GB192i-19 Energieverbrauch im Buderus Control Center

Diskutiere GB192i-19 Energieverbrauch im Buderus Control Center im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich habe mal eine Frage zum Energieverbrauch. Wir sind im Mai auf Gas umgestiegen. Ich habe mir im Buderus Control Center mal den...

Ralph007

Threadstarter
Mitglied seit
15.12.2019
Beiträge
16
Hallo,

ich habe mal eine Frage zum Energieverbrauch.

Wir sind im Mai auf Gas umgestiegen. Ich habe mir im Buderus Control Center mal den errechneten Energieverbrauch seit Inbetriebnahme angesehen: 2810 kWh.
Mein Gasverbrauch ist allerdings 520 Kubikmeter. Das heisst hier ist eine erhebliche Abweichung.
Kann man also den errechneten Verbrauch komplett vergessen ? Der sollte doch bei dem Gasverbrauch etwa bei 5200 kWh liegen oder ?
 
gesbb

gesbb

Mitglied seit
06.11.2017
Beiträge
1.059
Ort
Brandenburg
Beruf
Dipl.-Ing.: Energieeffizienz-Experte / TGA Planer / freier Gutachter
Kann man also den errechneten Verbrauch komplett vergessen ? Der sollte doch bei dem Gasverbrauch etwa bei 5200 kWh liegen oder ?
Bist Du sicher, dass von der Regelung tatsächlich der Energieverbrauch angezeigt wird und nicht etwa der Energiebedarf?
Für den Energieverbrauch ist eigentlich die geeichte Gasuhr zuständig.;)
Bitte mal die genaue Bezeichnung des Buderus Control Centers angeben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ralph007

Threadstarter
Mitglied seit
15.12.2019
Beiträge
16
Bist Du sicher, dass von der Regelung tatsächlich der Energieverbrauch angezeigt wird und nicht etwa der Energiebedarf?
Also im Buderus Control Center Connect bekomme ich "Errechneter Energieverbrauch in Kilowattstunden" angezeigt. Stand eben 2831kWh. Meine Gasuhr zeigt 522 Kubik an. Beide Stände waren bei Inbetriebnahme der Anlage auf 0.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.096
Kann man also den errechneten Verbrauch komplett vergessen ?
Belastbar sind diese Verbräuche für z.B. Abrechnungen natürlich nicht. Aber für das Überwachen der Anlage sind sie durchaus brauchbar. Man erkennt Auswirkungen von Änderungen auf den Verbrauch und man kann unterscheiden, wie viel für Heizen und für Warmwasser verbraucht wird, ohne ständig vor der Gasuhr zu sitzen.
Der sollte doch bei dem Gasverbrauch etwa bei 5200 kWh liegen oder ?
Bei der Umrechnung sind Zustandszahl und Brennwert (siehe Gasrechnung) zu berücksichtigen.
Bei meinem Vitodens kann man diese Werte und auch aktuelle Gaszählerstände eingeben, um die errechneten Verbräuche besser an die realen anzupassen. Leider nicht rückwirkend. Und damit passt es hier dann ganz gut; ich liege mittlerweile bei deutlich unter 10% Abweichung.
 

Ralph007

Threadstarter
Mitglied seit
15.12.2019
Beiträge
16
Bei Buderus lässt sich da leider nichts korrigieren. Ich werde jetzt mal den Verbrauch durch tägliches notieren des Gaszählerstandes kontrollieren und versuchen das in Relation zu den Werten von Buderus zu bringen.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

Experte
Mitglied seit
21.12.2014
Beiträge
8.563
Ort
Berlin SW
er sollte doch bei dem Gasverbrauch etwa bei 5200 kWh liegen oder ?
Eher bei 5.600 kWh. Hast du HH Gas? ich denke schon. Den wirklichen Wert kannst du beim zuständigen Netzbetreiber auf seiner Internetseite genau für dich, erfragen. Das kannst du da 24h am Tag machen......
 
