Yazoo
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Ich habe sei letztem Herbst einen Buderus Ölbrennwertkessel GB 125, und stelle folgendes fest. Ich habe mir schon seit Jahren angewöhnt, ab April bzw. Mai, je nach Wetterlage, den Heizkreis der Heizung abzuschalten. Dieses geht über "Menü--->Wärmeerzeuger--->Heizung" da kann man dann die Heizung und auch die Warmwasseraufbereitung abschalten. Das hat den Vorteil, dass die Heizung nicht unbedingt anspringt wenn die Außentemperatur mal ein oder zwei Tage unter die eingestellte Sommertemperatur sinkt.
Aber wenn man die Heizung abschaltet, laufen die Pumpen weiter. Dieses habe ich auch bei der Nachtabsenkung schon mal festgestellt. Die Vorlauftemperatur liegt bei 20°c, und die Pumpen laufen. Warum ist das so? Einen Sinn, außer das unnötig Strom verbraucht wird, sehe ich darin nicht. Kann mir das mal jemand erklären?
Aber wenn man die Heizung abschaltet, laufen die Pumpen weiter. Dieses habe ich auch bei der Nachtabsenkung schon mal festgestellt. Die Vorlauftemperatur liegt bei 20°c, und die Pumpen laufen. Warum ist das so? Einen Sinn, außer das unnötig Strom verbraucht wird, sehe ich darin nicht. Kann mir das mal jemand erklären?