mikrin
Threadstarter
- Mitglied seit
- 24.08.2015
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Hallo,
unsere Brötje Gasheizung ist Bj. 1998 und läuft absolut störungsfrei.
Die Anlage wird seit Einbau von der gleichen Firma per Wartungsvertrag auch jährlich gewartet.
Heute nun war es wieder so weit. Allerdings zeigte mir der MA der Heizungsfirma zum Abschluss der Wartung auf seinem Messgerät einen stark schwankenden CO Gehalt zwischen ca. 40 und 200 ppm. Die weiteren Messwerte waren wohl in Ordnung. Er sagte, dass eine ordentliche Messung so nicht möglich sei und der Gasregelblock wohl defekt sei und ausgetauscht werden müsse. Der im Gasregelblock enthaltene Magnetkegel könne erlahmt sein, ebenso weitere in dem Bauteil verbaute Membranen. Er hat längere Zeit an dem Reglerschraube auf der Oberseite des Gasblocks rumgestellt, aber ohne Erfolg. Ausserdem hat er ein weiteres Messgerät angeschlossen, dass den Gasdruck wohl angezeigt hat. Er hat aber den "Nippel", an dem der Schlauch des Messgerätes angeschlossen war etwas gelockert und anschliessend wieder festgeschraubt, was ich auch nicht verstehe. Er sagte, dass er den Druck von normalen 14 mbar auf 11,5 mbar reduziert habe. Warum? Welche Auswirkungen hat dies?
Die Flammrohre und der Brennraum waren weder verrußt, noch sonst irgendwie verdreckt. Es sind auch keine ungewöhnlichen Betriebsgeräusche vorhanden.
Auch hat sich der Gasverbrauch, den ich monatlich kontrolliere, nicht verändert und die Anlage läuft, wie oben schon erwähnt, absolut störungsfrei.
Meine Frage ist, gibt es evtl. noch andere Ursachen für den schwankenden CO-Wert? Was könnte oder sollte man noch prüfen, bevor man den Gasblock ersetzt?
Ausserdem wies mich der Monteur auf einen weiteren, drohenden Schaden am Ausdehnungsgefäss hin. Er öffnete das an der Unterseite befindliche Ventil hin und sagte daraufhin, seine Finger seien ganz feucht. Das dürfe nicht sein und weise eben auf einen drohenden Defekt hin. Wir sollten das Ausdehnungsgefäss lieber gleich mit austauschen. Diese hätten ohnehin nur eine Lebenszeit von 5 bis 7 Jahren. Ist diese Aussage so korrekt? Unser Ausdehnungsgefäss wurde im Juli 2007 neu installiert.
Ich bin etwas vorsichtig geworden, da die letzten beiden Wartungen jedes mal eine kostspielige Reparatur zur Folge hatten.
Letztes Jahr war angeblich ein Flammrohr defekt. Es hatten sich aber lediglich 2 Niete gelöst. Man hätte das Flammrohr einfach neu annieten können. Es war nicht beschädigt oder durchgebrannt.
Das aber habe ich erst gesehen, als das neue Rohr eingebaut war. Vielleicht ist es aber wirklich nur ein Zufall. Ich möchte den Monteur auch keinesfalls vorverurteilen oder in ein schlechtes Licht rücken.
Falls ich evtl. notwendige Angaben vergessen habe, seht mir das bitte nach. Ich bin kein Fachmann.
unsere Brötje Gasheizung ist Bj. 1998 und läuft absolut störungsfrei.
Die Anlage wird seit Einbau von der gleichen Firma per Wartungsvertrag auch jährlich gewartet.
Heute nun war es wieder so weit. Allerdings zeigte mir der MA der Heizungsfirma zum Abschluss der Wartung auf seinem Messgerät einen stark schwankenden CO Gehalt zwischen ca. 40 und 200 ppm. Die weiteren Messwerte waren wohl in Ordnung. Er sagte, dass eine ordentliche Messung so nicht möglich sei und der Gasregelblock wohl defekt sei und ausgetauscht werden müsse. Der im Gasregelblock enthaltene Magnetkegel könne erlahmt sein, ebenso weitere in dem Bauteil verbaute Membranen. Er hat längere Zeit an dem Reglerschraube auf der Oberseite des Gasblocks rumgestellt, aber ohne Erfolg. Ausserdem hat er ein weiteres Messgerät angeschlossen, dass den Gasdruck wohl angezeigt hat. Er hat aber den "Nippel", an dem der Schlauch des Messgerätes angeschlossen war etwas gelockert und anschliessend wieder festgeschraubt, was ich auch nicht verstehe. Er sagte, dass er den Druck von normalen 14 mbar auf 11,5 mbar reduziert habe. Warum? Welche Auswirkungen hat dies?
Die Flammrohre und der Brennraum waren weder verrußt, noch sonst irgendwie verdreckt. Es sind auch keine ungewöhnlichen Betriebsgeräusche vorhanden.
Auch hat sich der Gasverbrauch, den ich monatlich kontrolliere, nicht verändert und die Anlage läuft, wie oben schon erwähnt, absolut störungsfrei.
Meine Frage ist, gibt es evtl. noch andere Ursachen für den schwankenden CO-Wert? Was könnte oder sollte man noch prüfen, bevor man den Gasblock ersetzt?
Ausserdem wies mich der Monteur auf einen weiteren, drohenden Schaden am Ausdehnungsgefäss hin. Er öffnete das an der Unterseite befindliche Ventil hin und sagte daraufhin, seine Finger seien ganz feucht. Das dürfe nicht sein und weise eben auf einen drohenden Defekt hin. Wir sollten das Ausdehnungsgefäss lieber gleich mit austauschen. Diese hätten ohnehin nur eine Lebenszeit von 5 bis 7 Jahren. Ist diese Aussage so korrekt? Unser Ausdehnungsgefäss wurde im Juli 2007 neu installiert.
Ich bin etwas vorsichtig geworden, da die letzten beiden Wartungen jedes mal eine kostspielige Reparatur zur Folge hatten.
Letztes Jahr war angeblich ein Flammrohr defekt. Es hatten sich aber lediglich 2 Niete gelöst. Man hätte das Flammrohr einfach neu annieten können. Es war nicht beschädigt oder durchgebrannt.
Das aber habe ich erst gesehen, als das neue Rohr eingebaut war. Vielleicht ist es aber wirklich nur ein Zufall. Ich möchte den Monteur auch keinesfalls vorverurteilen oder in ein schlechtes Licht rücken.
Falls ich evtl. notwendige Angaben vergessen habe, seht mir das bitte nach. Ich bin kein Fachmann.