GB192-15iT100S interner Warmwasserspeicher schlecht isoliert?

Diskutiere GB192-15iT100S interner Warmwasserspeicher schlecht isoliert? im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hi, ich habe eine GB192-15iT100S und frage mich und jetzt euch, ob es normal ist, dass der eingebaute Warmwasserspeicher so schnell wieder...

amasis

Threadstarter
Mitglied seit
18.09.2022
Beiträge
8
Hi,

ich habe eine GB192-15iT100S und frage mich und jetzt euch, ob es normal ist, dass der eingebaute Warmwasserspeicher so schnell wieder abkühlt? Wenn ich die Warmwasserbereitung durchlaufen lasse (55°), kein Wasser entnehme und die Zirkulation aus ist, braucht die Heizung 6 kWh am Tag für das Warmhalten des Wassers. Wenn wir zuhause sind, lag der Verbrauch dann bei 9 kWh. (Inzwischen auf etwas über 6 optimiert)

Meine Frage zielt darauf ab, ob der Heizungsmonteur die Isolierung vergessen haben könnte? ;-)

Danke für Meinungen,
amasis.
 

Heizi54

Profi
Mitglied seit
17.01.2020
Beiträge
896
Bist du sicher, dass die Zirkulation wirklich Aus ist? Nicht dass du das Problem an der falschen Stelle suchst.
Das Abschalten der Zirkulationspumpe allein kann die Zirkulation des Warmwassers möglicherweise nicht verhindern, weil die Schwerkraftzirkulation eventuell weiterarbeitet. Bei meiner Heizung war das der Fall.
Ich habe mir deshalb einen Absperrkugelhahn in die Zirkulationsleitung einbauen lassen und schalte damit die Zirkulation im Sommerbetrieb ab.
 
Zuletzt bearbeitet:

amasis

Threadstarter
Mitglied seit
18.09.2022
Beiträge
8
@Heizi54, Du meinst, wenn man WW entnimmt, dass dann auch etwas durch die Zirkulationsleitung fließt? Das kann ich natürlich nicht ganz ausschließen. Aber er heizt ja auch oft nach, wenn kein Wasser entnommen wird und die Zirkulation zumindest an der Heizung abgeschaltet ist.
 

Heizi54

Profi
Mitglied seit
17.01.2020
Beiträge
896
@Heizi54, Du meinst, wenn man WW entnimmt, dass dann auch etwas durch die Zirkulationsleitung fließt? Das kann ich natürlich nicht ganz ausschließen. Aber er heizt ja auch oft nach, wenn kein Wasser entnommen wird und die Zirkulation zumindest an der Heizung abgeschaltet ist.
Leider weißt du nicht, was man unter der (Warmwasser)-Zirkulation versteht bzw. wie sie arbeitet:
Bei fast allen Zentralheizungen für Heizbetrieb mit angeschlossener Warmwassererzeugung gibt es diese Zirkulationsleitungen. Unabhängig(!) davon, ob jemand Warmwasser entnimmt oder nicht, wird das Warmwasser von einer speziellen Pumpe dem Warmwasserspeicher entnommen, fließt dann über den aufsteigenden Ast der Zirkulationsleitung bis dicht vor die Warmwasserentnahmestellen (Warmwasserhähne) und kehrt dann im abfallenden Ast der Zirkulationsleitung wieder in den Warmwasserspeicher zurück. Das Warmwasser wird also fortwährend im Kreis gefördert. Sinn und Zweck ist es, die Zeit zu verkürzen, die vergeht, bis nach dem Öffnen des Warmwasserhahns das Warmwasser am Warmwasseranschluss austritt.
Dadurch dass nun Warmwasser ständig im Kreis bewegt wird, können aber beträchtliche Energieverluste entstehen, die einzig der Zirkulation, nicht aber dem Heizkessel oder Brauchwasserspeicher anzulasten sind. Will man diese Zirkulation abschalten, um so Wärme- und Energieverluste zu vermeiden, dann genügt es häufig, die Zirkulationspumpe abzuschalten. Es gibt aber auch Fälle, bei denen allein durch die sogenannte Schwerkraftzirkulation, d.h. also auch bei abgeschalteter Zirkulationspumpe, das Warmwasser ständig dem Zentralspeicher entnommen und im Kreis bewegt wird. Es kühlt sich bei der Durchströmung der Zirkulationsleitungen ab, was dann zu Energieverlusten führt.

