Gas-Thermentausch -> sinnvoll und in welcher Ausprägung?

Diskutiere Gas-Thermentausch -> sinnvoll und in welcher Ausprägung? im Off Topic Forum im Bereich Off Topic; Moin zusammen! In unserem Einfamilienhaus von 1999 haben wir derzeit eine Junkers Gas-Therme (Cerapur ZSBR) - einigen haben wir in den Jahren...

matze29

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Moin zusammen!

In unserem Einfamilienhaus von 1999 haben wir derzeit eine Junkers Gas-Therme (Cerapur ZSBR) - einigen haben wir in den Jahren schon getauscht, aber unterm Strich waren wir eigentlich immer zufrieden.

Bei der letzten Wartung inkl. Powerreinigung (mit Hochdruckreiniger) meinte der Heizungsmensch, dass die Werte nicht in Ordnun seien. Er vermutete, dass das Abgassystem Luft zieht - wo, wisse er nicht und am besten müsste man alles ab Therme bis zum Schornstein am Dach alles tauschen.

Ich habe dann, quasi als zweite Meinung, unseren Schornsteinfeger angerufen. Der sagte, dass die Werte nicht optimal, aber noch im Toleranzbereich lägen. Unsere Therme kenne er jedoch sehr gut: er hatte die gleiche, sogar noch 1 oder 2 Jahre jünger und empfiehlt uns dringend, die sofort auszutasuchen, er hätte letztes Jahr seine auch entsorgt. Man könne die nicht richtig sauber machen und irgendwas könnte sich zum Sicherheitsrisiko entwickeln - Junkers hätte hier eine Fehlkonstruktion am Start gehanbt.

OK, die Anlage ist 18 Jahre alt, aber ein Kompletttausch hatten wir noch nicht so ganz auf dem Schirm. Also mal Angebote von Firmen eingeholt...allerdings wurde unsere Fragezeichen noch größer. Vielleicht kann einer von Euch ja was beitragen, um das Brett von der Stirn zumindest etwas aus dem Sichtfeld zu ziehen ;-)

1) Die Anschlüsse, Airfix, Rohre etc. seien bei weitem nicht nach aktuellem Stand verlegt (bei Interesse könnte ich gerne noch 1-2 Fotos nachliefern). Man müsse nicht zwingend alles tauschen, aber die meisten haben es empfohlen. Geldgier oder sinnvoll? Für uns als Laien nicht erkennbar...

2) Alle Angebote lagen zwischen 6 und 7,5 TEU. Angeboten wurden Thermen von Junkers (Ceraupur ZBS 14/100 S-3 MA 21 bzw. ZSB 24-5 C23) sowie Viessmann (Vitodens 200-W). Auch hier ist für einen Laien schwer erkennbar, was nun am Ende besser ist. Früher sagte man mal, dass Viessmann "der Mercedes" der Thermen ist. Ist das heute noch so? Testsieger scheinen sie ja noch zu sein...

3) Nur ein Installateur hat überhaupt vom hydraulischen Abgleich gesprochen. Es empfiehlt ihn, allerdings sind das knapp 1TEU Aufpreis. Lohnt das in unserem Fall tatsächlich? Das Haus hat 125m2 Wohnfläche, 2 Etagen und 10 Heizkörper...

Würde mich freuen, wenn Ihr was beitragen könntet - ich bin momentan überfordert. Weiterlaufen lassen? Tauschen? Wenn Tausch, dann alles oder nur die Therme? Mit oder ohne hydraulischem Abgleich?

Besten Dank im Voraus und viele Grüße,
Matze
 
ThW

ThW

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Moin

Nach 18 Jahren....mit Verlaub...sollte man sich im Endstadium der Rücklagenbildung und gedanklicher Trennung vom Gerät befinden. ^^

Beide Geräte sind sicherlich Gut (Ich möchte Viessmann nicht schlechter machen). Wenn du mit Junkers gute Erfahrungen gemacht hast....warum Hersteller wechseln? ;)

Bei Gerätetausch ist vom Gesetzgeber ein hydraulischer Abgleich --gefordert--(!) und sinnvoll.
 

