Gaspreise

Diskutiere Gaspreise im Sonstiges / News Forum im Bereich Allgemein; Gilt rückwirkend ab Januar 2023 Kabinett beschließt Gas- und Strompreisbremse 25.11.2022, 16:47 Uhr...
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kolobezka

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Gilt rückwirkend ab Januar 2023 Kabinett beschließt Gas- und Strompreisbremse

25.11.2022, 16:47 Uhr

 

bastelprofi

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Wir wird den jetzt genau der Abschlag Dezember fürs Gas gutgeschrieben?
 
kolobezka

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" Der Energieriese Qatar Energy hat laut Katars Regierung ein Abkommen über Flüssigerdgaslieferungen nach Deutschland geschlossen. Das Gas solle an das US-Unternehmen Conoco Phillips verkauft werden, das es weiter nach Brunsbüttel liefere, sagte der katarische Energieminister Saad Scharida al-Kaab. Die Lieferung soll 2026 beginnen und mindestens 15 Jahre laufen. Jährlich sollen bis zu zwei Millionen Tonnen geliefert werden. " ;)


 
Andreas1956

Andreas1956

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Diese Regierung wird uns erhalten bleiben, dazu wurden jetzt alle noch einsatzbereiten Kettenfahrzeuge der Bundeswehr herangezogen. Die beiden Panzer haben vor dem Kanzleramt Stellung bezogen.
 
Defrost

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Unser Gaspreis ist dank Mehrwertsteuersenkung und Gaspreisbremse wieder fast auf dem alten Preis.☺
 

log11

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Unser Gaspreis ist zwar nicht auf dem alten Preis aber in einem annehmbaren Rahmen.
Zu "Friedenszeiten" zahlten wir 6,3cent und jetzt sind wir bei 10,5cent.
 

Energiesparfrager

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In Berlin sind zu 2023 Erhöhungen der Gaspreise auch beim Grundversorger (GASAG) angekündigt: Dort jetzt ab 1.1.2023 der Grundversorungstarif "Erdgas Komfort" eine Verdopplung auf 20,12 ct/brutto (bis 15.000 kW/h Jahresverbrauch) von bisher 10,50 ct.

Damit ist die GV so teuer wie vergleichbare Anbieter außerhalb der GV (z. B. Vattenfall erhöht ab Feb 2023 auf 20,29 Ct.).
Derzeit lohnt sich also ein Wechsel zum GV nicht – politische Entwicklungen und Preisbremsen mal noch nicht eingerechnet. Ich behalte mal die Entwicklungen im Auge, falls Vattenfall & weitere Anbieter in naher Zukunft weitere Preiserhöhungen ankündigen (und im GV nicht), werde ich wohl doch zum GV wechseln.
 
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kolobezka

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" Es wird kälter, die Menschen heizen mehr und dafür muss nun auch Gas aus den deutschen Speichern genutzt werden: Am Mittwochmorgen waren die Anlagen zu 96,40 Prozent gefüllt, 0,37 Prozentpunkte weniger als am Vortag. Das geht aus dem Lagebericht der Bundesnetzagentur hervor. "



 
kolobezka

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der Winter ist angekommen in BERLIN

" Nachdem im sehr milden November in Deutschland mehr gespart worden sei, seien die Werte zuletzt nicht mehr so gut gewesen. "Wir haben nur noch 13 Prozent gespart", so Müller. Das müsse besser werden. Deutschland bekomme derzeit Gas über Norwegen, Belgien, die Niederlande und aus Frankreich, demnächst wohl auch über die neuen Flüssiggasterminals. "Aber das ist viel weniger als wir in den Vorjahren aus Russland in die Pipeline bekommen haben. Und darum werden wir die Speicher entleeren, und wir müssen die Speicher für den übernächsten Winter wieder befüllen."

Nun laufe Deutschland aber "auf einen sehr, sehr kalten Dezember" zu, sagte Klaus Müller im ARD-Morgenmagazin. Er verwies auf die letzten verfügbaren Daten für die Woche vom 28. November bis 4. Dezember, als auch temperaturbereinigt lediglich 13 Prozent an Gas eingespart wurde. Als Zielmarke hat die Bundesregierung eine Reduktion des Gasverbrauchs von mindestens 20 Prozent vorgegeben.