Hier wird die Warmwasserzirkulation ausführlicher beschrieben:

Die physikalische Ursache der Schwerkraftzirkulation ist hier beschrieben:
 
Zuletzt bearbeitet:

amasis

Threadstarter
Mitglied seit
18.09.2022
Beiträge
8
Hallo und danke @Heizi54, aber das Prinzip war mir schon soweit klar ;-) Ich hatte halt versucht, Deine erste Antwort zu interpretieren und wusste den Teil mit der Schwerkraft nicht.

Jedenfalls habe ich einen Absperrhahn in der Zirkulationsleitung und werde das mal testen, wenn wir nicht da sind und ich die Zirkulation abschalten kann.
 

Markustoe

Profi
Mitglied seit
20.11.2020
Beiträge
649
Kannst ja Abends vor dem Schlafen zu machen...
 

Asador

Mitglied seit
22.09.2022
Beiträge
2
Bitte um neue Infos nach einiger Zeit, wie es sich verhalten hat. Ich habe bei mir denselben Verdacht.
Lg
 

amasis

Threadstarter
Mitglied seit
18.09.2022
Beiträge
8
Hi,

ich habe leider kein eindeutiges Ergebnis. Hatte an einem Tag bei abgedrehter Zirkulationsleitung ca. 0,5 Kelvin/h und mit offener Leitung 0,7. An anderen Tagen war es wieder viel mehr. Also keine richtige Aussage. Und jetzt tropft der Absperrhahn schon, sodass ich den Test erstmal abbreche. Aktuell ist das auch auch nur ein kleines Problem beim Gesamtverbrauch ;-)

Aber angenommen, es wäre ein großer Unterschied. Was macht man dann dagegen? Immer abdrehen ist keine Option, da ich die Zirkulation wenigstens zwei Mal am Tag laufen lassen muss. Gibt es denn Pumpen die besser sperren? Dann kann ich das ins Auge fassen, wenn die mal kaputt ist. Jetzt tauschen wird sich nicht lohnen. Ansonsten müsste man die Leitungen besser dämmen, aber die sind eigentlich schon ...

Gruß,
amasis.
 

Heizi54

Profi
Mitglied seit
17.01.2020
Beiträge
896
...
...
Aber angenommen, es wäre ein großer Unterschied. Was macht man dann dagegen? Immer abdrehen ist keine Option, da ich die Zirkulation wenigstens zwei Mal am Tag laufen lassen muss. Gibt es denn Pumpen die besser sperren? Dann kann ich das ins Auge fassen, wenn die mal kaputt ist. Jetzt tauschen wird sich nicht lohnen. Ansonsten müsste man die Leitungen besser dämmen, aber die sind eigentlich schon ...

Gruß,
amasis.
Nach meinen eigenen "Messungen" bewegt sich bei reinem Brauchwasserbetrieb (im Sommer - ohne Heizung) der Mehrverbrauch an Energie mit Zirkulation bei ca. 10% gegenüber abgestellter Zirkulation. Je nach Anlage, d.h. je nach Brauchwassertemperatur (!), Länge der Zirkulationsleitung und Dämmzustand, kann das auch mehr oder weniger sein. Die ca. 10% gelten für ca. 40°C warmes Brauchwasser.

