GB122-19 Überströmventil

Diskutiere GB122-19 Überströmventil im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hab nachgemessen…. Pumpe läuft dauerhaft im Heizbetrieb ohne Abschaltung (hat die alte auch) und hat eine Temperatur von 48° am Gehäuse.

Ben488

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Hab nachgemessen….
Pumpe läuft dauerhaft im Heizbetrieb ohne Abschaltung (hat die alte auch) und hat eine Temperatur von 48° am Gehäuse.
 

KarlZei

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War bei meiner alten 3. stufigen Pumpe auch so. Die war deutlich wärmer als die Vorlauftemperatur. Ich sehe da kein Problem. Aber vielleicht meldet sich noch jemand, der häufiger Heizungspumpen anfasst ;-)
 

Ben488

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War bei meiner alten 3. stufigen Pumpe auch so. Die war deutlich wärmer als die Vorlauftemperatur. Ich sehe da kein Problem. Aber vielleicht meldet sich noch jemand, der häufiger Heizungspumpen anfasst ;-)
Perfekt das reicht mir ;)
 

Ben488

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Die neue Pumpe hat ein neues verhalten mit sich gebracht.
Sie läuft jetzt auf Stufe 2 und die Heizkörper rauschen.

Also habe ich die Ventile abmontiert und geschaut was an der Einstellschraube am Ventil eingestellt ist.
Alle HK stehen auf „N“ (Danfoss) so wie ich nachgelesen habe voller Druchfluss keine Drosslung.

Jetzt die Frage wenn ich einzelne HK auf kleinere Stufen z.B. 4 stelle wird das Rauschen nicht weniger, was kann das sein ?

Oder habe ich einen Denkfehler ?!
 
Dr Schorni

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Nein, denn das verändert die Hydraulik und die Heizkörperleistung. Pumpenstufe 1 reicht nicht? Das Überströmventil ist eingestellt?
 

Ben488

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Nein, denn das verändert die Hydraulik und die Heizkörperleistung. Pumpenstufe 1 reicht nicht? Das Überströmventil ist eingestellt?
Achso dachte damit könnte ich auch das Rauschen beeinflussen….
Stufe 1 reicht leider nicht, da bekommt die FBH zu wenig durchfluss.

Über das Überströmventil weiß ich leider nicht viel, wie lässt es sich einstellen oder überprüfen ?
Und was sollte es machen ? Sollte es öffnen damit weniger durchfluss am HK ist ?
 
Dr Schorni

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Dann könnte man den HK-Kreis allgemein also nahe der Therme versuchen zu drosseln.
Das Überströmventil ist ein Bypass, "kleiner Kreislauf", dreht man das AUF geht der Druck teilweise über den Bypass und die HeizKREISE werden weniger versorgt. Bei Dir ist halt mW das Problem dass die Hydraulik nicht stimmt, das wird man IMMER als Problem haben und NIE wegbekommen.
 

Ben488

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Dann könnte man den HK-Kreis allgemein also nahe der Therme versuchen zu drosseln.
Das Überströmventil ist ein Bypass, "kleiner Kreislauf", dreht man das AUF geht der Druck teilweise über den Bypass und die HeizKREISE werden weniger versorgt. Bei Dir ist halt mW das Problem dass die Hydraulik nicht stimmt, das wird man IMMER als Problem haben und NIE wegbekommen.
Leider habe ich keine Möglichkeit gefunden den Bypass einzustellen, geht das bei jeder Heizung ? Und auch bei meiner GB122-19 ?

Hat es sonst noch Nachteile außer die Geräusche an den HK ?

Gleichzeitig haben die Heizkörper offensichtlich maximalen Durchfluss. Ich würde erstmal Stufe 1 versuchen und die Heizkörper drosseln. Hydraulischer Abgleich ;-)
Werde ich tun, danke für den Tipp
Leider befürchte ich aber, dass es nicht reichen wird auf Stufe 1.
Da ich den Durchfluss für die FBH benötige…
 
Dr Schorni

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Ist halt die Frage was man wil und was man hinnehmen kann.....Funktion oder Geräusch.....Wird HIER keine richtige Lösung geben, da Hydraulik verhunzt.
 

KarlZei

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Naja, ob sie verhunzt ist, wird man sehen, wenn man versucht, die Anlage besser abzugleichen.
Leider befürchte ich aber, dass es nicht reichen wird auf Stufe 1.
Da ich den Durchfluss für die FBH benötige…
Alles, was Du den Heizkörpern wegnimmst, landet automatisch bei der FBH.
Ich vergleiche das gerne mit meiner Anlage, die ähnlich aufgebaut ist: ein Heizkreis mit HK (17) und FBH (ca. 90m², RTL). Vor der Erneuerung der Therme lief meine deutlich stärkere externe Heizungspumpe auf Stufe 3 und ich hatte ab und an Probleme mit der FBH, wenn zu viel an den HK herumgespielt wurde. Nach Erneuerung und hydraulischem Abgleich langweilt sich die neue, schwächere Pumpe der Therme mit ca. 450l/h und versorgt alle Heizflächen so, dass ich überall die gewünschten Temperaturen erreiche. Dafür habe ich im Wesentlichen die FBH-Kreise voll offen gelassen (2 ein wenig gedrosselt) und alle HK-Kreise eingebremst.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ben488

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Danke für die Antworten, dann werde ich mich mal ans Werk machen.

