmwasserzapfens einen der beiden Wartungshähne für den Heizkreis. Ändert sich dadurch die Auslauftemperatur?

shnyr schrieb:
Anschließend werden sie orange-gelb. Zusätzlich sehe ich durch das Sichtfenster, dass auf dem Brenner viele glühende Partikeln sind. Ich es ein Zeichen mangelnder Wartung??
Hier besteht dringender (!!) Handlungsbedarf
 

shnyr

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Nein, es ändert sich nichts. Ich habe alle beide Hähne geschlossen, aber die Wassertemperatur übersteigt 54 Grad nicht.

Alexander
 

shnyr

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Kann es sein, dass orange-gelbe Flamme die Ursache für die niedrige Wassertemperatur ist? Wenn ich mich nicht täusche ist orange-gelb nicht so heiß wie blau.

Im Oktober war bei mir ja der Schornsteinfeger und hat die Abgaswerte kontrolliert. Er hat eindeutig gesehen, dass die Flammen nicht blau sind. Warum sagt er den nichts? Oder sind sie nur für richtige Abgaswerte zuständig?

Alexander.
 
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shnyr schrieb:
Ich habe alle beide Hähne geschlossen, aber die Wassertemperatur übersteigt 54 Grad nicht
Dieses Gerät kann 5,5 l /min Brauchwasser um 45 K erwärmen.

In der Praxis beträgt der Kaltwasserzulauf 10 - 12 °C. Demnach wär das Warmwasser 55 - 57° warm . Mehr geht nicht.

Daß bei dir nun 1-2° fehlen kann einem Wartungsmangel ( verschmutzter Wärmetauscher) geschuldet sein.

Eine gelb orange Flamme ist aber ein gravierendes Sicherheitsproblem. So wie du das schliderst, dürfte das Gerät ein paar 1000 ppm CO produzieren .

Das wirkt in jedem Fall tödlich. Keine Übertreibung.

CO sind richtige Abgaswerte . Das ist sogar der allerwichtigste Wert.
Dem Kaminkehrer fällt das u. U. nicht auf, weil er nur in Heizleistung ( z.b. 11 KW ) misst.
 

shnyr

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Schade, ich hätte gern das Wasser etwas wärmer.

Was ist mit dem Hydraulikschalter? Ist der Riss in der Membran ein Problem? Und ich verstehe nicht warum der Heizungvorlauf heiß wird beim Duschen?!

Dann werde ich eine Wartung veranlassen. Kennen Sie eventuell ein kompetenten Handwerker, der sich mit diesen Geräten auskennt, in Nürnberg?

Alexander.
 
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shnyr schrieb:
Was ist mit dem Hydraulikschalter? Ist der Riss in der Membran ein Problem? Und ich verstehe nicht warum der Heizungvorlauf heiß wird beim Duschen?!

Daß der Heizungsvorlauf beim Duschen mit erwärmt wird, liegt an der defekten Membrane.

Ich würde aus diesem Gerät aber kein Groschengrab mehr machen.
Wenn bei diesem Gerät derartige Fehler auftauchen, sollten man das Gerät erneuern. (-> Brennwerttherme...... bessere Warmwasserversorgung....)

Ich bin nur sehr selten in Nürnberg ( ca 1 x im Jahr) .

Ansonsten gibts in Nürnberg ca 60 Junkers Fachfirmen.
 

shnyr

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Hallo Hausdok,

Die Therme kann ich leider im Moment nicht erneuern, da das Budget dafür noch fehlt.

ich habe mir heute ein Paar Adressen von Handwerkern herausgeschrieben, die von Junkers vorgeschlagen werden.

Einen habe ich erreicht. Er macht die Wartung für 75+19%. Ich habe auch sicherheitshalber nach Entkalkung gefragt. Seine Antwort war, das es sich nicht rentiert und das er keine Entkalkungspumpe hat. Außerdem fügte er hinzu, dass die Entkalkung wäre zu aufwendig, da der Wärmetauscher ausgebaut werden muss. Diese Aussage stimmt meiner Meinung nach nicht. Was meinst du ist ein Zeichen der Unerfahrenheit des Monteurs mit diesem Gerät? Den Typ der Therme habe ich Ihm genannt.

Ich habe meine Therme jetzt abgestellt. Die Heizperiode ist zu Ende. Ich habs mir erlaubt den Brennraum zu öffnen.
Schaut er schlimm aus?

Was mach der Monteur genau bei der Wartung, bzw was soll unbedingt dabei sein?

Wie gesagt die Therme ist jetzt aus.

Unten sind 3 Bilder!

Mfg.
Alexander.
 

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shnyr schrieb:
Einen habe ich erreicht. Er macht die Wartung für 75+19%.
Vergiss diesen Kollengen!! Was soll in 10 Minuten Arbeit rauskommen?

Die Wartung bei deiner Therme dauert 1 h reine Arbeitszeit. Plus Fahrzeit + Messgeräte+ Fahrzeugpauschale + Brennerdichtung + Elekrodensatz....... + Märchensteuer sind das 200€ +X


Und ja - das sieht absolut gruselig aus. ;)

Von daher ist die 1 h ein Minimum beim geübten Fachmann.....


PS: Auch bei der Wartung sollte der Wärmetauscher ausgebaut und gewaschen werden.
PPS: BTW sollte man hier eigentlich den Kaminkehrer fragen, was er von Beruf ist. ;(
 

shnyr

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Also der Kollege meinte er wird etwa 40-50 Min für die Wartung benötigen. Ich habe ihn auch gefragt was die Wartung genau beinhaltet: Ausbau der Strömungssicherung, Wäsche des Abgasrohres, Reinigung des Brenners, Abgasmessung.

