Gastherme Verbrauch

Diskutiere Gastherme Verbrauch im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, wir haben die Schlussrechnung bekommen. Der Verbrauch finde ich bei ca 17000 hoch da wir ca 10 Std aus dem Haus sind und die therme immer...

Schnubbel86

Threadstarter
Mitglied seit
29.08.2020
Beiträge
6
Hallo, wir haben die Schlussrechnung bekommen.
Der Verbrauch finde ich bei ca 17000 hoch da wir ca 10 Std aus dem Haus sind und die therme immer so eingestellt war dass sie nicht ganz aus geht und eine konstante Wärme behält. Wasser wurde nicht darüber geheizt.

Wohung ca 110 qm 4 Personen.

Ich sagte zum Vermieter dass heizung immer wieder manchmal 10 mal am Tag alleine ausgeht weil die Flamme ausgegangen ist. Therme ist im Keller also immer hoch und runter und manuell versucht zu starten. Seit ca April wie auf der Abrechnung hatten wir sie dann ganz ausgestellt bist dato.

Nach langem hin und her haben wir jetzt eine ganz neue bekommen.

Für mich ist es logisch dass wenn die jedes mal 110qm neu aufheizen muss enorm kosten entstehen als wenn eine konstante Wärme gegeben ist. Deshalb auch der Verbrauch.
Zimmertemperatur haben wir so ca 20- 21 Grad da der Winter ja auch nicht so kalt war.
Kann ich von der Abrechnung irgendwas geltend machen diesbezüglich. Vermieter meint wenn die ausgeht entstehen ja keine Kosten....das ist mir klar ! Aber das jedesmal neue erwärmen der ganzen Wohnung!!!

Wenn ich von April bis dato den abschlag ja gezahlt habe aber heizung aus ist nur den monatlichen Grundpreis abgezogen wird müsste ich das ja ansich zurück bekommen * lach

Wir bekommen was zurück aber dass sehe ich eher als lachnummer.
 

Anhänge

Hausdoc

Hausdoc

Moderator
Mitglied seit
25.12.2008
Beiträge
36.320
Der Verbrauch finde ich bei ca 17000 hoch da wir ca 10 Std aus dem Haus sind
Bedeutungslos. Auch wenn ihr 10h außer Haus seid ist rund um die Uhr Winter.
Pro Jahr braucht ihr ca 1500m³Gas - das sind 15 MWH Energie........ das sind ~136 KWH /m² p.a - ein durchaus plausibler Wert. . Beschreib mal den Dämmzustand des Gebäudes. Altbau?

Nicht ihr als Personen und Anwesenheit bestimmt die Heizkosten, sondern ziemlich ausschließlich der Dämmzustand des Gebäudes.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
Hallo, wir haben die Schlussrechnung bekommen.
Ich interpretiere die so, dass es zuletzt im Dezember 2019 eine tatsächliche Ablesung gegeben hat und der Folgeverbrauch errechnet / geschätzt wurde.
Was zeigt denn der Gaszähler aktuell an?

Für mich ist es logisch dass wenn die jedes mal 110qm neu aufheizen muss enorm kosten entstehen als wenn eine konstante Wärme gegeben ist. Deshalb auch der Verbrauch.
Das kann man so nicht sagen. Es hängt zwar von vielen Dingen ab, aber es ist wahrscheinlicher, dass dadurch Energie eingespart wird. Eine schlecht laufende Heizung ist dabei allerdings nicht hilfreich; sie verschwendet Energie.
 
Hausdoc

Hausdoc

Moderator
Mitglied seit
25.12.2008
Beiträge
36.320
Eine schlecht laufende Heizung ist dabei allerdings nicht hilfreich; sie verschwendet Energie.
Hab ich im Physikunterricht was verpasst? :unsure:

Eine Heizung verbraucht keine Energie........sie kann deshalb auch vom Grundsatz her keine Energie verschwenden. ;) Das Gebäude entlässt Wärmeenergie an die Atmosphäre. Hier entstehen Heizkosten.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
Hab ich im Physikunterricht was verpasst?
Keine Ahnung. Ich weiß nicht, was man Dir im Physikunterricht so erzählt hat. Aber eigentlich sollten Dinge wie Wirkungsgrad, Verluste und Ähnliches dabei gewesen sein. Und erstaunlicherweise haben die Qualität der Verbrennung, die Einstellung der Heizung, der Abgleich der Anlage und weitere Dinge erheblichen Einfluss auf den Wirkungsgrad und damit die Verschwendung von Energie durch die Heizung.