Und anfangen die HK zu drosseln und schauen ob ich dann doch auf Stufe 1 runter gehen kann.

Gibt es einen Tipp mit was man anfängt zu Drosseln an den Ventilen ?

Also von „N“ auf z.B.Stufe 4 .
 

KarlZei

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Ich habe das mehr oder weniger nach Gefühl gemacht; auf ca. 25% gedrosselt, in kühleren Räumen etwas mehr, in anderen weniger. Und dann geschaut, welche Auswirkungen das hat, und von da weitergemacht. Typischerweise dauert es einige Stunden (bis ein Tag), bis man die Auswirkungen auf die Raumtemperatur erkennen kann. Heizung ist ja träge. Schnell (Minute oder so) erkennt man dagegen die Auswirkungen auf die Spreizung am Heizkörper, also die Differenz zwischen Vor- und Rücklauftemperatur. Wenn die Spreizung zu hoch wurde (z.B. deutlich über 10°K), habe ich weniger gedrosselt, und bei zu niedriger Spreizung eben mehr.
 

Ben488

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Ich habe das mehr oder weniger nach Gefühl gemacht; auf ca. 25% gedrosselt, in kühleren Räumen etwas mehr, in anderen weniger. Und dann geschaut, welche Auswirkungen das hat, und von da weitergemacht. Typischerweise dauert es einige Stunden (bis ein Tag), bis man die Auswirkungen auf die Raumtemperatur erkennen kann. Heizung ist ja träge. Schnell (Minute oder so) erkennt man dagegen die Auswirkungen auf die Spreizung am Heizkörper, also die Differenz zwischen Vor- und Rücklauftemperatur. Wenn die Spreizung zu hoch wurde (z.B. deutlich über 10°K), habe ich weniger gedrosselt, und bei zu niedriger Spreizung eben mehr.
Dann werde ich das mal angehen, danke…
Und die Spreizung am HK messe ich dann mittels Infrarot-Thermometer am Rohr ?


Und dann sind mir noch zwei Sachen aufgefallen:

Die Heizung läuft mittels AT geführt und die Pumpe schaltet niemals ab auch nicht wie an der UBA eingestellt nach „4 min.“
Nur wenn ich auf Raum Temperatur gesteuert umschalte, schaltet sie 4min nach dem Brenner ab.
Das bedeutet das die Pumpe im Heizbetrieb (AT) 24/7 durchläuft ?

Und das zweite:
Die Brennersperrzeit steht auf Standard „10 min.“ was zu folge hat,
der Brenner läuft z.B. 15 min dann geht er aus VL-Temp. erreicht.
Startet direkt wieder da ja die Sperrzeit ab Start gilt und somit er wieder für 10 Sek. anspringt, wieder abschaltet da VL-Temp. immer noch erreicht. Dann erst die 10 min. Pause.

Macht es hier Sinn die Sperrzeit wie viele andere auf das max. von 40 min zu stellen ?
 

SPÜLFIX

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Hallo Ben.....
Das Ventil auf dem Foto ist ein Sicherheitsventil.
Oben auf der roten Kappe steht der Öffnungs, oder Abblasedruck.
Warscheinlich 2,5 bar.
Der Heizwasserdruck sollte dann immer unter 2,0 bar bleiben damit kein Wasser heraus läuft.
Damit das nicht passiert solltest Du das Ausdehnungsgefäß auf den richtigen Gasdruck überprüfen oder überprüfen lassen. ( Reflex.de Funktion Ausdehnungsgefäß ).
Der Behälter ( Rote Bombe....) muss genauso wie ein Autoreifen mit Stickstoff nachgefüllt werden.
Auf den Überlauf vom Ventil Kannst Du noch einen Ablaufschlauch montieren, damit das Tropfwasser nicht am Gerät herunter läuft.
Wünsche frohes Schaffen....
 

