Kommt auf die Fläche an, tendenziell ist eine Hausfläche so groß, dass ein Mischer erforderlich ist
??? Welcher technische Zusammenhang besteht denn HIER ???
Über einen Plattenwärmeübertrager ist es nicht nur hydraulisch besser, sondern auch der Wärneerzeuger geschützt.
Meinste echt ?? Wenn die Fußboden-Kunststoffrohre diffusionsdicht sind (so ab 1990) und die Vorgaben von Buderus an das Heizungswasser eingehalten werden, dürfte das doch einwandfrei laufen.
Plattenwärmetauscher bedingt halt (wie die hydraulische Weiche) eine zweite Pumpe, also wieder mehr Strom) und sogar einen etwas höheren Betrieb des Wärmeerzeugers, was die Brennwertnutzung verringert, also Effizienzverlust.
Wäre es nicht besser für eine genaue Beurteilung und Entscheidung, man ermittelt das Heizwasser-Umlauf-Volumen und prüft ob DAS die Gerätepumpe und das Gerät bewältigen kann? Ich sehe da gute Chancen, denn HIER wird die Heizlast mit Sicherheit NICHT gleich der Geräte-Maximalleistung sein.
Zur Heizlast-Abschätzung bräuchten wir:
beheizte Wohnfläche
freistehend oder DHH oder RMH
ein- oder zweigeschossig , DG ausgebaut, Keller beheizt
Baujahr Haus / Fenster / energetische Sanierungen
bisheriger Jahres-Durchschnittsverbrauch
Personenzahl die Warmwasser nutzen