Heizungpumpen die sperren, gibt es meines Wissens nicht. Im Heizungsbau werden sogenannte hydrodynamische Pumpen eingesetzt, die selbst keine eigene Dichtwirkung im abgeschalteten Zustand haben (im Gegensatz zu den hydrostatischen Pumpen in der Ölhydraulik). Wenn das Läuferrad einer hydrodynamischen Pumpe nicht dreht, ist diese Pumpe in beide Richtungen mehr oder weniger frei durchströmbar.
Dann kann schon allein die Schwerkraftzirkulation für eine ständige im-Kreis-Bewegung des Brauchwassers in der Zirkulationsleitung sorgen, was dann zu Energieverlusten führt.

Teste erst mal, ob bei abgeschalteter Zirkulationspumpe die Schwerkraftzirkulation arbeitet. Gibt es bei dir keine nennenswerte Schwerkraftzirkulation, dann brauchst du nichts zu ändern. Dann gibt es bei dir nur Energieverluste während der Laufzeit der Zirkulationspumpe und die Laufzeit kannst zu steuern.

Bei mir sorgt aber allein schon die Schwerkraftzirkulation für die ständige Umwälzung des Warmwassers. Ich selbst habe mir deshalb einen Absperrkugelhahn einbauen lassen. In den Sommermonaten sperre ich die Zirkulationsleitung ab. Während des Heizbetriebes in den kalten Monaten ist der Absperrkugelhahn wieder geöffnet. Es wäre mir zu viel Aufwand, immer morgens in den Keller zu rennen, um die Zirkulation zu öffnen und sie dann abends wieder zu schließen. In den kalten Monaten möchte ich auf den Komfort nicht verzichten.

Wenn die Scherkraftzirkulation existiert, dann sähe eine automatisierte Lösung zur Vermeidung von Energieverlusten in der Zirkulationsleitung für mich so aus: Du baust in die Zirkulationsleitung ein Rückschlagventil ein, dass bei laufender Zirkulationspumpe durchströmt wird. Die geringen Druckdifferenzen während der Schwerkraftzirkulation dürfen nicht ausreichen, das Rückschlagventil zu öffnen. Dann findet die Zirkulation des Warmwassers nur noch genau zu denjenigen Zeiten statt, an denen die Zirkulationspumpe läuft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Helmi

Helmi

Mitglied seit
02.11.2015
Beiträge
468
Du kannst die Blende der unteren Hälfte vom Gerät mal abziehen, wegen der Isolierung, die ist nur eingeklipst. Den unteren Teil oben rausziehen, unten ist nur reingehangen.

Mein Speicher ohne Zirkulationsleitung verliert in 12 Stunden vielleicht 3K-4k.
 
Zuletzt bearbeitet:
cephalopod

cephalopod

Experte
Mitglied seit
05.10.2021
Beiträge
13.984
Wenn ich die Warmwasserbereitung durchlaufen lasse (55°), ....
Du kannst die Wärmeverluste, egal ob mit oder ohne Zirkulation, massiv reduzieren, wenn du die Temperatur absenkst.
40-45 Grad reichen völlig.

.... kein Wasser entnehme und die Zirkulation aus ist, braucht die Heizung 6 kWh am Tag für das Warmhalten des Wassers.
Das wären 2190 kWh pro Jahr :oops:

Soviel verbrauchen wir zu viert für das WW nicht im ganzen Jahr!

Die Zeiten für die WW-Bereitung sind hoffentlich schon optimert und der Speicher steht nicht die ganze Nacht mit 55 °C so herum?

 

amasis

Threadstarter
Mitglied seit
18.09.2022
Beiträge
8
Hi,
danke für die Antworten. Es sieht ja zumindest so aus, als wäre der Verbrauch zu hoch. Wobei noch dazukommt, dass wir nur zu zweit und sehr sparsam sind. Die WW Temperatur habe ich schon auf 50° gesenkt und die Warmhalte- und Zirkulationszeiten auf Minimum reduziert. Damit sind wir jetzt bei gut 6 kWh für WW am Tag (laut Zähler).
Die Sache mit der Schwerkraftzirkulation werde ich weiter untersuchen.
 