Crownhunter

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Hallo matze29,

da gebe ich ThW recht, warum Herstellerwechsel wenn man bisher zufrieden war?! Ich selbst habe eine ZSB 14-4 seit März 2015 (Nachfolger ist die ZSB 14-5, es gibt allerdings keinen großen Unterschied zu meiner sie moduliert aber bis auf 2 Kw runter und das ist gerade in der Übergangszeit Gold wert) mit einem Storacel 120 L WW-Speicher und einem CW 400 Regler und bin damit sehr zufrieden. Wir haben ein 175m² Haus mit voll beheiztem Keller und ausgebautem Dachboden, sind zwei Personen und die Anlage ist im Heiz- und auch im WW-Betrieb mehr als ausreichend. Der Dämmzustand entspricht der Energiesparverordnung von 2002 und die Heizlastberechnung hat 11,6 Kw ergeben, da reichen die 14 Kw der ZSB 14-4 völlig aus, die ZSB 24-5 scheint mir da doch etwas überdimensioniert oder ist die Gebäudedämmung soooo schlecht?

Gruß

Dirk
 

matze29

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Crownhunter schrieb:
(...) oder ist die Gebäudedämmung soooo schlecht?
Nein, keineswegs - ist ein Niedrigenergiehaus nach Stand 1999.

Tja, der Wechsel war ein Vorschlag von einem Heizungsbauer, der Viessmann präferiert.

Ich bin ja bei Euch, 18 Jahre sind sicherlich akzeptabel, nur: momentan läuft die Heizung ja noch. Von daher frage ich mich, ob ich das Geld wirklich jetzt schon in die Hand nehmen sollte. Und ob es Sinn macht, neben der Therme gleich den ganzen Rest mitzutauschen...von 4 Angeboten haben übrigens nur 2 den hydrauslischen Abgleich angesprochen und angeboten!?


Hier noch ein paar Bilder der aktuellen Situation. (klicken!) - vielleicht hilft das ja, die Situation ein wenig einzuwerten?!
 

Stone

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Bevor du die Abgaßführung neu machst für das alte Gerät tausche komplett.
Ob du die Heizung weiterlaufen lassen kannst kann ich nicht komplett einschätzen, aber da es bereits Probleme gibt stellt man sich die frage ob man dann im Winter die Heizung schnell, schnell tauschen will, oder jetzt bequem.

Für den reinen Heizbetrieb ist die ZSB 24-5 zu groß. An Hand der Bilder ist jedoch die stärkere Heizung notwendig, wegen der Warmwasserbereitung.
 
ThW

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Mal anders gefragt....

matze29 schrieb:
Von daher frage ich mich, ob ich das Geld wirklich jetzt schon in die Hand nehmen sollte.
...Sind die Rücklagen denn vorhanden?
 
Hausdoc

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matze29 schrieb:
Tja, der Wechsel war ein Vorschlag von einem Heizungsbauer, der Viessmann präferiert.
Da die Anlage die nächsten Jahre kompetent betreut werden sollten und wenn sich sich der Fachmann darauf spezialisiert hat, dann natürlich Viessmann.

Welche Wasserhärte habt ihr vor Ort?

Wenn Tausch, dann alles zusammen.
BTW ist bei dir bisher eine Keimschleuder eingebaut. Dieses Trinkwasser Ausdehnungsgefäß sllltest du umgehend (!) ersatzlos entfernen lassen.

Dieses Gefäß ist falsch eingebaut. Zudem hat es sich die letze Zeit herauskristalisiert, daß auch bei korrektem Einbau in der Membran Legionellen einnisten.
 

Crownhunter

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Hallo matze29,

ich würde natürlich auch immer die Marke nehmen, bei der ich auch eine kompettente Betreuung vor Ort habe, ich weis wovon ich rede! Die ZSB 14-5 ist für einen WW-Speicher für 120, 160 und 200 Liter durchaus ausreichend, so der Junkers KD. Bei 200 Liter würde ich aber auch lieber zu der 24-5 greifen, bei 120 und 160 Liter WW-Speicher ist aber die 14-5 mehr als ausreichend. Preislich liegt Lüneburg nicht gerade im Tiefpreissegment (Hamburg läßt grüßen) aber selbst hier bist Du bei einer ZSB 14-5 mit 120 L WW-Speicher und dem CW 400 ohne hydraulischen Abgleich bei ca. 4800 - 5200 Euro, der hydraulische Abgleich kostet hier (habe 14 Heizkörper im Haus) ca. 700,00 Euro, hatte mich im letzten Jahr danach erkundigt. Das nur mal so als Anhalt zu den möglichen Kosten, regionale Abweichungen möglich!