gesbb

gesbb

Mitglied seit
06.11.2017
Beiträge
1.059
Ort
Brandenburg
Beruf
Dipl.-Ing.: Energieeffizienz-Experte / TGA Planer / freier Gutachter
Also im Buderus Control Center Connect bekomme ich "Errechneter Energieverbrauch in Kilowattstunden" angezeigt. Stand eben 2831kWh.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit eine falsche Bezeichnung infolge eines Übersetzungsfehlers!;) Hier wird der Energiebedarf festgestellt/gemessen, nicht der Energieverbrauch.
Andernfalls käme Buderus in arge Erklärungsnot, diese erheblichen Differenzen zu erklären.;)
Ist es eine GB192i-19 CMS?
Ich bin beruflich u.a. besonders mit der Energieeffizienz von Wärmeerzeugungsanlagen beschäftigt, daher interessieren mich solche Problemfälle sehr.
Vielleicht mal direkter Kontakt per PN, falls Du daran Interesse hast.
Ich werde jetzt mal den Verbrauch durch tägliches notieren des Gaszählerstandes kontrollieren und versuchen das in Relation zu den Werten von Buderus zu bringen.
Das macht immer Sinn, sofern man an einer Optimierung der Anlage interessiert ist.:thumbup:
Dabei wirst Du sicherlich feststellen, dass bei extrem tiefen Außentemperaturen, die Differenzen geringer werden.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wolfhaus

Wolfhaus

Experte
Mitglied seit
21.12.2014
Beiträge
8.563
Ort
Berlin SW
versuchen das in Relation zu den Werten von Buderus zu bringen.
Und was willst du damit anfangen? Wenn erfasse Monatswerte, immer am Monatsende immer zur gleichen Uhrzeit, egal zu welcher Uhrzeit, im m³ Gas abgelesen auf dem Zähler.
Der Grund ist, dein Verbrauch ist vom Wetter abhängig und unterscheidet sich in den einzelnen Monaten des Jahres gewaltig.
Wenn du mir dann die Monatswerte lieferst kann ich dir zum Verbrauch und dem möglichen Jahresverbrauch Daten liefern.
 
gesbb

gesbb

Mitglied seit
06.11.2017
Beiträge
1.059
Ort
Brandenburg
Beruf
Dipl.-Ing.: Energieeffizienz-Experte / TGA Planer / freier Gutachter
Und was willst du damit anfangen? Wenn erfasse Monatswerte, immer am Monatsende immer zur gleichen Uhrzeit, egal zu welcher Uhrzeit, im m³ Gas abgelesen auf dem Zähler.
Das sehe ich deutlich anders. Schon Tageswerte können erheblich differieren.
Der Grund ist, dein Verbrauch ist vom Wetter abhängig und unterscheidet sich in den einzelnen Monaten des Jahres gewaltig.
Nicht nur innerhalb eines Monats, sonder tages- bzw. sogar stundengenau, wenn man es wissenschaftlich betrachtet.
Wenn du mir dann die Monatswerte lieferst kann ich dir zum Verbrauch und dem möglichen Jahresverbrauch Daten liefern.
Das halte ich für eine sehr ambitionierte Absicht, die sicherlich nicht belastbar sein dürfte!
Der tatsächliche Energiebedarf für Heizung + WW ist in der Regelung ablesbar. Zwar keine Ergebnisse mittels geeichnter WMZ, aber immerhin Meßwerte, über die man beliebig diskutieren kann.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

Experte
Mitglied seit
21.12.2014
Beiträge
8.563
Ort
Berlin SW
Das sehe ich deutlich anders. Schon Tageswerte können erheblich differieren.
genau darum, du kannst keine Tageswerte vergleichen, zu Monatswerten bestehen langjährige Statistiken.
Nicht nur innerhalb eines Monats, sonder tages- bzw. sogar stundengenau, wenn man es wissenschaftlich betrachtet.
Damit hast du recht, aber wer soll das statistisch erfassen und womit willst du das dann vergleichen.
Das größte Problem bei solchen Vergleichen ist das Nutzerverhalten!
man beliebig diskutieren kann
...sicher, das geht sehr einfach, wo kein Bedarf besteht, entsteht auch kein Verbrauch normalerweise.

Es geht dabei um eine statistische Prognose! und um nichts anderes. Vom Prinzip das gleiche wie bei Wahlen, mit fast der gleichen Genauigkeit.
 

Ralph007

Threadstarter
Mitglied seit
15.12.2019
Beiträge
16
Hier kommt gerade eine Diskussion in Gange, die ich so nicht beabsichtigt habe.