Fahrzeit wird er eventuell nicht berechnen, da er gleich bei mir um die Ecke ist. Von Brennerdichtung sagte er nicht. Ich habe ihn gefragt, ob er meine Elektroden(Ich habe Ersatz) einbauen kann. Er meine "ja", wenn sie original von Junkers sind.

Ich habe letztens Ionisationsstrom gemessen. Er liegt bei Heizbetrieb >6µA (nach ca 1 Min), Max(Schornsteinfegerschalter) >7,5µA, Min > 6,5µA und Warmwasser > 7,5µ. Daher die Frage, ob Tausch der Elektroden notwendig ist?

Tut mir leid für die Vielzahl der Fragen. Ich möchte mich einfach mit dem Thema auskennen und und einen etwas sicheren Bodenhalt haben, wenn der Monteur kommt.

Kennst du jemanden in Nürnberg, den du empfehlen kannst?

Alexander.
 
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shnyr schrieb:
Also der Kollege meinte er wird etwa 40-50 Min für die Wartung benötigen. Ich habe ihn auch gefragt was die Wartung genau beinhaltet: Ausbau der Strömungssicherung, Wäsche des Abgasrohres, Reinigung des Brenners, Abgasmessung.
Ich sag: vergiss es.

So wie das Gerät aussieht, muss auch der Wärmetauscher ausgebaut und gewaschen werden.
Dann wird der Brenner zerlegt und (exkl. der Keramikbrennerplatten) gewaschen . Erneuerung der Elektroden - die haben deutlich Karies. Einstellen des CO² Gehaltes auf Min + Max auf exakt 8,7% vor der Strömungssicherung- dann Abgasanalyse zudem die "übrigen" Arbeiten wie Vordruck MAG prüfen usw .



Das reinigen der Strömungssicherung und Abgasrohr ist so ziemlich as unwichtigste - das könntest du auch selbst tun.

In 40-50 Minuten ist das ( aufgrund des Zustandes der Therme) nicht zu schaffen.

shnyr schrieb:
Daher die Frage, ob Tausch der Elektroden notwendig ist?
Natürlich. Dazu braucht man nicht mal ein Messgerät. Das ist ja nur noch ein Fragment eine Elektrode ;)
 

shnyr

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Ok, ich habe verstanden. Ich kümmere mich morgen um die nächsten Handwerker.

Frage zum CO2:

Bei der letzten Wartung, die an der Therme durchgeführt wurde, vermute ich, wurde der CO2 Gehalt auf 8,7% eingestellt. Was ist seit dem passiert, dass der CO2 Gehalt nach der nächsten Wartung wieder eingestellt werden muss?

Alexander.
 

shnyr

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Hausdoc schrieb:
PPS: BTW sollte man hier eigentlich den Kaminkehrer fragen, was er von Beruf ist.

Hätte der Schornsteinfeger bei seiner Messung diesen Verschmutzungsgrad ohne auf den Brenner zu sehen, feststellen müssen?
 
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shnyr schrieb:
Hätte der Schornsteinfeger bei seiner Messung diesen Verschmutzungsgrad ohne auf den Brenner zu sehen, feststellen müssen?
Ja.

Kuck nach wie hoch der gemessene CO Gehalt war....

Zum CO² Gehalt.
Das ist bei diesem Gerät ein Sonderfall.
Um eine optimale Funktion zu gewährleisten, muss hier der CO² Gehalt exakt(!) eingestellt werden. Dazu gibts hier eine spezielle Messöffnung an der Strömungssicherung.
Wenn ein Gerät so stark verschmutzt ist und eine entsprechend gründliche Reinigung notwendig ist, muss/sollte der CO² Gehalt vor der Strömungssicherung überprüft /korrigiert werden.

Der CO² Gehalt, der dann anschliessend bei der Abgasanalyse ermittelt wird ist deutlich geringer und für Funktion oder Sicherheit unwichtig. Wichtig hier ist ausschliesslich der CO Gehalt.
Wenn ich so ein Gerät verlasse , beträgt der CO Gehalt in Max Leistung immer unter 30 ppm.
 

shnyr

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Du wirst mir nicht glauben, aber der Schornsteinfeger hat kein Protokoll da gelassen. Ich habe auch nicht nachgefragt, da der Termin an dem er da war, für mich sehr unpassend und ich im Stress war.

Ich versuche schon seit Tagen den Schornsteinfeger zu erreichen, damit er mir das Protokoll zukommen lässt.

Kann man den CO Gehalt mit unseren Sinnesorganen feststellen? Riecht der CO?

Alexander
 
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shnyr schrieb:
Kann man den CO Gehalt mit unseren Sinnesorganen feststellen?
Jein.

Atme etwas CO ein....... der Feuerwehrkammerad eurer Feuerwehr sieht dich dann liegen....

Das ist das gemeine und gefährliche: Es gibt keinerlei (!!!) warnende Vorzeichen wie Geruch usw....
Von jezt auf gleich fallen die Betroffnenen bewusstlos um und versterben.

Als erster warnender Hiweis für den Laien dient die Flammenfarbe. Eine leuchtende Flamme ist tödlich.

Normalerweise sollte dein Gerät einen blauen , flachen Flammenteppich auf der Brenneroberfläche zeigen. Die Brenneroberfläche glüht dabei etwa..
 
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