Eine Heizung verbraucht keine Energie........sie kann deshalb auch vom Grundsatz her keine Energie verschwenden.
Also wandelt die Heizung die zugeführte Energie tatsächlich zu 100% in Nutzenergie um?
 
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.236
Standort
Einfach saubere Arbeit
Und WAS für eine neue Therme ist das denn GENAU? am besten Bild auch vom Typenschild. Sind an diesem Schornstein noch andere Gas-Thermen angeschlossen?
Befinden sich über und unter Eurer Wohnung auch noch Wohnungen?
Ein Abschaltbetrieb, also Beheizungsunterbrechung zB während Abwesenheit spart durchaus Energie, aber NICHT in dem Maße wie es dem Zeitverhältnis entspricht. Sprich: bei 8 Stunden Abschaltung innerhalb von 24 Stunden werden KEINE 33% gespart. Das ist weitaus weniger, da sind so grob 5 bis maximal 10% realistisch.
 

Schnubbel86

Threadstarter
Mitglied seit
29.08.2020
Beiträge
6
Vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten.
Wir haben ca 40 cm Backstein altes Haus (kenn ich aber von früher ) da hatte ich nie Probleme

Ich weiss nur es war eine rapido wo schon immer Probleme machte.
Die rapido wurde schon abgebaut .
Hatte privat mal jemanden da, der nach den Einstellungen schaute wie heizkurve usw. Stimmte alles!
Laut ihm auch die zeiteinstellung.

Maschinell errechnet wie es auf dem Brief steht ist weil der netzbetreiber diesen Stand bei Ausbau dem Energie lieferanten übermittelte den hatte ich zuvor auch abgelesen. Stimmt also auch.

Neue Fenster usw alles gut, diese Wohnung war bei Einzug komplett neu saniert!
Ich war halt der Meinung dass wenn konstant sagen wir mal sonntag mittag 21 Grad in der Wohnung ist und dann zu montag früh 12 Grad auf Thermometer steht, keine zeit frühs da ist um therme zu starten und hoffen dass sie läuft. Um 16 Uhr Montag man erst wieder zuhause ist es ein Haufen Gas kostet das wieder auf 21 zu bekommen.

War ja nur froh dass wir das Wasser nicht über diese therme beziehen!
Sonst wäre es früh um 5 schon mit vermieter zur Sache gegangen!

In meiner damaligen wohung 100 qm auch alt aber alles neu und dicke Wände hatte ich ca 12500 kwh verbrauch. Ohne wasseraufbereitung.

Also auf deutsch werde ich dies jetzt mal so hinnehmen müssen und von der neuen Heizungsanlage jeden Monat ab Heizperiode den verbrauch aufschreiben, dann warten bis zur jahresabrechnung und dann schauen was drauf steht.

Ein Teufelskreis ;)
 

Schnubbel86

Threadstarter
Mitglied seit
29.08.2020
Beiträge
6
Und WAS für eine neue Therme ist das denn GENAU? am besten Bild auch vom Typenschild. Sind an diesem Schornstein noch andere Gas-Thermen angeschlossen?
Befinden sich über und unter Eurer Wohnung auch noch Wohnungen?
Ein Abschaltbetrieb, also Beheizungsunterbrechung zB während Abwesenheit spart durchaus Energie, aber NICHT in dem Maße wie es dem Zeitverhältnis entspricht. Sprich: bei 8 Stunden Abschaltung innerhalb von 24 Stunden werden KEINE 33% gespart. Das ist weitaus weniger, da sind so grob 5 bis maximal 10% realistisch.
Wir wohnen in der Mitte unter uns wird immer gut geheizt und oben drüber das selbe.jeder hatte eigene therme nur bei den anderen lief sie immer ohne Probleme nur unsere hatte immer diesen mist
 