Techniker 2

Experte
Mitglied seit
26.10.2019
Beiträge
2.380
Aus dem großen Internet...Zitat: Ohne Warmwasserzirkulation und Wasserverbrauch verliert der Speicher ca. 1°C pro Stunde (also 24°C / Tag!).

Hier wäre mal eine kleine Foto -Reise, durch den Heizungs Raum, und wo sich noch die ganzen Heizung (Warmwasser) Leitungen Befinden, denn damit kann unter Umständen doch hier oder da etwas aus der Internet Ferne Aufgezeigt werden. Auch hinter der Gehäuse Isolierung vom Heizung Gerät, nicht das vielleicht durch eine Klemmende Schwerkraft Bremse oder gar ein leicht Klemmendes Umschalt Ventil, einfach etwas von der im Warmwasser Speicher Gespeicherten Wärme Energie, dieses wieder der Heizung zurück Geführt wird.


Nicht das... es dann dort im Heizung Raum oder die Nebenräume so (ohne Rohr Isolierung) Aussieht....

1666718833726.png
 
cephalopod

cephalopod

Experte
Mitglied seit
05.10.2021
Beiträge
13.984
Das scheitert am WAF. Bei 50° liegt der untere Schwellwert schon bei etwa 45°, was etwa die Akzeptanzschwelle ist.
Hat sie es gesagt oder gemerkt?

Das allerwichtigste bei allen Experimenten am Warmwasser :

NIEMALS NIE UNTER GAR KEINEN UMSTÄNDEN DER FRAU IRGENDETWAS DAVON ERZÄHLEN!!!!!

Einfach behaupten, das war schon immer so
;)



Ich würde, unter Beachtung der obigen Regel, einen weiteren Versuch starten.
Einfach jede Woche nur 1 Grad absenken :p
 

frig

Mitglied seit
15.10.2016
Beiträge
362
VORSICHT.
Sparmaßnahme: Mann stirbt an multiplem Organversagen
Wie RTL berichtet, ist der 63-Jährige Anfang Oktober an multiplem Organversagen gestorben – infolge der Legionärskrankheit. Die Krankheit, die auch Legionellen-Pneumonie genannt wird, ist eine Form der Lungenentzündung. Sie kann sich durch Husten, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, schweres Krankheitsgefühl und hohes Fieber äußern. Dabei kann es auch zu Durchfall oder Verwirrtheitszuständen kommen.

Ausgelöst wird sie durch Legionellen – Bakterien, die sich am besten bei Temperaturen zwischen 25 und 45 Grad vermehren. Sie sind weltweit verbreitet, sind etwa in Wasserleitungen zu finden oder auch in Oberflächengewässern.


Nun warnt die Witwe des Mannes vor der verhängnisvollen Sparmaßnahme: Drei Wochen vor dem Tod ihres Mannes sei der Gas-Durchlauferhitzer im Haus ausgefallen, das Gerät sei im Eco-Modus gelaufen, welches das Warmwasser nicht sehr erhitzt. Die Witwe erklärt: „Womöglich war das zu niedrig.“



Denn eine Woche später habe sich ihr Mann unwohl gefühlt, habe hohes Fieber bekommen. Es sei ihm immer schlechter gegangen, zunächst ging er zum Hausarzt, später ins Krankenhaus. Dort habe das Ärzte-Team eine Lungenentzündung festgestellt, ausgelöst durch Legionellen. „Selbst der Chefarzt war schockiert, wie schnell so etwas gehen kann“, wird die Witwe zitiert. „Am 5. Oktober ist mein Mann dann in Folge von Legionellen und einer Blutvergiftung an multiplem Organversagen verstorben“, erklärt sie weiter.