Gruß

Dirk
 

matze29

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Erst einmal allen vielen Dank für Eure Beitrage - großartig! Heizungen sind für mich leider "böhmnische Dörfer", ich hab's eher mit Rechnern und Vernetzung ;-)

@ThW - das Geld würde ich schon zusammen bekommen. Nur würde man ein Auto ja auch nicht verschrotten, nur weil es alt ist. Wenn ich natürlich jetzt größere Investitionen vornehmen müsste (z. B. wegen der Abgasführung) macht ein Austausch natürlich Sinn.

Mein Problem ist, dass ich von der Materie nichts verstehe und daher weder die Angebote, noch die Thermen miteinander vergleichen kann. Nicht einmal die Thermen EINES Hersteller. Einer hatte die ZSV 14-5 angeboten und alternativ (Prio 1 sogar) die Cerapur 9000i. War 800,- € teurer, nur was die jetzt wirklich besser kann als gut aussehen ist mir auch nach Studium der Webseite von Junkers nicht klar. Und die mir vorliegenden Angebote sind 4-5 Seiten lang mit vielen Einzelpositionen, die ich natürlich auch alle nicht nachvollziehen kann.

OK, also auf jeden Fall Kompletttausch. Auch hier danke für Eure Unterstützung! Bleibt jetzt nur noch die Frage, ob Junkers (ZSV 14-5 oder eine andere) oder die Viessmann. Kann man die irgendwie vergleichen, damit das ganze transparenter für mich wird?

Gruß von der Nordseeküste,
Matze
 
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matze29 schrieb:
ob Junkers (ZSV 14-5 oder eine andere) oder die Viessmann
Bei Junkers Prüffrist Kaminkehrer ale 2 Jahre
Bei Viessmann alle 3 Jahre......

Bei Wartungsaufwand und Regelung hat hier in meinen Augen auch Viessmann die Nase vorn.
 

Crownhunter

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Hallo matze29,

welche es nun wirklich werden soll darauf wirst Du hier im Forum viele unterschiedliche Antworten bekommen. Wie Du bei mir vielleicht raus gehört hast würde ich Dir die 14-5 empfehlen, bei der 9000i hat es hier im Forum auch schon einiges an Kritik gegeben da es wohl noch an einigen Kinderkrankheit/ Kleinigkeiten hapert. Wenn Du auf Rechner und Vernetzung stehst und das vielleicht auch bei Deiner Heizung nutzen möchtest dann ist die 14-5 mit dem CW 400 oder dem CT 100 und dem EMS2 Modul durchaus internetfähig und ermöglicht dem Nutzer vieles auch über Tablett oder Smartphone abzurufen oder aus der Ferne einzustellen. Die jährliche Wartung lasse ich bei mir vom Junkers-Kundendienst machen da ich mit meinem Installateur nicht so viel Glück hatte, Kosten 180,00 Euro komplett, also auch nicht teurer als beim Fachbetrieb. Außerdem erspare ich mir im Schadensfall unnötige Rückfragen und die 5-Jahres-System-Garantie trägt ein Übriges dazu bei beruhigter zu sein.

Gruß

Dirk.
 
ThW

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matze29 schrieb:
das Geld würde ich schon zusammen bekommen. Nur würde man ein Auto ja auch nicht verschrotten, nur weil es alt ist. Wenn ich natürlich jetzt größere Investitionen vornehmen müsste (z. B. wegen der Abgasführung) macht ein Austausch natürlich Sinn.
Betrachte die Investition einmal anders.....
Eine Neuanlage würde dir etwa 250-300 Euro im Jahr einsparen. Kosten würde sie etwa 7500 Euro. Die meisten würden jetzt die eine durch die andere Summe teilen und eine "Amortisationszeit" erhalten....eine blöde Zahl. X/
Wenn du diese 7500 Euro jedoch hast, was bekommst du für dafür im Jahr von der Bank? 1,2 oder 3%? Und jetzt betrachte noch einmal die Summe der möglichen Einsparung. ;)
 

matze29

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...tja, ein gutes Argument. WENN man denn tatsächlich Einsparungen in der Größenordnung hat. Ich versuche parallel eh nochmal, die für mich interessanten ANgebote nachzuverhandeln.

Hydraulischer Abgleich wäre für Euch gesetzt? Kosten sind ja nach Angebot 600,- bis 1.000,- € zusätzlich...aber zumindest ein knappes Drittel kriegt man ja auch zurück.

