Gas-Kesseltherme Junkers - Reparatur?, Austausch?

Diskutiere Gas-Kesseltherme Junkers - Reparatur?, Austausch? im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Nein, es muss nicht einer der beiden sein. Der 9000i ist, wenn ich richtig gesehen habe, kein Schichtladespeicher. Fürs warme Wasser muss ein...
mad-mike

mad-mike

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Doch doch, der 9000i ist modular aufgebaut. bekommst was du will, und individuell erweiterbar.

Also Schichtladespeicher mit 100 oder 150, Rohrwendespeicher.


Mögliche erweiterungen wären u.a. Solar, 2 Heizkreise integriert, Hybrid erweiterung, Sowas halt.
GC9000iWM 20/100 S


Leistung von 3-20 oder 3-30 kw.


Ich Persönlich Empfehle immer diesen 9000iWM, Seit dem Junkers die ZBS Serie eingestellt hat.
 

finger

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@mad-mike:
dann muss ich mich verguckt haben. Sorry.
Ich hatte nach der 5300 gesehen, weil ich dachte sie sei kleiner (kW).
Ich werde mir die 9000iWM ansehen.
 

finger

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So, ich habe mir auch die 9000iWM angesehen.
Was ich gesehen habe, sind die wesentliche Unterschiede zw. der 5300i WM17/100 und der 9000iWM 20/100
die Leistung (17kW zu 20kW), das Design (Standard zu Glas-Design) und der Preis. Siehe Anhänge.
Gibt es noch andere gravierende Unterschiede, die für die eine oder die andere Brennwerttherme sprechen?
Thx.
 

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finger

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Noch eine Frage, weil @Hausdoc es weiter oben ins Gespräch brachte.
Nachdem ich irgendwo im Netz von Problemen (öfters Takten usw.) bin ich von der Bosch Cerapur Acu weg.
Wie wäre es mit dieser Viessmann Vitodens 222-W Brennwerttherme, 19 kW?
Habe gesehen die braucht auch ein Ausdehnungsgefäß. Die von Bosch nicht?
 
mad-mike

mad-mike

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Macht auch warm. Aber da darfste mich nicht fragen. Wir vertreiben Bosch Geräte. Was die Viessmann alles kann, oder nicht kann, kann ich dir im Detail nicht beantworten. Der 9000i hat gegenüber dem 5300einen besseren Brenner. Der 5300 Brenner ist ein Facelift vom wb6 wie er in etliche Junkers und Buderus Geräten verbaut wurden ist... Und der Nachfolger vom ZBS, für mein Geschmack nicht gut gelungen. (Diese Aussage hat aber nichts mit der Funktion des Gerätes zu tun)

Leider hat dieses Facelift beim 5300 den Nachteil daß auch die Elektroden neu sind. Vor einiger Zeit hatte die noch kein Händler auf Lager. (Wird sich aber ändern)


Schlussendlich muss dein Fachmann das Gerät die nächsten Jahre gut betreuen können.

Bei dem Bosch (egal ob 5300 oder 9000i) könnte man (mit Erweiterung) ein großes MAG mit 19 Liter mit intern ins Gerät packen. Oder halt extern daneben.

Ein Ausdehnungs Gefäß ist immer notwendig.

Ob ein 19ner ausreichend ist, ist im Detail vor Ort zu prüfen.

Takten tut ein jedes gerät irgendwann Mal. In erster Linie durch Hydraulik und Einstellungen und dann durch die Minimum Leistung. Bei Bosch halt 3 kW.

Und ich persönlich sehe da keinen Sinn drin auf unbedingt 2 kW runter zu kommen wenn dein Fachmann das Gerät im Störungsfall nicht kennt. Damit wird keiner Glücklich.
 