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.236
Standort
Einfach saubere Arbeit
Ist das nun eine THERME (an der Wand) oder ein KESSEL (auf dem Boden)?? Demnach gibt es sogar einen Außenfühler für die Heizungsregelung, DAS is schoma guuut.
So "dicke Wände" sind natürlich schonmal besser als (gleichalte) "dünne Wände", aber vom energetischer Wärmeverlust nie wirklich gut. Hinzu kommt die jeweils "herumge-schobene große Masse", die man beim ein-aus-Betrieb zeitlich berücksichtigen muss und die sich auch erheblich auf die "thermische Behaglichkeit" (Temperatur der Raumluft und der Umschließungsflächen sowie Zugerscheinungen) auswirkt.
 

Schnubbel86

Threadstarter
Mitglied seit
29.08.2020
Beiträge
6
Das ist aber doch hoffentlich eine rein fiktive ANNAHME und nicht tatsächlich gemessene WIRKLICHKEIT ?!
Doch , das war die gemessene wirklich laut Thermometer im Wohnzimmer. Weil Sonntag waren wir ja zuhause und starteten die Heizung dann wieder manuell an ..wenn dann aber montag nachmittag/ abend immer noch 12 Grad in der Wohnung waren dauerte das bis heizung lief und wir erst gegen später wieder die 21 erreicht hatten .Weil frühs einfach die Zeit fehlte 20 mal auf die heizung zu drücken bis sie zündete ! Wahre begebenheit
 

Schnubbel86

Threadstarter
Mitglied seit
29.08.2020
Beiträge
6
Ist das nun eine THERME (an der Wand) oder ein KESSEL (auf dem Boden)?? Demnach gibt es sogar einen Außenfühler für die Heizungsregelung, DAS is schoma guuut.
So "dicke Wände" sind natürlich schonmal besser als (gleichalte) "dünne Wände", aber vom energetischer Wärmeverlust nie wirklich gut. Hinzu kommt die jeweils "herumge-schobene große Masse", die man beim ein-aus-Betrieb zeitlich berücksichtigen muss und die sich auch erheblich auf die "thermische Behaglichkeit" (Temperatur der Raumluft und der Umschließungsflächen sowie Zugerscheinungen) auswirkt.
Therme an der wand
 
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.236
Standort
Einfach saubere Arbeit
Also ernsthaft "Abkühlung von 21 auf 12 (zwöhöölf!!) Grad in weniger als 24 Stunden in einer WOHNUNG in Mittellage und wahrscheinlich nichtmal Frost draußen"?! o_O Ach-Du-meine-Fres-se, komm-das-giibts-doch-gar-nicht! :thumbdown:
Der Gebäude-Energie-Ausweis muss ja geblutet haben vor lauter "alles rooot"! Das Haus ist abbruchreif oder dringendst sanierungsbedürftig - jessas neh ich-fasses-nicht.
 
Hausdoc

Hausdoc

Moderator
Mitglied seit
25.12.2008
Beiträge
36.320
Weil Sonntag waren wir ja zuhause und starteten die Heizung dann wieder manuell an
Du denkst dran daß unter 16.....17° der Taupunkt unterschritten wird und die Feuchte der Raumluft an der kalten Wand kondensiert und Diese feucht wird. Dadurch verliert sie ihre isolierende Fähigkeit. Du müsstest dann ca 2 Tage voll durchheizen bis diese Wand wieder trocken ist. Energieeinsparung: Null - im krassen Gegenteil
 
tricotrac

tricotrac

Fachmann
Mitglied seit
17.07.2013
Beiträge
22.189
Das passiert immer, wenn man seinen Wärmeerzeuger wie einen Lichtschalter benutzt. Das da neben der entstehenden Feuchtigkeit und deren Nebenwirkungen (Schimmelbildung) auch noch eine gewisse Trägheit zu berücksichtigen ist, dass entgeht vielen Anlagenbetreibern.
 
socko

socko

Experte
Mitglied seit
20.12.2012
Beiträge
1.444
Was soll jetzt das "Problem" sein? Das man Geld zu bezahlen abgeben muss?
Oder das die Anlage nicht richtig funktioniert hat?
Das "man" mehr verbraucht als in der Erinnerung zu einem nicht gleichen Objekt an einem anderen Standort???
 