Mir ging es eigentlich nur um die Info, ob die Werte die ich im Buderus Controlcenter sehe, plausibel sind.
Mir geht es auch nicht darum, das alle Werte auf´s Komma genau passen.
Verbräuche hängen von vielen Faktoren ab, und schwanken deshalb. Das ist mir bewusst.
Ich bin allerdings gerade dabei meine Anlage dem Bedarf anzupassen, sprich die Heizkurve zu verändern, da diese noch im "Auslieferungszustand" des Heizungsbauers ist.
Dafür erfasse ich jetzt täglich div. Parameter um abschätzen zu können, wie sich Veränderungen der Einstellungen auswirken.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

Experte
Mitglied seit
21.12.2014
Beiträge
8.563
Ort
Berlin SW
Ich bin allerdings gerade dabei meine Anlage dem Bedarf anzupassen, sprich die Heizkurve zu verändern, da diese noch im "Auslieferungszustand" des
Runter damit bis es nicht ausreichend warm wird, dann wieder langsam höher gehen bis es passt. Am besten geht das mit der 1/2 Methode.

Ich zeige das mal mit beliebigen Zahlen.
Einstellwert ist 10 = davon 1/2 = 5 , 1/2 von 5 = 2,5 = 5+2,5 = 7,5 einstellen damit solltest du schon getroffen haben, wenn nicht erneut mit 7,5 anfangen aber dann nur noch 1/2 von 2,5 = 1,2 berichtigen also 7,5-1,2 = 6,3 passt, letzter Versuch von 6,3 jetzt 0,6 abziehen = 5,7 jetzt solltest du aber die Punktlandung haben oder es wird zu kalt dann zurück auf 6,0 testen wenn nicht auf 6,3 gehen.
Das waren nur 3 Änderungen! Beachte! zwischen den Veränderungen müssen 24h vergehen.
 
gesbb

gesbb

Mitglied seit
06.11.2017
Beiträge
1.059
Ort
Brandenburg
Beruf
Dipl.-Ing.: Energieeffizienz-Experte / TGA Planer / freier Gutachter
genau darum, du kannst keine Tageswerte vergleichen, zu Monatswerten bestehen langjährige Statistiken.
Was haben langjährige Statistiken jedweder Art, mit dem individuellen, spezifischen des jeweilen Bauvorhabens zu tun? Absolut nichts!
2010 war in den letzten Jahren bundesweit deutlich das "kälteste" Jahr. Danach wurden sämtliche Winter deutlich milder
Damit hast du recht, aber wer soll das statistisch erfassen und womit willst du das dann vergleichen.
Mit den Ergebnissen einer fachgrechten Anlagendimensionierung. Da sind sämtliche Einflußparameter berücksichtigt. Mittels WMZ können Anlagenbetreiber die tatsächliche Energieeffizienz ihrer Anlage überprüfen.
Das größte Problem bei solchen Vergleichen ist das Nutzerverhalten!
Im berechneten bzw. gemessenen Energiebedarf sind solche, spezifischen Einzelheiten/Besonderheiten stets enthalten.
Es geht dabei um eine statistische Prognose! und um nichts anderes.
Allgemeine Statistiken haben mit den speziellen, individuellen Anforderungen eines spezifischen Bauvorhabens absolut nichts zu tun!
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.096
Mir ging es eigentlich nur um die Info, ob die Werte die ich im Buderus Controlcenter sehe, plausibel sind.
[...]
Dafür erfasse ich jetzt täglich div. Parameter um abschätzen zu können, wie sich Veränderungen der Einstellungen auswirken.
In dem Sinne sind sie sicherlich plausibel. Wenn an einem Tag x kWh angezeigt werden und an einem anderen x+y kWh, kann man darauf bauen, dass y kWh mehr verbraucht wurden. Man sollte aber im Hinterkopf behalten, dass äußere Einflüsse (z.B. Luftdruck, Änderung der Gaswerte o.ä.) leichten Einfluss auf Verbrauch und dessen Berechnung haben.

Zur Einstellung der Heizkennlinie:
Vorher sollte geprüft werden, ob der hydraulische Abgleich der Anlage in Ordnung ist. Ist er es nicht, bringt das Einstellen der Heizkennlinie nicht allzu viel und man hat nur Zeit verschwendet. Zum Prüfen alle Thermostate, Einzelraumregelungen o.ä. voll aufdrehen, Heizkreispumpe auf den vorgesehenen Wert (Berechnung, Abschätzung, hoher Volumenstrom) einstellen, Heizung auf 24/7-Heizen ohne Absenkung stellen und dann warten, bis sich die Temperaturen in den Räumen stabilisiert haben. Abhängig von den Heizflächen kann das einige Stunden bis 1+ Tag dauern. Weichen Raumtemperaturen stark von den gewünschten Werten ab, muss der hydraulische Abgleich nachgebessert werden.
 