Dr Schorni

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Und ich persönlich sehe da keinen Sinn drin auf unbedingt 2 kW runter zu kommen wenn dein Fachmann das Gerät im Störungsfall nicht kennt
Aber nur WENN ! Denn WENN hier bisher das 11er Gerät gut gereicht hat, dann wird die reale Heizlast unter 10kW liegen. SO! Und somit sind die nominell "ja nur 1kW Unterschied" zwischen Modulation auf 2 statt 3kW mal eben satte 10% Leistung. Oder besser ausgedrückt: Das "bis 2kW-Gerät" moduliert durchlaufend ab zB 15 Grad Außentemperatur durch - während das "bis 3kW-Gerät" sich den A.... abtaktet und erst ab zB 12 Grad Außentemperatur durchläuft.
Und auch DAS ist MEHR als die nominell "ja nur 3 Grad Differenz", denn es ist bekannt, dass ca 80% der gesamt-Heizarbeit bei über ca 5°C außen anfällt und somit der wahre "Berg" natürlich eher Richtung Heizgrenze (15 Grad) rückt. Unabhängig davon sind Leistungsabnahmen zwischen null und 30% ohnehin überdurchschnittlich die Regel, da zu 80% Übergangszeit oder Teilbeheizung herrscht. Und somit ist natürlich jedes Gerät das möglichst nahe an null Leistung aktiv fahren kann eindeutig besser.
Das merkt man zB am Auto wenn man Schrittgeschwindigkeit fahren muss, ECHTE Schrittgeschwindigkeit! Das ist mit Handschalter schon mit Leerlauf 1000 U/min ("2kW") nicht so einfach, da hier theoretisch unter 500 U/min benötigt werden - das wäre aber mit Leerlauf 1500 U/min ("3kW") NOCH schwieriger, denn unter Leerlaufdrehzahl ("Mindest-Brennerleistung") muss ein-aus-gekuppelt werden , siehe: Brenner muss TAKTEN.
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KarlZei

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Das "bis 2kW-Gerät" moduliert durchlaufend ab zB 15 Grad Außentemperatur durch - während das "bis 3kW-gerät" sich den A.... abtaktet und erst ab zB 12 Grad Außentemperatur durchläuft.
Die Zahlen kann ich für mein Haus nicht nachvollziehen. Das 3kW-Gerät würde erst bei deutlich niedrigeren Temperaturen durchlaufen.
Wir hatten heute Nacht ca. 5°C und um ca. 16:00 Uhr 13°C (im Norden) mit Sonne am späten Nachmittag. Mein Vitodens mit 2kW Mindestleistung lief, bis auf einen Takt gegen 18:00 Uhr, gut durch und ich habe den gesamten Tag nie eine Leistung über 3kW gesehen. Gerade jetzt hat es nur noch 8°C und die Therme läuft mit ca. 2,2kW (11 - 12% Modulation). Hier muss es längere Zeit unter 5°C haben, um 3kW zu brauchen.
 
mad-mike

mad-mike

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Also soll der Monteur seines Vertrauens ein Gerät montieren, welches er nicht kennt? Die Einstellungen würden er dürftig durchgeführt werden, wenn überhaupt....

Also ich bin der Meinung, das es ein Gerät sein sollte, was die Fachfirma auch betreuen kann, ohne gleich jedes Mal den Werkskundendienst zu rufen.

Einzig der Verschleiß wird durchs Takten erhöht (ja und?) ein Verbrauch wird dadurch nicht beeinflusst.

Guckt euch Mal die Bosch und Buderus Geräte an, da gibt's nach 15 Jahren Mal nen neues Gebläse und das war's ..

Und die Takten in einer Tour...

Ich will man sehen, wie lange meine Gebläse bei permanent Lauf hält...
 