 
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kolobezka

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klar wenn Geld keine Rolle spielt ;)




" Für viele Politiker zähle der Gaspreis, argumentiert Bloomberg weiter. Deutsche Gasimporteure zahlen derzeit an der Börse 140 Euro pro Megawattstunde für die Gasimporte, fast siebenfach so viel wie im Durchschnitt zwischen 2010 und 2020. Um Verbraucher und Unternehmen zu entlasten, gibt die Bundesregierung Subventionen in Milliardenhöhe "

 
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tricotrac

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Wir haben nur noch 13 Prozent gespart", so Müller. Das müsse besser werden. Deutschland bekomme derzeit Gas über Norwegen, Belgien, die Niederlande und aus Frankreich, demnächst wohl auch über die neuen Flüssiggasterminals. "Aber das ist viel weniger als wir in den Vorjahren aus Russland in die Pipeline
Ist doch klar, das Herr Müller als Chef der Bundesnetzagentur in dieses Horn stoßen muss, ist ja dickster Busenfreund von unserem Märchenprinz Habeck und ein Parteimitglied der "Grünen".. Ein Schelm, der böses dabei denkt.
 
kolobezka

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kolobezka

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" Europäischer Gaspreis fällt weiter: Gas kostet so wenig wie seit russischem Angriff auf Ukraine nicht mehr "


 
kolobezka

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GRÜN ist anders ;)

" Auch der Naturschutzbund Deutschland (Nabu) prüft gerade die Erstellung einer Strafanzeige wegen der Verunreinigung des Meeres. Die erste Vorsitzende vom Nabu in Wilhelmshaven, Stefanie Eilers, geht in einem Telefongespräch mit der Berliner Zeitung gleich in die Offensive. „Dieses Schiff ist eine besondere Dreckschleuder“, sagt Eilers und verweist darauf, dass „Höegh Esperanza“ 2019 von australischen Behörden in einem ähnlichen Revier abgelehnt wurde. Der für die Einleitung geplante Grenzwert von 0,1 Milligramm Chlor pro Liter (mg/l) wurde als zu hoch eingestuft. Auf dem Schiff in Wilhelmshaven werden laut Antragsunterlagen von Uniper sogar bis zu 0,2 mg/l für die Reinigung der Rohre verwendet, also das Doppelte, kritisiert Eilers. "


" Die Erwartungen der Politik beißen sich nun mit der Realität der Märkte: Die Bundesregierung kann nicht ausschließen, dass deutsche Gasimporteure auch russisches LNG über die neuen Flüssiggasterminals importieren werden. "
 
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tricotrac

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Frau Eilers muss ihre Energie nicht aus LNG-Gas beziehen. Aber dann sollte sie auch um des Verständnis ihren Hauptbrennstoff erklären.
Außerdem braucht die eine Gegenanzeige wegen Erpressung, da sie den Umweltschutz über unser aller Allgemeinwohl stellt.
Australien liefert uns doch lieber Steinkohle für unsere Kaftwerke, aber das hat die nicht auf dem Radar. Wieder nur eine Ablenkungslüge zum Zweck. Hauptsache vor ihrer Haustür ist alles sauber.

Wer schützt mich vor solchen Schützern ?
 
kolobezka

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" Die Bundespolitiker hofierten Wladimir Putin. Der halbstaatliche Energiekonzern OMV schloss immer engere Partnerschaften mit Gazprom. Das sozialdemokratisch regierte Wien hielt nicht dagegen. Der niedrige Gaspreis war einfach zu attraktiv. Wien habe viel zu lange auf Gas gesetzt und den Umstieg auf erneuerbare Energieformen hinausgezögert, sagt Jasmin Duregger, Energieexpertin bei Greenpeace: «Jetzt ist der Zeitdruck enorm.»

war wohl in ganz EUROPA so,
sich schön die Taschen gefüllt und jetzt jammern
;)

 
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