Dr Schorni

Dr Schorni

Experte
Mitglied seit
16.01.2020
Beiträge
13.236
Standort
Einfach saubere Arbeit
Du denkst dran daß unter 16.....17° der Taupunkt unterschritten wird
awaaaa! Um den Taupunkt bei 16-17Grad zu erreichen müsste bei den 21 Grad fast 80% relative Luftfeuchte herrschen - in der GANZEN Wohnung - das ist unrealistisch!
Im Normalfall, also 21 Grad und 60% rel.F. liegt der Taupunkt bei 12-13 Grad.
 
Hausdoc

Hausdoc

Moderator
Mitglied seit
25.12.2008
Beiträge
36.320
awaaaa! Um den Taupunkt bei 16-17Grad zu erreichen
Gemeint ist 16...17° Raumtemperatur. Dabei werden Außenwände durchaus die genannten 12...13° kalt...... oft auch noch deutlich darunter.

Ich finde leider das Foto nicht mehr.......da hatte ein Mieter geklagt ( seinem Vermieter gegenüber) daß die Wonung zu kalt ist. Wenn er die Wohnung betreten hat, hat er die Anlage am Netzschalter eingeschaltet...... bei Verlassen ausgeschaltet........ genauso hat er es gemacht wenn er ins Bett gegangen ist.........
Ich wollte dann im Sockelbereich der Küche die Temperatur der Außenwand messen. Da war sofort eine ca 1 cm dicke Schicht aus Raureif zu sehen .
 
Andreas1956

Andreas1956

Experte
Mitglied seit
18.11.2018
Beiträge
4.332
Wenn die Außenwand aus Backsteinen nicht über eine zusätzliche Wärmedämmung verfügt, hat sie einen sehr geringen Wärmedämmwert. Die Dichte des Materials Backstein ist hoch, wärmedämmende ruhende Luftschichten durch Luftkammern in den Ziegeln nicht oder kaum vorhanden. Entsprechend verliert man stetig über diese Außenwände viel Wärme aus den Räumen.

Als weiterer Aspekt ist die hohe Speichermasse des Backsteins zu betrachten, zwar hält er nach dem Abschalten der Heizung zunächst aufgrund der hohen Speichermasse die Raumtemperatur noch geraume Zeit relativ hoch, dabei kühlt die Außenwand aber in sich bereits ab. Nach 8 Stunden ohne Beheizung ist die Außenwand daher kälter, als bei Beginn der Heizunterbrechung. Jetzt kommt man nach Hause und nimmt das Beheizen wieder auf, die Raumtemperatur dürfte etwas kühler sein als gewollt, die Außenwände nicht mehr so warm wie vor der Heizpause. Nun kommt der entscheidende Punkt: Die ausgekühlten Außenwände sorgen in den Räumen für Unbehaglichkeit, weil sich an ihnen die warme Raumluft abkühlt und herabsinkt. Diese Mini-Fallwinde erzeugen eine Luftkonvektion, als gäbe es Zugluft. Den Personen wird es zu kalt, sie heizen mehr, um die vermeintlich zu kalte Bude warm zu bekommen, das kostet mehr Energie, als würde man gleichmäßig durchheizen.

Für Gebäude mit hohen Speichermassen, wie es hier der Fall ist, empfiehlt sich immer das kontinuierliche Heizen. Selbst auf die Nachtabsenkung sollte man in solchen Häusern besser verzichten. Anders liegt der Fall bei Gebäuden ohne große Speichermassen, beispielsweise Fertigteilhäuser aus Holzständerwerk mit Dämmstoffausfüllung und Beplankung, diese kühlen zwar vergleichsweise schneller aus, sind aber auch schnell wieder aufgeheizt, da man nicht gegen die Trägheit der hohen Speichermassen anheizen muß.
 

Schnubbel86

Threadstarter
Mitglied seit
29.08.2020
Beiträge
6
Wenn die Außenwand aus Backsteinen nicht über eine zusätzliche Wärmedämmung verfügt, hat sie einen sehr geringen Wärmedämmwert. Die Dichte des Materials Backstein ist hoch, wärmedämmende ruhende Luftschichten durch Luftkammern in den Ziegeln nicht oder kaum vorhanden. Entsprechend verliert man stetig über diese Außenwände viel Wärme aus den Räumen.