KarlZei

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Also soll der Monteur seines Vertrauens ein Gerät montieren, welches er nicht kennt? Die Einstellungen würden er dürftig durchgeführt werden, wenn überhaupt....
Seltsames Argument. Zum einen ist das schlechte Einstellen wohl eher Regel als Ausnahme. Und zum anderen erwarte ich von einem Monteur, dass er sich vorher schlau macht und nicht blind an Geräten rumschraubt / einstellt. Vom Prinzip her arbeiten ja alle Geräte gleich und es gelten bei allen Geräten die gleichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten.
Aber das ist doch eher ein theoretisches Problem, bzw. ein an den Haaren herbei gezogenes. Welcher Heizungsbauer baut Geräte ein, für die er kein Fachpartner des Herstellers ist? Welcher Kunde will das angesichts der Nachteile für ihn?
Einzig der Verschleiß wird durchs Takten erhöht (ja und?) ein Verbrauch wird dadurch nicht beeinflusst.
Ernsthaft jetzt? Du scheinst falsche Vorstellungen vom Gasverbrauch in der Startphase und den negativen Auswirkungen einer zu hohen Vor-/Rücklauftemperatur zu haben.
 
tricotrac

tricotrac

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Aber das ist doch eher ein theoretisches Problem, bzw. ein an den Haaren herbei gezogenes.
Nein, so ist das nicht.
Welcher Heizungsbauer baut Geräte ein, für die er kein Fachpartner des Herstellers ist?
Ooohhh, da kenne ich einige. die bauen ein was der Kunde bestellt und das auch noch zum Selbstkostenpreis.

Welcher Kunde will das angesichts der Nachteile für ihn?
Der erkennt die Nachteile gar nicht, weil er vom günstigen Preis fürs Produkt und den Kosten für die Montage geblendet ist.

Ernsthaft jetzt? Du scheinst falsche Vorstellungen vom Gasverbrauch in der Startphase
Ich glaube, das MM das besser wie ein Volltheoretiker das kann !

und den negativen Auswirkungen einer zu hohen Vor-/Rücklauftemperatur zu haben.
DAS lernt ein jeder Stift im ersten Lehrjahr. (Okay, einige wenige begreifen es trotzdem nicht)
 

finger

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Irgendwie stimmt es was ihr schreibt. ;)
Ich hatte bisher drei Heizungsbauer bei mir gehabt, wegen einem Angebot für die neue Heizung.
- alle drei haben Viessmann abgelehnt, auch der von ihnen, der Viessmann Kunden betreut (schwacher Service, Beschaffung ET nur direkt)
- alle drei habe die Wichtigkeit des größeren Modulationsbereichs und das öfter Takten heruntergespielt, es als nebensächlich dargestellt.
- jeder der drei haben andere Heizungen empfohlen, mit Argumenten aus der persönlichen Erfahrung
- hydraulische Abgleich, keiner ist im Gespräch richtig drauf eingegangen
- die Angebote, habe bisher zwei, bieten was anderes an als besprochen. Bosch besprochen, Vaillant angeboten und 5300i besprochen, Cerapur Acu angeboten.
- das eine Angebot enthält auch den Einbau eines Gaströmungswächters, die Belastungs-/Dichtheitsprüfung der Gasleitung und den hydr.Abgleich (95.-)
Ich muss sagen, ich bin noch nicht schlauer geworden. :oops:
Was ich oben geschrieben habe, ist kein Bashing oder Kritik, habe nur den aktuellen Stand darstellen wollen.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Es gab mal Zeiten, da gab es gute und schlechte Handwerker und die Kunden konnten sich aussuchen, welchem sie die Arbeit übertragen haben. Heute gibt es immer noch gute und schlechte Handwerker, aber die Kunden können sich eher nicht mehr aussuchen, wer die Arbeit ausführt. Denn die Nachfrage nach Handwerkern übersteigt deren Arbeitskapazität bei Weitem, nicht mehr der Kunde entscheidet welchen Handwerker er nimmt, sondern oft entscheidet der Handwerker, welchen Kunden er nimmt. Die guten Handwerker haben volle Auftragsbücher und keine Zeit, also bekommt der Kunde am ehesten ein Angebot von weniger guten Handwerkern, deren Auftragsbücher aus gewissen Gründen eben nicht so voll sind.