Mann stirbt nach Sparmaßnahme, Dusche war kontaminiert
Ob der Ausfall des Erhitzers bei der Ausbreitung der Legionellen eine Rolle spielte? Laut Angaben des zuständigen Gesundheitsamts sei das wohl über die Dusche passiert. „Die Legionellen wurden im Zulauf des Schlauchs entdeckt. Das Gesundheitsamt hat eine mittlere Kontamination festgestellt, und die hat bei meinem Mann schon ausgereicht“, erklärt die Witwe. Ihr Mann sei vorerkrankt gewesen, sei dadurch besonders gefährdet gewesen.



frig
 
cephalopod

cephalopod

Experte
Mitglied seit
05.10.2021
Beiträge
13.984
Ich würde sagen, klassische und auch noch schlecht gemachte "Fake-News": 😂
Bei RTL auch kein Wunder ....

Drei Wochen vor dem Tod ihres Mannes sei der Gas-Durchlauferhitzer im Haus ausgefallen, das Gerät sei im Eco-Modus gelaufen, welches das Warmwasser nicht sehr erhitzt.
Mit Durchlauferhitzern (egal ob elektrisch oder gasbetrieben) kann es bauartbedingt gar keine Legionellen geben, weil kein warmes Wasser vorgehalten wird, wo etwas wachsen kann.
 

frig

Mitglied seit
15.10.2016
Beiträge
362
Warum streitest du nur , dann ist das alles gelogen was ich aus dem Nachrichtenteil hier reinstelle . Wenn dieses Gerät mit geringer WW Temperatur betrieben wird , was passiert dann . frig
EXPRESS
EXPRESS

FolgenProfil anzeigen
Tod nach Spar-Aktion: Mann (†63) stirbt, Witwe warnt eindringlich
Martin Gätke (mg) - Montag
Reagieren79 Kommentare|



259








1667546240134.png

Die Menschen in Europa haben immer weniger Geld im Portemonnaie übrig, im Oktober hat die Inflationsrate in der Eurozone einen neuen Höchstwert erreicht: Laut Eurostat beträgt die Teuerung mittlerweile 10,7 Prozent.
 
Thema:

GB192-15iT100S interner Warmwasserspeicher schlecht isoliert?

GB192-15iT100S interner Warmwasserspeicher schlecht isoliert? - Ähnliche Themen

  • GB192-25 erkennt Pufferspeicher nicht.

    GB192-25 erkennt Pufferspeicher nicht.: Hallo zusammen, hab ein kleines Problem mit meiner Heizung. Hab eine GB192-25 mit einer 310er Steuerung, 150l Brauchwasserspeicher und 750l...
  • Buderus Wärmepumpe WSW186i Hybrid mit Gasbrennwert Buderus GB192-25i

    Buderus Wärmepumpe WSW186i Hybrid mit Gasbrennwert Buderus GB192-25i: Zur vorhandenen Buderus - Gastherme GB192-25i (Steuerung RC310, Baujahr 2019) habe ich eine Buderus Wärmepumpe WSW186i (Steuerung MX300)...
  • Buderus GB192-15iT100S - Info-Menü Logamatic RC310 "Energieverbrauch" verändert

    Buderus GB192-15iT100S - Info-Menü Logamatic RC310 "Energieverbrauch" verändert: Als meine Heizung im Juli 2023 installiert wurde, bin ich alle Menüs der Bedieneinheit einmal durchgegangen und habe davon Fotos gemacht. Im...
  • Logaplus-Paket W60 GB192-15iT100S - Erweiterung mit Luft/Wärmepumpe

    Logaplus-Paket W60 GB192-15iT100S - Erweiterung mit Luft/Wärmepumpe: Guten Abend, ich bin alles nur kein Heizungsprofi. Ich versuche nur gerade zu verstehen, ob ich meine super Heizung als Hybridheizung mit einer LW...
  • Erfahrungen bzw. Optimierung der Heizungsanlage GB192-15iT100S und ähnlich mit Verbrauchswerten

    Erfahrungen bzw. Optimierung der Heizungsanlage GB192-15iT100S und ähnlich mit Verbrauchswerten: Hallo. Da ich in der Vergangenheit im Brötje Bereich aktiv war und mich dann zum Austausch der Heizung (wegen defektem MAG und Wärmetauscher...
  • Ähnliche Themen

    Oben