Als weiterer Aspekt ist die hohe Speichermasse des Backsteins zu betrachten, zwar hält er nach dem Abschalten der Heizung zunächst aufgrund der hohen Speichermasse die Raumtemperatur noch geraume Zeit relativ hoch, dabei kühlt die Außenwand aber in sich bereits ab. Nach 8 Stunden ohne Beheizung ist die Außenwand daher kälter, als bei Beginn der Heizunterbrechung. Jetzt kommt man nach Hause und nimmt das Beheizen wieder auf, die Raumtemperatur dürfte etwas kühler sein als gewollt, die Außenwände nicht mehr so warm wie vor der Heizpause. Nun kommt der entscheidende Punkt: Die ausgekühlten Außenwände sorgen in den Räumen für Unbehaglichkeit, weil sich an ihnen die warme Raumluft abkühlt und herabsinkt. Diese Mini-Fallwinde erzeugen eine Luftkonvektion, als gäbe es Zugluft. Den Personen wird es zu kalt, sie heizen mehr, um die vermeintlich zu kalte Bude warm zu bekommen, das kostet mehr Energie, als würde man gleichmäßig durchheizen.

Für Gebäude mit hohen Speichermassen, wie es hier der Fall ist, empfiehlt sich immer das kontinuierliche Heizen. Selbst auf die Nachtabsenkung sollte man in solchen Häusern besser verzichten. Anders liegt der Fall bei Gebäuden ohne große Speichermassen, beispielsweise Fertigteilhäuser aus Holzständerwerk mit Dämmstoffausfüllung und Beplankung, diese kühlen zwar vergleichsweise schneller aus, sind aber auch schnell wieder aufgeheizt, da man nicht gegen die Trägheit der hohen Speichermassen anheizen muß.
Vielen Dank für diesen antwort
Kontinuierlich wollte ich ging aber net weil immer komplett ausfall war!

Also kostet es nun mehr Gas wenn ich von 12 Grad immer wieder auf 21 Grad heizen musste als wenn 20-21 dauerhaft geblieben wären.
 
Thema:

Gastherme Verbrauch

Gastherme Verbrauch - Ähnliche Themen

  • defekte Gastherme Junkers, verbaut 1984

    defekte Gastherme Junkers, verbaut 1984: Guten Morgen, ich schreibe im Auftrag meines Nachbarn. Wir wohnen in einem 6-Parteienhaus, er im DG. Er bekam nun die Abschlußrechnung für...
  • Junkers Gastherme zu hoher verbrauch

    Junkers Gastherme zu hoher verbrauch: Hey, ich wohne seit diesem Jahr in einer Mietwohnung und habe das Gefühl die Heizung läuft nicht richtig oder verbraucht zu viel. Zur...
  • Gastherme nach Wartung erhöhter Verbrauch ZWR 24 2ade 31

    Gastherme nach Wartung erhöhter Verbrauch ZWR 24 2ade 31: Hallo, ich habe schon mehrfach gelesen, dass eine Wartung den Gasverbrauch grundsätlich nicht erhöhen kann. Bei mir ist nun aber der Verbrauch...
  • Neue Junkers ZWR18-7KE Gastherme zündet ständig - hoher Verbrauch

    Neue Junkers ZWR18-7KE Gastherme zündet ständig - hoher Verbrauch: Hallo, bei mir mir in der Mietwohnung wurde im Sommer die o.g. Gastherme neu installiert. Jetzt im Wintermodus musste ich feststellen, dass die...
  • Gastherme Viessmann Vitodensw200 HO1B witterungsgeführt Verbrauch+Einstellungsoptimierung

    Gastherme Viessmann Vitodensw200 HO1B witterungsgeführt Verbrauch+Einstellungsoptimierung: Hallo,hab eine Frage den Gasverbrauch betreffend,bzw.ob sich der Verbrauch im üblichen Rahmen bewegt und die Einstellungen noch verbessert werden...
  • Ähnliche Themen

    Oben