Ralph007

Threadstarter
Mitglied seit
15.12.2019
Beiträge
16
Zur Einstellung der Heizkennlinie:
Vorher sollte geprüft werden, ob der hydraulische Abgleich der Anlage in Ordnung ist. ....
Das habe ich gestern gestartet.
Ich habe die Kennlinie gesenkt von Fusspunkt 25 Grad und Auslegungspunkt 75 Grad auf Fusspunkt 20 Grad, Auslegungspunkt 60 Grad.
Habe die Thermostate in Bad, Wohnzimmer und Küche entfernt. Aktueller Stand ist, das im Bad 25 Grad und im Wohnzimmer 22 Grad sind.
Also scheint hier der Hydraulische Abgleich nochmal nachjustiert werden zu müssen.
Allerdings werde ich damit noch warten. Ich Werde den Auslegunsgpunkt noch ein wenig senken, und die Anlage erstmal so laufen lassen bis die Außentemperatur weiter sinkt. So wie ich verstanden habe, sollte die Feinjustierung bei Temperaturen unter 5 Grad erfolgen.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

Experte
Mitglied seit
21.12.2014
Beiträge
8.563
Ort
Berlin SW
z.B. Luftdruck, Änderung der Gaswerte o.ä.) leichten Einfluss auf Verbrauch und dessen Berechnung haben.
Da wirst du dich wundern wie das schwanken kann und dann noch durch die Bauhülle verzögert wird! Einfluss haben die Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Wind, Sonnenschein, als Hauptfaktoren. Geht mann z.B. von einer gleichbleibenden Temperatur aus, können alleine Luftfeuchtigkeit, Wind, und Sonnenschein, 1/3 den Verbrauch beeinflussen, wenn du dann noch die Temperatur berücksichtigen willst und das alles mit verzögerter Auswirkung Tag genau, kann ich mir nicht vorstellen, wie du den ermittelten Verbrauch einschätzen willst, bzw. wie sich deine Änderungen auswirken.
Alleine bei den Wetterdaten Durchschnittswerte zu verwenden ist nicht möglich.

Ich habe die Kennlinie gesenkt von Fusspunkt 25 Grad und Auslegungspunkt 75 Grad auf Fusspunkt 20 Grad, Auslegungspunkt 60 Grad.
Habe die Thermostate in Bad, Wohnzimmer und Küche entfernt. Aktueller Stand ist, das im Bad 25 Grad und im Wohnzimmer 22 Grad sind.
Also scheint hier der Hydraulische Abgleich nochmal nachjustiert werden zu müssen.
Ein gangbarer Weg um das Ziel zu erreichen.

Bad würde ich hydraulisch so belassen (Reserve) und das dann mit dem Heizkörperventil bei Bedarf begrenzen.
Eine sonst Hydraulisch gut abgeglichene Anlage verkraftet das ohne Probleme wenn alles weitere dann stimmt.

Zur Einstellung der Heizkennlinie:
....gut beschrieben! Unbedingt Wartezeiten einhalten und nicht absenken.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.096
z.B. Luftdruck, Änderung der Gaswerte o.ä.) leichten Einfluss auf Verbrauch und dessen Berechnung haben.
Da wirst du dich wundern wie das schwanken kann und dann noch durch die Bauhülle verzögert wird!
Ja, der tatsächliche Verbrauch hängt von vielen Dingen ab und kann stark schwanken. Es ging mir hier nur um die interne Berechnung durch die Regelung und deren Plausibilität.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

Experte
Mitglied seit
21.12.2014
Beiträge
8.563
Ort
Berlin SW
Allgemeine Statistiken haben mit den speziellen, individuellen Anforderungen eines spezifischen Bauvorhabens absolut nichts zu tun!
Das habe ich nie gesagt! Und würde so einen Unfug nicht mal andenken!
Wahlprognosen bestimmen auch nicht die Sitzverteilung. Sie lassen nur ahnen was möglicherweise kommen wird.

Und selbstverständlich kann mann damit technische Anlagen in der Praxis beurteilen, wenn die Einflussfaktoren mit berücksichtigt werden.
Es ist doch kein Zauberwerk den Kraftstoffverbrauch eines Mittelklassewagens, bei einer Geschwindigkeit von 100 km/h in einer h mit ca. 6,5 Liter dafür einzuschätzen und dann bei einem Verbrauch von 13 Litern, festzustellen hier kann was nicht stimmen. Natürlich sind die Bedingungen bei 200 km/h andere.
Aber diese hohen Abweichungen bestehen in einer Heizperiode wetterbedingt nicht, oder können gut erfasst werden. Problematisch sind extreme im Sommer aber wer heizt da?

