Gaspreise

Diskutiere Gaspreise im Sonstiges / News Forum im Bereich Allgemein; war klar, wer nicht hören will muss fühlen, aber kalt Zinssatz muss mindestens 2% rauf, was werden da die ITALO sagen :D was wird mit dem TEURO...
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kolobezka

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war klar, wer nicht hören will muss fühlen, aber kalt

Zinssatz muss mindestens 2% rauf, was werden da die ITALO sagen :D was wird mit dem TEURO passieren "Kernschmelze" ?




das wird was geben

Teuro schon fast 10% verloren
 
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Wolfhaus

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Wenn die Heizlüfter schon eine Gefahr bedeuten (1-2 kW) was bedeuten dann die WP?

Hans-Werner Sinn, das muss man aber verstehen wollen.
 
kolobezka

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Wenn die Heizlüfter schon eine Gefahr bedeuten (1-2 kW) was bedeuten dann die WP?

Hans-Werner Sinn, das muss man aber verstehen wollen.
wenn das einige machen passiert da nichts, aber wenn das die halbe Republik macht, schon

Stromgenerator und Benzin dazu sollte man schon haben, hab ich schon vor Jahren angeschafft
 
kolobezka

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Wolfhaus

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klar kann sich nur um Tage für Überbrückung handeln
Du musst aber über die Winter kommen und bekanntlich haben die einige Tage, man kann dann nur auf milde Winter und einen zeitigen warmen Frühling hoffen. Aber mit der Hoffnung ist das so eine Sache ... Die Vernunft hat uns ja schon verlassen und mit der Hoffnung? bleibt der eigene Verstand und überlegtes Handeln. Für viele aber nicht gewollt und dann nicht möglich ... ich sehe da schon einige wieder von "Wundern" (welche auch immer) reden ... aber irgendwie haben wir in D. mit "Wundern" noch nie Glück gehabt.
 
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Defrost

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Wenn ich daran denke wie kalt die Winter in den 80er Jahre waren, und es jetzt wieder mal so einen Winter geben würde, hätten wir ein ganz großes Problem.
 
Installer

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Stimmt, da hatten wir mehrere Wochen unter Minus 10 Grad, da ging hier die Post ab mit Frostschäden usw.🥶

Gruß Installer🙋‍♂️
 

Tom&Cherry

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Aber Gas oder Strom bekommst du nicht. Und es kommt von allen Seiten! Dein sonniges Gemüt möchte ich haben.

EU Mega-Krise

EU: Sehenden Auges in die Mega-Krise
16. Juli 2022 Eric Bonse


Es bahnt sich womöglich eine Kernschmelze an - eine Eurokrise 2.0 mit ungeahnten Konsequenzen

Die EU-Staaten müssen mehr tun, um die rasant steigenden Gas- und Strompreise abzufedern und besonders betroffenen Bürgern zu helfen. Dies hat die EU-Kommission in Brüssel nicht gestern und nicht vorgestern empfohlen - sondern bereits am 13. Oktober 2021, also vor neun Monaten.

Schon damals, lange vor dem Ukraine-Krieg, war die Lage angespannt. Der Energiemarkt war überhitzt, die Inflation zog empfindlich an, Frankreich und Spanien drängten auf einen Preisdeckel für Gas und Strom. Doch die 27 EU-Staaten konnten sich nicht auf ein gemeinsames Vorgehen einigen, auch die Europäische Zentralbank (EZB) steckte den Kopf in den Sand. Inflation? Kein Thema!

Statt umzusteuern, setzte die EZB ihren Nullzins-Kurs fort. Die Verantwortung liege bei der Politik, hieß es, schließlich gehe es um einen Angebotsschock. Doch auch die Politiker schoben das Problem vor sich her. Vier EU-Gipfel beschäftigten sich mit der Energiekrise, ohne Ergebnis. Gleichzeitig wurden Sanktionen gegen Russland beschlossen, die die Märkte in Wallung brachten und die Preise weiter nach oben trieben. Doch die Risiken und Nebenwirkungen der EU-Sanktionen wurden ignoriert.