KarlZei

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Und die Spreizung am HK messe ich dann mittels Infrarot-Thermometer am Rohr ?
Ja, man sollte wg. IR-Thermostat halt auf gleiche Oberfläche / Farbe achten.
Das bedeutet das die Pumpe im Heizbetrieb (AT) 24/7 durchläuft ?
Ich kenne Deine Regelung nicht im Detail. Aber die Pumpe sollte außengeführt im Heizbetrieb durchlaufen. Nur so erkennt die Regelung die Temperaturen / den Leistungsbedarf und kann sie einstellen. Meine läuft ständig, wenn es eine Heizanforderung gibt und schaltet auch nicht in Brennerpausen ab.
Macht es hier Sinn die Sperrzeit wie viele andere auf das max. von 40 min zu stellen ?
Musst Du ausprobieren. Es wird sich bei einer stark taktenden Therme günstig auf die Taktfrequenz auswirken und die Laufzeiten etwas verbessern, kann aber Komfortprobleme schaffen; stärker schwankende Raumtemperaturen.
 

Ben488

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Hallo Ben.....
Das Ventil auf dem Foto ist ein Sicherheitsventil.
Oben auf der roten Kappe steht der Öffnungs, oder Abblasedruck.
Warscheinlich 2,5 bar.
Der Heizwasserdruck sollte dann immer unter 2,0 bar bleiben damit kein Wasser heraus läuft.
Damit das nicht passiert solltest Du das Ausdehnungsgefäß auf den richtigen Gasdruck überprüfen oder überprüfen lassen. ( Reflex.de Funktion Ausdehnungsgefäß ).
Der Behälter ( Rote Bombe....) muss genauso wie ein Autoreifen mit Stickstoff nachgefüllt werden.
Auf den Überlauf vom Ventil Kannst Du noch einen Ablaufschlauch montieren, damit das Tropfwasser nicht am Gerät herunter läuft.
Wünsche frohes Schaffen....
Vielen Dank ich werde das prüfen, wie hoch sollte der Druck in Bar denn bei einem Ausdehnungsgefäß sein und warum nicht mit normaler Luft gefüllt ?

Heizwasserdruck ist bei mir aktuell 1,8 Bar…

Ja, man sollte wg. IR-Thermostat halt auf gleiche Oberfläche / Farbe achten.

Ich kenne Deine Regelung nicht im Detail. Aber die Pumpe sollte außengeführt im Heizbetrieb durchlaufen. Nur so erkennt die Regelung die Temperaturen / den Leistungsbedarf und kann sie einstellen. Meine läuft ständig, wenn es eine Heizanforderung gibt und schaltet auch nicht in Brennerpausen ab.

Musst Du ausprobieren. Es wird sich bei einer stark taktenden Therme günstig auf die Taktfrequenz auswirken und die Laufzeiten etwas verbessern, kann aber Komfortprobleme schaffen; stärker schwankende Raumtemperaturen.

Vielen vielen Dank für die Antwort, jetzt bin ich wieder ein Stück schlauer und kann weiter optimieren :)
 

SPÜLFIX

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Aber nur mit gleichem Querschnitt. Auf eine 3/4" Austrittsöffnung gehört auch ein 3/4" Ablaufschlauch. Keinesfalls einer mit 1/2" Querschnitt. ;)
Absolut richtig.
Da gehört eine Verschr. 3/4" AG, 22mm Cu Rohr, ein auf 45° abgeschrägtes Rohrende in einem Trichter, damit das Tropfwasser entdeckt wird.

Ich wollte es nicht so kompliziert machen. 🤔
 

SPÜLFIX

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Vielen Dank ich werde das prüfen, wie hoch sollte der Druck in Bar denn bei einem Ausdehnungsgefäß sein und warum nicht mit normaler Luft gefüllt ?




Vielen vielen Dank für die Antwort, jetzt bin ich wieder ein Stück schlauer und kann weiter optimieren :)
Hallo Ben....
Bevor Du dich in eine Hydraulische Sackgasse bewegst, versuche erst mal einen Grundzustand herzustellen.
1. Ausdehnungsgefäß mit dem Kompressor auf die Heizungshöhe plus 0,2 bar einstellen. Das leere Gefäß zb. auf 1.2 bar auffüllen.
Der Fachmann hat natürlich Stickstoff !!
Dann besorgst Du dir eine Gartenwasserpumpe und eine Mörtelwanne 90 ltr. Und spülts erst mal deine FB Heizung durch.
Druckseite am Vorlaufverteiler, Rücklauf in die Wanne. Mit dem Ansaugschlauch aus der Wanne zur Pumpe. Gadena Anschlüsse reichen da vollkommen. Die einzelnen Kreise vorsichtig durchspülen bis Dreck und Luft heraus sind.

Dann die Pumpe im Heizgerät auf Stufe 2 stellen und die Voreinstellungen an den Heizkörpern alle auf 3 Stellen. Einfach so.....
Anlage auffüllen zb. 1,5 bar überall entlüften wo es geht und dann anheizen.
Das sind die Grundvoraussetzungen.
Ein verkalkter Wärmetauscher kommt dann als nächste Ursache.
Das Abgasmessprotokoll ist noch nicht ganz so Wichtig.
Das erst mal ausprobieren.
MfG.
 
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