Die Jahre 2015 bis 2018 lagen 1,1 Grad über dem Mittel. Heizungstechnisch ohne Bedeutung, da braucht mann das Sommerbereinigt!
 
Wolfhaus

Wolfhaus

Experte
Mitglied seit
21.12.2014
Beiträge
8.563
Ort
Berlin SW
Ja, der tatsächliche Verbrauch hängt von vielen Dingen ab und kann stark schwanken. Es ging mir hier nur um die interne Berechnung durch die Regelung und deren Plausibilität.
Dich habe ich schon verstanden.
Aber was meinst du wie oft ich höre, das war doch nicht so kalt und es wird doch immer wärmer, warum habe ich so viel verbraucht.
Dann, da kann ich doch was einstellen.... und sehen wie sich das auf den Verbrauch auswirkt.
Ich schalte meine Heizung 16h aus und da kann mann dann sofort am Verbrauch erkennen was ich damit einspare....
Und so weiter...........
Alles die Unendlichen Geschichten der irrigen Meinungen.
 
Thema:

GB192i-19 Energieverbrauch im Buderus Control Center

GB192i-19 Energieverbrauch im Buderus Control Center - Ähnliche Themen

  • Kaputter KM100 stoppt GB192i

    Kaputter KM100 stoppt GB192i: Ich habe keine Frage. Nur einen Fehler- plus Reparaturbericht. Vielleicht hilfts einem Anderen. Meine Konfiguration: Buderus Brennwertheizung...
  • Hybridanlage WLW 196i-11/ GB192i.2: Brennwertheizung mit Brennerstarts ohne System-Anforderung

    Hybridanlage WLW 196i-11/ GB192i.2: Brennwertheizung mit Brennerstarts ohne System-Anforderung: Guten Tag, im September 2023 wurde bei unserem 8-Parteien-Mehrfamilienhaus (530 qm beheizte Wohnfläche) ein Buderus-Hybrid-System, bestehend aus...
  • Logamax plus GB172i oder doch besser Logamax plus GB192i ?

    Logamax plus GB172i oder doch besser Logamax plus GB192i ?: Hallo wir sind Sven und Tanja Kommen aus der Lüneburger Heide und haben uns hier angemeldet weil wir uns etwas Entscheidung Hilfe erhoffen. ...
  • Buderus Gb192i mit Rc310 Monitoransicht

    Buderus Gb192i mit Rc310 Monitoransicht: Hallo und guten Abend, nach Wartung sieht mein Standardbild plötzlich wie auf Bild 1aus. Wie kann ich wieder auf Bild 2 ändern. Schon mal danke...
  • Flammenabriss GB192i

    Flammenabriss GB192i: Ich habe im August 2023 einen alten Buderus Wärmeerzeuger GB142 gegen einen GB192i getauscht. Vor dem Tausch wurde durch die Heizungsfirma eine...
  • Ähnliche Themen

    • Kaputter KM100 stoppt GB192i

      Kaputter KM100 stoppt GB192i: Ich habe keine Frage. Nur einen Fehler- plus Reparaturbericht. Vielleicht hilfts einem Anderen. Meine Konfiguration: Buderus Brennwertheizung...
    • Hybridanlage WLW 196i-11/ GB192i.2: Brennwertheizung mit Brennerstarts ohne System-Anforderung

      Hybridanlage WLW 196i-11/ GB192i.2: Brennwertheizung mit Brennerstarts ohne System-Anforderung: Guten Tag, im September 2023 wurde bei unserem 8-Parteien-Mehrfamilienhaus (530 qm beheizte Wohnfläche) ein Buderus-Hybrid-System, bestehend aus...
    • Logamax plus GB172i oder doch besser Logamax plus GB192i ?

      Logamax plus GB172i oder doch besser Logamax plus GB192i ?: Hallo wir sind Sven und Tanja Kommen aus der Lüneburger Heide und haben uns hier angemeldet weil wir uns etwas Entscheidung Hilfe erhoffen. ...
    • Buderus Gb192i mit Rc310 Monitoransicht

      Buderus Gb192i mit Rc310 Monitoransicht: Hallo und guten Abend, nach Wartung sieht mein Standardbild plötzlich wie auf Bild 1aus. Wie kann ich wieder auf Bild 2 ändern. Schon mal danke...
    • Flammenabriss GB192i

      Flammenabriss GB192i: Ich habe im August 2023 einen alten Buderus Wärmeerzeuger GB142 gegen einen GB192i getauscht. Vor dem Tausch wurde durch die Heizungsfirma eine...
    Oben