Das Ergebnis lässt sich nun besichtigen. Es ist erschreckend. Die EU-Kommission rechnet in diesem Jahr durchschnittlich mit 7,6 Prozent Inflation im Euro-Raum - ein historischer Höchstwert. Das Wachstum soll mit 2,6 Prozent noch schwächer ausfallen als in der letzten Prognose von Mai. Derweil erleidet der Euro einen Schwächeanfall nach dem nächsten. Er ist kaum mehr wert als ein US-Dollar - so schwach war die Gemeinschaftswährung seit ihrer Einführung vor 20 Jahren nicht mehr.

Dahinter steckt nicht nur die große Zinsdifferenz - die US-Notenbank geht viel aggressiver gegen die Inflation vor als die EZB, die sich erst jetzt auf die Zinswende vorbereitet. Hinter der Euro-Schwäche verbirgt sich auch die Angst vor einer Rezession in Europa, ausgelöst durch die Gaskrise. Sollte Russland die Ostseepipeline Nord Stream 1 nicht bald wieder komplett freigeben, droht vor allem Deutschland der wirtschaftliche Absturz.

Jetzt rächt es sich, dass die EU die Gaskrise nicht ernst genommen und regulierend in die allzu volatilen und spekulativen Märkte eingegriffen hat. Es rächt sich aber auch, dass immer mehr Sanktionen gegen den russischen Energiesektor angekündigt und verhängt wurden, ohne die Folgen zu bedenken und abzufedern. Spätestens mit dem im Juni beschlossenen Ölembargo war klar, dass die EU und Russland auf eine Konfrontation zusteuern würden.

EU-Kommission wirkt hilflos
Nun ist der Fall da - und die europäische Politik ist ratlos. Was soll man gegen den toxischen Mix aus Gaskrise und Wirtschaftskrise unternehmen? Soll man die Zinsen erhöhen, wie dies die EZB angekündigt hat? Damit steigen auch die Kosten für den Schuldendienst, und die "Spreads" für griechische, italienische oder französische Staatsanleihen gehen in die Höhe. Die Gefahr einer neuen Eurokrise wächst, wie die EZB bereits eingeräumt hat.

Soll man den Gürtel enger schnallen und die bisher recht expansive Fiskalpolitik beenden, wie dies die Eurogruppe in ihrer letzten Sitzung angekündigt hat? Das mag die Gefahr einer Überschuldung eindämmen, dämpft jedoch zugleich (genau wie die geplante Zinserhöhung) das ohnehin schwächelnde Wachstum. Die Gefahr einer Rezession wächst weiter, wenn der fiskalpolitische Stimulus fehlt, und das ganz ohne Zutun Russlands.

Völlig hilflos wirkt die EU-Kommission. Sie will die Mitgliedsländer auf eine mögliche dauerhafte Unterbrechung der Gaslieferungen aus Russland vorbereiten. Doch im Entwurf für den Notfallplan Gas, der am kommenden Mittwoch vorgelegt werden soll, fällt Kommissionschefin Ursula von der Leyen und ihrem "Team Europa" nichts Besseres ein, als die Heiztemperatur in Büros und öffentlichen Gebäuden auf 19 Grad abzusenken!

Verfehlte Politik
Auf diese banale Idee war die Internationale Energieagentur schon im März gekommen. "Die Vorschläge wirken mutlos, gar verzweifelt", kritisiert der grüne Europaabgeordnete Michael Bloss. Von einer "Aneinanderreihung von Hausfrauentipps", spricht sein Kollege Markus Ferber. Auf die Idee, die Heizung herunterzudrehen, hätte man auch ohne die EU-Kommission kommen können, meint der CSU-Politiker völlig zu Recht.

Doch es geht hier nicht nur um ein paar missratene Vorschläge gegen die Gaskrise. Es geht um eine verfehlte Politik. Die EU steuert seit Herbst sehenden Auges in die Mega-Krise. Diese Krise betrifft längst nicht mehr nur die Energiemärkte. Sie trifft auch die Wirtschaftspolitik und die Währungsunion - und damit den "harten Kern" der EU. Hier bahnt sich womöglich eine Kernschmelze an - eine Eurokrise 2.0 mit ungeahnten Konsequenzen.