Wohl dem, der einen guten Handwerker an der Hand hat, den sollte er sich warmhalten, zumal sich das Problem durch den Fachkräftemangel immer weiter verschärft. Die Neigung sich die Hände dreckig zu machen ist bei vielen Schulabgängern nicht allzu ausgeprägt, wie die hohe Abiturquote belegt. Lieber studiert man Soziologie, BWL oder das Paarungsverhalten australischer Schildkröten unter besonderer Berücksichtigung auflandigen Windes bei Vollmond, als ins Handwerk zu gehen. Anschließend sitzt man als Abgeordneter in Parlamenten und debattiert über Klimaschutz, ehe man ins nächste Flugzeug springt, um sich über die Klimaschäden in der Arktis und an Korallenriffen ein ganz persönliches Bild zu verschaffen. Nachfolgend maßregelt man die heizende Oma, um den Schaden durch das verflogene Kerosin wettzumachen. Deutschland ist die öffentliche Form der geschlossenen Anstalt.
 
Dr Schorni

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Die anderen Antworten haben Zustimmung und ebenso Kopfschütteln ausgelöst, aberr Du spiegelst halt die wahre Wirklichkeit wieder (mit Deinen Aussagen!), siehe auch das Posting hier über mir. Das "bashing" ergibt sich zwangsläufig ob des eindeutigen Verhaltens und gemachten Aussagen.
- das eine Angebot enthält auch den Einbau eines Gaströmungswächters, die Belastungs-/Dichtheitsprüfung der Gasleitung und den hydr.Abgleich (95.-)
DAS ist zB zu DIESEM Preis alles gar nicht machbar!
 
tricotrac

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weil SOWAS sicher NICHT gelehrt wird!
Doch ! Deine Berufsschulzeit liegt aber auch schon länger zurück.

DAS interessiert DEN genausowenig wie den Meister,
Dann hat der Meister aber schnell ein Problem an der Backe.

weil SOWAS sicher NICHT gelehrt wird! Die haben anderes im Kopf.
Gelehrt wird das. Bei einigen scheitert das am "Begreifen". Klar haben die anderes im Kopf, aber hattest du das in dem Alter nicht ?
 
tricotrac

tricotrac

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das eine Angebot enthält auch den Einbau eines Gaströmungswächters, die Belastungs-/Dichtheitsprüfung der Gasleitung und den hydr.Abgleich (95.-)
Für alles zusammen ? Niemals, es sei denn dein Handwerker hat eine soziale Ader und verschenkt gerne seine Arbeitsleistung. Speziell der hydraulische Abgleich ist dafür nicht zu bekommen.
 
Dr Schorni

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DAS lernt ein jeder Stift im ersten Lehrjahr. (Okay, einige wenige begreifen es trotzdem nicht)
Dann sicher NICHT im ersten Lehrjahr und wohl eher auf der Meisterschule.
In der Lehrzeit gehts (ebenso bei mir) um ganz andere Basics und Fertigkeiten als um solch extremes Detail einer Einzelsituation. Das ist schon aufgrund der Menge an zu vermittelendem gar nicht unterzubringen. Denn hat man die vorliegenden Basics nicht ist es zwecklos solche Details vermitteln zu wollen. Glaube mir, ich hatte drei Lehrlinge, die hatten als nach Wochen schon wieder die Basics vergessen, wie soll man dann DA wieder ansetzen und weitermachen? "Wo kein VERSTAND, da kein VERSTÄNDNIS" !
 

finger

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Für alles zusammen ? Niemals, es sei denn dein Handwerker hat eine soziale Ader und verschenkt gerne seine Arbeitsleistung. Speziell der hydraulische Abgleich ist dafür nicht zu bekommen.
Habe mich missverständlich ausgedrückt: Einbau eines Gaströmungswächters 180.-, Belastungs-/Dichtheitsprüfung der Gasleitung 35.- u. 25.-, hydr.Abgleich 95.-
Fülleinrichtung nach Trinkwasserverordnung mit Systemtrenner 220.-, Caleffi Schlammabsch.DIRTMAGPLUS 3/4" 230.-
Sorry!
 
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