Gruß,
Matze
 
ThW

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matze29 schrieb:
Hydraulischer Abgleich wäre für Euch gesetzt? Kosten sind ja nach Angebot 600,- bis 1.000,- € zusätzlich
Abgleich ist für ein Fachbetrieb verplichtend. Lässt sich aber beim KFW einreichen.
 

matze29

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ThW schrieb:
Moin


matze29 schrieb:
Hydraulischer Abgleich wäre für Euch gesetzt? Kosten sind ja nach Angebot 600,- bis 1.000,- € zusätzlich
Abgleich ist für ein Fachbetrieb verplichtend. Lässt sich aber beim KFW einreichen.
...spannend, denn wie gesagt: die meisten Angebote haben keine Position darin und auch vor Ort war keine Rede davon.

Nochmal kurz zu den Thermen - auf die "Rezensionen" braucht mal wohl nicht viel geben, weil meist nur die Unzufriedenen schreiben, oder? Das hier zur Viessmann liesst sich ja gar nicht gut..und oben drüber steht noch Testsieger mit Urteil "Sehr gut"!?
 
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matze29 schrieb:
Das hier zur Viessmann liesst sich ja gar nicht gut..und oben drüber steht noch Testsieger
Es ist nicht so daß all diese Geräte qualitativ kilometerweise auseinanderliegen.

Das geschieht doch mehr oder weniger auf Augenhöhe... Viele "Zutaten" wie Gebläse, Gasarmatruren, Pumpen, Ventile usw haben alle Hersteller von den selben Zulieferern.
Manche Hersteller kochen damit ein leckeres Gericht........ andere machen hald satt.

Du hast leider die Wasserhärte noch nicht genannt. Wenn hier unter ca 15 ° dH käm ein Kompaktgerät in Frage. Vorteil: deutlich weniger Platzbedarf bei gleichem Heiz und Warmwasserkomfort.
 
ThW

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Moin

Ja. Das Gute wird meist so hingenommen und wenn mal was passiert, wird man in der Luft zerrissen. ||

Ich persönlich finde Viessmann auch gut. Nur sind mir die "Siemens-Zulieferer" zu schwammig. Ein Kollege hat hingegen nicht ein Problem mit den Geräten. Das wünsche ich Jedem. ;)
 
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matze29 schrieb:
Nur würde man ein Auto ja auch nicht verschrotten, nur weil es alt ist.
Nach 18 Jahren ist das so eine Sache. Da gibt es den physikalischer Verschleiß und den moralischen Verschleiß. Bei deiner Heizung ist beides zutreffend. Das mit dem moralischen Verschleiß könntest du aussitzen, aber der physikalischer Verschleiß kann dir viel Geld kosten.
So sollte der Heizungswechsel unter günstigen Bedingungen erfolgen. Stell dir das mal im Winter zwischen den Feiertagen vor und das als Sofortauftrag weil nichts mehr geht. Da wirst du dann min. 2 Wochen im kalten sitzen und kannst dann noch froh sein wenn nicht noch was im Haus zerfriert. Wer das erlebt hat ändert seine Haltung zu einer Heizung.
Und dann las das richtig und vollständig machen damit dann wieder lange "Ruhe" ist.

matze29 schrieb:
vorliegenden Angebote sind 4-5 Seiten lang mit vielen Einzelpositionen
Dann mach mal Fotos davon und stell das hier rein. Deck deine Anschrift und den Anbieter ab, dann kommen auch konkrete Hinweise.
 
Wolfhaus

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Hausdoc schrieb:
Du hast leider die Wasserhärte noch nicht genannt. Wenn hier unter ca 15 ° dH käm ein Kompaktgerät in Frage. Vorteil: deutlich weniger Platzbedarf bei gleichem Heiz und Warmwasserkomfort.
Energieverluste zur Warmwasserhaltung auch geringer! Aus meiner Sicht eine gute Sache!

matze29 schrieb:
noch Testsieger mit Urteil "Sehr gut"!?
Erst wenn Werbeaussagen eingeklagt werden können kehrt da die Realität ein.
Ich kann auch alles Mögliche zu meinem Sieger erklären, belassen wir es dabei.
 

alleseasy

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ThW schrieb:
Betrachte die Investition einmal anders.....
Eine Neuanlage würde dir etwa 250-300 Euro im Jahr einsparen. Kosten würde sie etwa 7500 Euro. ... was bekommst du für dafür im Jahr von der Bank?
Der Ansatz gefällt mir grundsätzlich richtig gut. Aber sind 250 bis 300 EUR Ersparnis bei 125m[sup]2 [/sup]BJ 1999 realistisch?
 
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