Das siebte Sanktionspaket gegen Russland in Vorbereitung
Eine erste Vorahnung auf das, was noch kommen kann, geben die jüngsten Ereignisse in Italien. Der Rücktritt von Regierungschef Mario Draghi trifft die EU und die Eurozone im denkbar ungünstigen Augenblick. Doch auch in Frankreich, in Belgien und in den Niederlanden rumort es. Selbst Deutschland ist nicht mehr der gewohnte Hort der Stabilität, auch hierzulande droht ein ökonomisches Beben. All dies ist mit bloßem Auge leicht zu sehen.

Doch in Brüssel weigert man sich, die aufziehende Krise zu erkennen. Ein Politikwechsel zeichnet sich nicht ab - im Gegenteil: Die EU-Kommission bereitet schon das siebte Sanktionspaket gegen Russland vor. Immerhin hat die Brüsseler Behörde diesmal den Energiesektor ausgeklammert. Doch es dürfte eine kurze Atempause sein - das totale Energieembargo steht weiter auf dem Programm. Bis auch Gas an die Reihe kommt, ist es nur eine Frage der Zeit.

Energiepreise: Bei RWE klingelt die Kasse!
Da muss ich an unseren ET Prof denken der sagte vor 8 Jahren er sei dick in RWE Aktien und das würde sich irgend wann auszahlen.
 
Wolfhaus

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Eine riesengroße Flamme ragt seit Mitte Juni an der russisch-finnischen Grenze über zwei Turmbauten in den Himmel. Was dort brennt? Anscheinend große Mengen Erdgas, ...

Vorsicht mit solchen Meldungen!
Technisch und technologisch ist es bei der Förderung und dem Transport notwendig Gas abzufackeln.
(was ich immer als Verschwendung angesehen habe, aber eine andere Sache ist)
Welche Mengen da nun aus welchem Grund abgefackelt werden, kann nicht so ohne weiteres beurteilt werden.

Der Vorgang ist hoch komplex und kann auch mit solchen Meldungen politisch begründet sein.

Richtig ist auf jeden Fall das eine Gasförderung hinsichtlich der Förderung und den Transportbedingungen, bestimmten Grenzen unterliegt und Russland damit Probleme bekommen haben kann. Wie groß diese Probleme sich nun darstellen kann nicht von Gasfackeln abgeleitet werden.
 
Wolfhaus

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Gichtgas (Hochofen-Gas) ist ein brennbares Kuppelgas aus beträchtlichen Anteilen Stickstoff von etwa 45–60 % und Kohlenstoffdioxid von ca. 20–25 % und aus geringen Anteilen an den Brenngasen Kohlenstoffmonoxid von etwa 20–30 % und Wasserstoff von ca. 2–4 % mit einem geringen Heizwert von 3,35–4 MJ/m³.
Das Gas wurde in der Vergangenheit abgefackelt und war Nachts der weithin sichtbar für Standorte der Kohle und Stahlindustrie (Ruhrpott).
Auch heute noch ist das zu einem gewissen Anteil erforderlich, wird aber so weit wie möglich energetischen Prozessen zugeführt und damit genutzt.
Die heute noch sichtbaren Gichtgas- Fackeln lassen aber keine Rückschlüsse auf die Möglichkeit der Beurteilung zur Wirtschaftlichkeit der technologischen Prozesse der Hochofen Betreiber zu.

Eine Schlagzeile wie "Eine riesengroße Flamme ragt seit Mitte Juni über .." xy und der Betreiber des Hochofen xy ist morgen Pleite, ist genau so falsch.
Hier ist der Wunsch der Gedanke zur Meldung und das Ereignis in seiner sichtbaren Dramatik auch ideal dafür geeignet, was aber dem Verfasser genau bekannt ist, und neuerdings typisch für Qualitätsberichterstattung steht.

Welche "Gefahr" solche Meldungen haben, beweist das System "Putin" selbst, indem es der Meinung auf Grund des russischen Geheimdienstes war,
die russischen Truppen würden vom überwiegenden Teil der ukrainischen Bevölkerung als BEFREIER von den ukrainischen Nazischergen, empfangen werden.
 
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tricotrac

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Das Gas wurde in der Vergangenheit abgefackelt und war Nachts der weithin sichtbar für Standorte der Kohle und Stahlindustrie (Ruhrpott).
Jau, wurde auch aufbereitet und als Kokereigas ins öffentliche Gasnetz eingespeist. Nannte sich dann "Stadtgas"

Auch heute noch ist das zu einem gewissen Anteil erforderlich, wird aber so weit wie möglich energetischen Prozessen zugeführt und damit genutzt.
Häufig zu sehen in den beiden Raffinerien in Gelsenkirchen Horst und in Scholven. Im Chemiepark Marl gibt es auch mehrere und bei Evonik-Chemie in Wanne-Eickel. In der mittlerweile zum Industriemuseum umgewandelten Henrichshütte (stillgelegt ab 1987) in Hattingen wurde solch ein Fackel bei Havariefällen entzündet. Während der Nachstunden konnten wir den Feuerschein über mehrere Kilometer sehen, genauso wie die Abstiche an den Hochöfen. Wenn die Windrichtung passte, allerdings auch riechen.

 
Wolfhaus

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@kolobezka , kann sein oder auch nicht! Presse und welche auch immer, erfüllt immer einen Zweck, leider ist das so.

Der britische Premierminister Winston Churchill hat so viel gelogen, verlautbaren und anstellen lassen, dass man ca. 2000 beschlossen hat, alle Informationen dazu noch weitere 75 Jahre unter Verschluss zu halten.
Schein und Sein ist nie das Gleiche!

"Die Special Operations Executive (deutsch Spezialeinsatztruppe) war eine britische nachrichtendienstliche Spezialeinheit während des Zweiten Weltkriegs. Sie wurde Mitte Juli 1940 unter dem Tarnnamen Inter Services Research Bureau auf Anordnung von Premierminister Winston Churchill zur subversiven Kriegsführung ohne direktes militärisches Engagement nach dem Vorbild der Aktionen der IRA gegründet. Offiziell wurde sie dem Minister für wirtschaftliche Kriegsführung (Minister of Economic Warfare) Hugh Dalton unterstellt.

Die SOE entstand aus der Zusammenlegung von drei verschiedenen bereits bestehenden und geheim operierenden Abteilungen anderer Ministerien: aus dem Department EH des Foreign Office (Außenministerium), der Abteilung MI R des War Office (Kriegsministerium) und der Sektion D des MI6. Die Aufgaben der Spezialeinheit SOE bestanden in Sabotageaktionen hinter den feindlichen Linien sowie in der Unterstützung und Versorgung von lokalen Widerstandsgruppen in den von den Deutschen besetzten Ländern.

Die SOE wurde auch als The Baker Street Irregulars bezeichnet, in Anspielung auf den Sitz des Hauptquartiers in der Londoner Baker Street 64 und die erfundene Gruppe von Spionen aus den Sherlock-Holmes-Romanen. Churchill selbst beauftragte die SOE, „Europa in Brand zu stecken“. Im Verlauf des Krieges fanden die Einsätze weltweit auf jedem Kriegsschauplatz statt – teils mit, teils ohne Erfolg. Offiziell aufgelöst wurde die SOE 1946, die gewonnenen Erfahrungen und Techniken wurden vom Secret Intelligence Service (SIS) übernommen, besser bekannt als MI6."

Churchill selbst beauftragte die SOE, „Europa in Brand zu stecken" (Einzelheiten dazu unterliegen bis 2075 der Geheimhaltung!)
 

Telemark

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Der britische Premierminister Winston Churchill hat so viel gelogen, verlautbaren und anstellen lassen, dass man ca. 2000 beschlossen hat, alle Informationen dazu noch weitere 75 Jahre unter Verschluss zu halten.
Schein und Sein ist nie das Gleiche!
Hi Wolfhaus,
Dann sollen ja auch die Pfizer Studien veröffentlicht werden. Das gibt dann ein interessantes coming-out :thumbsup:

Die Industrie wird sicher weiterversorgt, die EU kann es sich gar nicht leisten, Deutschland hops gehen zu lassen, wer zahlt dann den ganzen laden?
Der Rotweingürtel wäre dann sofort auch pleite.
Zuerst erwischt es die hier

Das ist wie bei der Titanic, erst die dritte Klasse, dann die Zweite, dann kommen die Rettungsboote für die Erste.
Die Kapelle spielt aber bis zum Schluss...
Viele die jetzt noch denken, sie wären save, werden eiskalt erwischt.
 
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